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Autor Thema: Die DDR-Familienserie "Die Lindstedts"  (Gelesen 783 mal) Durchschnittliche Bewertung: 0
viz94
Fan von Krimiserien

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Beiträge: 1


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« am: 14. Juni 2019, 14:24:25 »

Hallo zusammen!

im Rahmen meines Forschungsprojekts am Lehrstuhl für Europäische Ethnologie/Volkskunde der Universität Augsburg erforsche ich derzeit die Rezeption der DDR-Familienserie „Die Lindstedts“ (1976).

Dabei wäre es für mich von Interesse, ob jemand in diesem Forum in der damaligen DDR die Serie gesehen hat oder sonst etwas über sie sagen kann.

Falls ja, wäre ich euch sehr verbunden einen von mir erstellte Umfrage zu bearbeiten:)
« Letzte Änderung: 14. Juni 2019, 16:08:09 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 14. Juni 2019, 16:07:56 »

Diese Infos hast du sicher schon, oder?

7 Folgen
Deutsche Erstausstrahlung: 08.10.1976 DDR1

Drei Generationen der Familie Lindstedt leben auf einem Bauernhof und meistern gemeinsam die Sorgen und Nöte des dörflichen Alltages.

Familienvater Otto hat sich seit Jahrzehnten an den bäuerlichen Lebensrhythmus gewöhnt und muss von seinen Mitarbeiterinnen in mühsamer Kleinarbeit davon überzeugt werden, dass moderne Technik in der Landwirtschaft das Leben sehr viel angenehmer machen kann.

Töchterchen Elisabeth – genannt Pitti – ist frisch eingeschult worden, doch noch fehlt ihr das nötige Sitzefleisch, um tatsächlich Tag für Tag konzentriert lernen zu können. Hilft hier vielleicht die „blöde“ Kippelbank, die Großvater Lindstedt als pädagogischen Schachzug einsetzt?

Und auch Sohn Hannes bereitet seinem Vater Otto Kopfzerbrechen: Gemeinsam mit einem Mann aus dem Nachbardorf stiehlt er für ein ungewöhnliches Experiment Saatgut aus dem Speicher der Genossenschaften: Es geht um die Getreideaussaat im Winter.

Großvater Lindstedts großer Stolz sind seine Bienen – bis diese feststellen, dass sie sich in der Nahe gelegenen Zuckerfabrik viel einfacher ernähren können, als dies ein mühsamer Flug von Blüte zu Blüte ermöglicht. Das Ergebnis: Der Honig ist schwarz und gleicht eher Sirup, so dass der enttäuschte Großvater seine Bienenzucht schweren Herzens aufgibt. (Text: kabel eins Serienlexikon und Uwe Klaeger)

Die Familie Lindstedt arbeitet auf einen Genossenschafts-Bauernhof. Sie erlebt den Umbruch in der Landwirtschaft und die Konflikte zwischen Tradition und Modernität, die dieser mit sich bringt. Zu den Lindstedts gehören der Großvater (Adolf-Peter Hoffmann), Vater Otto (Günther Grabbert), Mutter Anna (Helga Raumer), Tante Hede (Gertrud Brendler) und die Kinder Elisabeth, genannt Pitti (Ursula Rotzsche), und Hannes (Frank Ciazynski).

Die einstündigen Folgen liefen freitags um 20.00 Uhr.


Zitat
Gut gemacht und aus dem Leben ge-
griffen. Lief immer Freitags ab 20.00 Uhr, als Zehnjähri-
ger freute man sich einfach jede Woche auf den Sende-
termin - da wurden schon mal Verpflichtungen abhängig
gemacht, '' nur wenn alles erledigt ist, gibt es heute
abend ''Die Lindstedts''.

Auch auf DVD erschienen


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