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Autor Thema: Worum geht es in der Serie?  (Gelesen 2241 mal)
Dan Tanna Spenser
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TV SERIEN JUNKIE


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« am: 27. Juli 2018, 22:49:25 »


Wir schreiben das Jahr 2032, die Menschen bevölkern einen noch unbekannten Teil der Erde: den Ozean. Die SeaQuest ist ein Unterwasserseebot, das die noch nicht besiedelten Gebiete der Meere erforscht. Unter der Leitung von ihrem Captain (gespielt von Roy Schneider) erlebt die Crew, unter denen sich auch ein 16jähriges Genie befindet, viele aufregende Abenteuer.

Don Franklin - Commander Jonathan Ford (59 Folgen, 1993–1996)
Jonathan Brandis - Lucas Wolenczak (59 Folgen, 1993–1996)
Ted Raimi - Lieutenant J.G. Tim O’Neill (59 Folgen, 1993–1996)
Roy Scheider - Captain Nathan Bridger (49 Folgen, 1993–1995)
Marco Sanchez - Chief Miguel Ortez (46 Folgen, 1993–1995)
Peter DeLuise – Peter DeLuiseDagwood (36 Folgen, 1994–1996)
Kathy Evison - Lonnie Henderson (35 Folgen, 1994–1996)
Michael DeLuise - Tony Piccolo (35 Folgen, 1994–1996)
Edward Kerr - Lt. James Brody (29 Folgen, 1994–1996)
John D’Aquino - Lieutenant Benjamin Krieg (25 Folgen, 1993–1995)



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« Letzte Änderung: 15. Dezember 2018, 18:08:01 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 27. Juli 2018, 22:51:11 »

War mir eigentlich sehr sicher, dass wir hier schonmal einen Thread zu der Serie hatten....Seth hatte den glaube ich mal gemacht. Naja...scheint futsch zu sein!

Mir hatte die serie immer sehr gut gefallen und hätte auch mal Lust auf einen ReWatch irgendwann..... Happy

Zunä#chst wiederholt Tele 5 diese Serie ab dem 11.08.2018 wieder komplett Happy
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Ulf
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« Antworten #2 am: 02. November 2018, 05:43:26 »

Die erste Staffel der Serie seaQuest DSV aus dem Jahr 1993 spielt handlungstechnisch im Jahr 2018.

Ein Engel auf Erden hat auch eine Folge, die teilweise das Jahr 2018 behandelt. Beide Hauptcharaktere wandeln in der besagten Folge durch die Zeit und machen auch 2018 Station.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 15. Dezember 2018, 18:07:02 »

Quelle: wikipedia

seaQuest DSV ist eine US-amerikanische Science-Fiction-Serie, die von Steven Spielberg produziert wurde. In den Jahren zwischen 1993 und 1996 entstanden drei Staffeln mit 59 Episoden. Zu Beginn der dritten Staffel wurde die Serie in seaQuest 2032 umbenannt. Die einzelnen Staffeln der Serie sind inhaltlich höchst unterschiedlich.

Die Handlung spielt in der nahen Zukunft (ab 2018) auf dem 300 Meter langen High-Tech-U-Boot „seaQuest DSV“, das seine Missionen in allen Weltmeeren meist im Dienst der Forschung und Friedenserhaltung erfüllt.

Handlung

Überblick

Die Menschheit hat die letzte unerforschte Region bevölkert, den Ozean. Mit der seaQuest DSV (DSV steht für Deep Submergence Vehicle, englisch für „Tieftauchfahrzeug“), einem U-Boot der „United Earth/Oceans Organisation“ (kurz UEO, als Serien-Pendant zur UNO), begibt sich Captain Nathan Bridger (in der 3. Staffel: Captain Oliver Hudson) mit seiner Mannschaft auf große Fahrt.

Erste Staffel

Die Folgen sind durch Abenteuerlust und Neugier geprägt. Sie greifen oft Entwicklungen der Umwelt auf, die während der Produktion schon absehbar waren. Das gilt insbesondere für Veränderungen der Unterwasserwelt, die durch den Menschen ausgelöst wurden. Die Inhalte reichten von der Erforschung der Tiefsee über den Aufstand in einer Unterwassermine bis hin zur Verfolgung von Öko-Terroristen.

Zweite Staffel

Da die Einschaltquoten der ersten Staffel nicht zufriedenstellend waren, setzte der Sender für die zweite Staffel mehrere grundlegende Änderungen durch: Man wollte die Serie zum einen actionlastiger gestalten und auch die Besetzung verjüngen, um jüngere Zuschauer anzusprechen. Infolgedessen wurden die etwas reiferen Darsteller Royce D. Applegate und John d’Aquino entlassen, außerdem entschieden sich Stephanie Beacham und Stacy Haiduk zu einem freiwilligen Ausstieg. Dafür stießen die wesentlich jüngeren Kathy Evison, Edward Kerr, Rosalind Allen sowie Michael und Peter deLuise dazu.

Darüber hinaus sollten die Abenteuer der „seaQuest“ in der zweiten Staffel noch fantastischer werden und sich so vom bisherigen Gegenwartsbezug lösen. So wurden schließlich Außerirdische, Urweltungeheuer, Dämonen, Atlantis und sogar altgriechische Götter eingeführt.

Dritte Staffel

Zur dritten Staffel wurde wegen schlechter Einschaltquoten abermals das Serienkonzept drastisch verändert. Diese Staffel gibt sich deutlich düsterer und zynischer als bisher, und man erhöhte erneut die Action-Anteile. In seaQuest 2032 schickte man das Boot zehn Jahre in die Zukunft, um eine neue Ausgangssituation zu schaffen: Die UEO ist zerbrochen; die Erde in mehrere Machtblöcke aufgeteilt. Aufgabe der Besatzung ist es nun, die Interessen der verbliebenen UEO insbesondere gegen die des aufstrebenden diktatorischen Staates Macronesien zu schützen. Dieser konfliktreiche Handlungsstrang zieht sich durch die gesamte Staffel.

In der dritten Staffel stieg Roy Scheider, der sich zuvor bereits mehrfach negativ über den Werdegang der Serie geäußert hatte, aus der Produktion aus und war nur noch in einigen Gastauftritten zu sehen. An seine Stelle trat Michael Ironside als Captain Oliver Hudson. Die Stammbesetzung wurde ebenfalls reduziert: Rosalind Allen und Marco Sanchez wurde gekündigt, dafür stieg Elise Neal bei seaQuest 2032 ein. Edward Kerr beendete aus eigenem Wunsch nach einigen Episoden ebenfalls die Serienarbeit. Nach der Fertigstellung der 13. Episode dieser Staffel wurde die Produktion der Serie überraschend eingestellt.


Hintergründe

    Die von Steven Spielberg als Co-Executice Producer (2. Herstellungsleiter) produzierte Serie forderte mit dem Selbstverständnis „Star Trek unter Wasser, nur toller“ von Anfang an den Vergleich mit jenem Urgestein der TV-Science-Fiction heraus. Dass seaQuest dieser Wunschvorstellung kaum gerecht wurde, zeigen die dauernden Umstrukturierungen im Konzept der Serie und letztendlich die Absetzung nach 59 Folgen.

    Die Musik für die Auftaktfolge der zweiten Staffel und die Titelmusik wurden jeweils mit einem Emmy ausgezeichnet. seaQuest DSV erhielt insgesamt vier weitere Nominierungen.

    Am Ende jeder Episode der ersten zwei Staffeln wird parallel zum Abspann Wissen über die Ozeane vermittelt; in der ersten Staffel noch durch den Meeresforscher und Entdecker der Titanic, Robert Ballard, in der zweiten durch einen der Schauspieler.

    Mit Beginn der zweiten Staffel wechselte die Produktion von Los Angeles an die Ostküste nach Florida, was den Ausstieg einiger Darsteller bedingte.

    Die visuellen Effekte wurden von „Amblin Imaging“ entwickelt und waren für die damaligen Verhältnisse bahnbrechend.

    Die Computeranzeigen (Benutzeroberflächen, Diagnoseanzeigen usw.) der seaQuest DSV wurden auf einem Commodore Amiga erstellt.

    Roy Scheider: Captain Nathan Bridger (Staffel 1–2)
    Michael Ironside: Captain Oliver Hudson (Staffel 3)
    Don Franklin: Commander Jonathan Ford
    Jonathan Brandis: Lukas Wolenczak
    Ted Raimi: Lieutenant Timothy O'Neill
    Stacy Haiduk: Lt. Cmdr. Katherine Hitchcock (Staffel 1)
    Royce D. Applegate: Chief Manilow Crocker (Staffel 1)
    Stephanie Beacham: Dr. Kristin Westphalen (Staffel 1)
    John D'Aquino: Lieutenant Benjamin Krieg (Staffel 1)
    Marco Sanchez: Chief Miguel Ortiz (Staffel 1–2)
    Rosalind Allen: Dr. Wendy Smith (Staffel 2)
    Edward Kerr: Lieutenant James Brody (Staffel 2–3)
    Michael DeLuise: Tony Piccolo (Staffel 2–3)
    Peter DeLuise: Dagwood (Staffel 2–3)
    Kathy Evison: Navigatorin Lonnie Henderson (Staffel 2–3)
    Elise Neal: Lieutenant J.J. Fredricks (Staffel 3)


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