Wie ich in meinem Kommentar zu "Vier Fäuste für ein Halleluja" schon schrieb: Beide Versionen haben ihre Vorteile und sind auf ihre Weise gelungen. Von daher kann ich nicht sagen, dass mir eine definitiv besser gefällt als die andere.
Daher wäre es gut, wenn du noch die Antwort "Gefallen mir beide" hinzufügen würdest.
Die erste
- ist näher am Original,
- gibt die Story korrekt wieder,
- ist mit Hess und Reck altersmäßig passend besetzt
- wahrt Kontinuität zu "Die rechte und die linke Hand des Teufels" (selbe Sprecher, selbe Rollennamen)
Die zweite
- ist eine typische Rainer Brandt-Arbeit (weitaus redseliger und witziger),
- gibt aber die Story nicht korrekt wieder, so dass man die Handlung nicht ganz nachvollziehen kann,
- ist mit Marquis (war bei der Synchro über 60) auf Spencer (war beim Dreh um die 40) für meinen Geschmack zu alt besetzt. Marquis war sogar älter als Darsteller und Sprecher des Vaters von Trinity und Bambi