Handlung
Der Genetiker Dr. Paul Holliston beschäftigt sich mit Forschung an Hundeföten. Es gelingt ihm, einen Dobermannfötus so zu manipulieren, dass dieser sich rasant entwickelt und in kurzer Zeit zu einem ausgewachsenen Tier wird. Dieses Tier ist nicht nur hochintelligent, sondern – unbemerkt vom Wissenschaftler – allerdings auch ein bösartiger Killer. Holliston weitet seine Versuche auf menschliche Föten aus; es gelingt ihm, deren Wachstum so zu beschleunigen, dass ein Fötus sich innerhalb weniger Wochen in eine schöne junge Frau, Victoria, verwandelt. Die Frau wird seine Geliebte. Doch als sie von ihm schwanger wird, beginnt die Frau zu schnell zu altern. Hilflos muss Holliston erleben, wie Victoria zu einer Mordmaschine wird, um selbst am Leben zu bleiben. Eine alte Greisin schenkt schließlich einem Baby das Leben; dessen Vater ist Holliston.
Das Lexikon des internationalen Films sah einen „hausbackene(n) Gruselfilm in Anlehnung an das Frankenstein-Motiv“.[2], die Los Angeles Times einen „durchaus originellen SF-Thriller, der so lange o.k. ist, bis er nach einem unbegründet gräßlichen Höhepunkt zum Schluß vollkommen aus den Angeln gerät“, die New York Post einen „kaum auszuhaltenden melodramatischen Mischmasch“. Und für manche Besucher war etwas ganz anderes wichtig: Rock Hudson „läßt zum erstenmal im Film die Hosen fallen“. Allgemein gelobt wurden die Spezialeffekte des Werkes.
Rock Hudson: Dr. Paul Holliston
Barbara Carrera: Victoria Spencer
Diane Ladd: Martha Douglas
Roddy McDowall: Frank Riley
Anne Schedeen: Helen Holliston
John Elerick: Gordon Holliston
Vincent Baggetta: Collier
Jack Colvin: Dr. Jim Winston
Joyce Brothers: Dr. Joyce Brothers
Dick Winslow: John Forbes
Ken Washington: Dr. Brink
Lina Raymond: Janet Novak
Sherri Zak: Krankenschwester
Joyce Spitz: Trainer
George Sawaya: Polizist