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Autor Thema: Kommissar Maigret stellt eine Falle (Maigret tend un piège) (F, 1958)  (Gelesen 335 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 23. April 2020, 21:16:02 »




Eine Mordserie hält Paris in Atem: Maigret versucht einen mehrfachen Frauenmörder mit einer inszenierten Verhaftung eines Polizei-Involvierten (Mazet) dingfest zu machen, um die Ehre des wahren Mörders zu herauszufordern. Trotz verstärktem Polizeiaufgebot scheitert eine Verhaftung des echten Täters um ein Haar.

Durch intensive und minutiöse Ermittlungsarbeit kommen Maigret und sein Team der Wahrheit näher: Der Verdacht konzentriert sich auf einen Metzger-Familienbetrieb, in dem der Künstler Maurin aufgewachsen ist, Maurins wohlhabende, nachdenkliche Frau Yvonne und dessen verwitwete Mutter Dubost. Maigret kann Maurin dank verschiedenen Indizien und Verhören beinahe als Serien-Mörder entlarven: Maurin, von Vater- und Mutterkomplexen geplagt, erfuhr als Muttersöhnchen seit seiner Kindheit nicht zuletzt wegen seines künstlerischen Talents eine übermässige Mutterliebe, aber beging Frauenmorde, um sich dagegen symbolisch zur Wehr zu setzen, wie auch aus Rache gegenüber der Metzgerei-Mitarbeiterin Mauricette, welche seinen Vater verführt hatte. Daraus erwuchs bei Maurin einen Frauenhass gegen diesen Frauentyp, welche er als “Huren” bezeichnete und welche er dann zwanghaft wiederholt töten musste.

Die Geschichte erfährt eine überraschende Wendung, welche aber rasch geklärt wird: Während Maurin im Verhör sitzt ist, findet ein vermeintlicher „Entlastungsmord“ statt (der unmöglich durch Maurin verübt werden konnte und ihn damit als Verdächtigen ausschließt). Zunächst bekennt sich dazu Mutter Dubost, dann aber bezeugt Yvonne, dass sie diesen einen letzten Mord begangen hat — beide Frauen wollten aus übermässiger Mutterliebe den sensiblen Sohn Maurin vor einer Verhaftung schützen, aber vergebens.

Dem inzwischen auf freien Fuß gesetzten Maurin gelingt es am Ende beinahe einen weiteren Mord an der Mitarbeiterin des Metzgereibetriebs, Mauricette, zu begehen, die Tat wird jedoch in letzter Sekunde vereitelt und Maurin endgültig überführt.

    Jean Gabin: Kommissar Maigret
    Annie Girardot: Yvonne Maurin
    Jean Desailly: Marcel Maurin
    Olivier Hussenot: Inspektor Lagrume
    Jeanne Boitel: Madame Maigret
    Lucienne Bogaert: Madame Maurin
    Jean Debucourt: Camille Guimard, Polizeichef
    Guy Decomble: Mazet
    Paulette Dubost: Mauricette Barberot
    Jacques Hilling: Jurist
    Lino Ventura: Inspektor Torrence
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 07. März 2025, 22:55:16 »

Mein Rewatch Film für Samstag nachmittag, Bericht am Abend.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 08. März 2025, 15:15:26 »

Heutiger Rewatch Film aus meiner Filmreihe mit Jean Gabin und zugleich Start meiner dreiteiligen Filmreihe zu "Kommissar Maigret" ist der Krimninalfilm "MAIGRET STELLT EINE FALLE" ("Maigret tend un piège") aus dem Jahre 1958, zusammen mit Lino Ventura, Annie Girandot, Olivier Hussenot, Lucienne Bogaert und Jean Debucourt. In Paris geht ein mysteriöser Frauenmörder um, der bereits fünf Opfer auf dem Gewissen hat. Als die Öffentlichkeit Alarm schlägt, gibt man Kommissar Maigret (Jean Gabin) den Fall, dem ein noch recht unerfahrener Kollege, Inspektor Torrence (Lino Ventura) assistiert. Maigrets psychologische Fähigkeiten sind bald gefordert, denn der Mörder, der ein sexuelles Motiv besitzt, wird von zwei Seiten gedeckt, was die Aufklärung erschwert... Der Film basiert auf den gleichnamkigen Roman von Georges Simenon.

Die Stars:
Jean Gabin spielte erstmals den kultigen Kommissar Jules Maigret, Lino Ventura seinen jungen Assistenten Insp. Torrence, Annie Girardot spielte die untreute Yvonne Maurin, Guy Decomble spielte ihren Ehemann Mazet Maurin, Lucienne Bogaert dessen herrische Mutter Adèle Maurin, Olivier Hussenot spielte Gabins nervigen Kollegen Insp. Lagrume, Paulette Dubost spielte die Fleischereiverkäuferin Mauricette Barberot und Alfred Adam spielte ihren Ehemann, den Metzger Emile Barberot.

Synchronisation:
Von diesem Film existieren zwei verschiedene Synchros. In der Erstsynchro wurde Jean Gabin von Eduard Wandrey gesprochen, in der Zweitsynchro, die 1983 angefertigt wurde,  von Wolfgang Völz, Annie Girandot von Gisela Trowe [1] und Kornelia Boje [2], Jean Debucourt von Hans Paetsch [1] und Thomas Reiner [2], Guy Decomble von Gerd Martienzen [1] und Peter Thom [2]. Beide Stimmen von Lino Ventura konnte ich leider nicht recherchieren. Aufder Kauf DVD befindet sich jeweils die Zweitsynchro.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film die DVD VÖ von 2014 von LEONINE . Zeitgleich erschien der Film auch erstmals auf BluRay.  2006 erschien der Film bei Concorde erstmals auf DVD.

Interessantes:
Maigret stellt eine Falle war der erste Maigret-Roman, den Simenon nach seiner Rückkehr aus den Vereinigten Staaten nach Frankreich schrieb. Es blieb der einzige Roman, der in Mougins entstand, bevor sich Simenon für einige Zeit in Cannes niederließ und anschließend in die Schweiz zog, wo der Rest der Serie in Echandens und Epalinges entstand. Fenton Bresler merkt dem Roman nicht an, dass er 5000 Kilometer entfernt und unter ganz anderen Lebensumständen entstand als sein Vorgänger Maigret und die kopflose Leiche, der von einem ähnlich grausamen Verbrechen handelt. Für Murielle Wenger markiert Maigret stellt eine Falle allerdings einen „Wendepunkt“ in der Maigret-Serie, von dem aus an die späten Romane mehr und mehr die Fragen des Autors nach der Natur des Menschen, nach Verantwortlichkeit und Schicksal stellen. Bereits aus den Titeln vieler der folgenden Romane wie Maigret erlebt eine Niederlage, Maigret hat Skrupel, Maigrets Geständnis sprechen Maigrets Zweifel an seinem Beruf und seine zunehmenden Fragen nach der Gerechtigkeit. Er ist der 48. Roman einer Reihe von insgesamt 75 Romanen und 28 Erzählungen um den Kriminalkommissar Maigret.
 
Zum Film selbst:
Just wurde die vierte Frau in einem Stadtteil, nahe Paris mit einem Messer ermordet. Der Tathergang ist immer weider derselbe, der Frauentyp immer der gleiche. Zudem verkürzen sich die Morde jedesmal. Der Mörder selbst war beim vierten Mal bereits so frech, dass er die Polizei - speziell Kommissar Maigret mit einem Brief, ausgeschnitten aus Zeitungen, verhöhnt.

Beim jüngsten Mordall verhaftete der nervige Insp. Lagrume einen Metzger, weil er um die Tatzeit in der Nacht noch wach war, da dieser die Bestellungen für den kommenden Frühmorgen vorbereiten mußte. Barberot war sauer...beteuerte seine Unschuld. Maigret glaubte ihm, Lagrume nicht Grinsen

Maigret hatte nun die Idee, den Killer aus der Reserve zu locken, indem er den Kleinkriminellen Jojo, den er Staffreiheit danach verspricht, als Lockvogel einsetzt und ihn der Gesellschaft als den Mörder zu präsentierien - in der Hoffnung, dass der eigentliche Mörder wütend wird und einen Fehler macht. Ausserdem trommelte Maigret eine spezielle Frauentruppe zusammen, die ebenfalls als Lockvogel tendieren sollen, eine Mischung aus Polizistinnen und ähnlichen Typen, die sich allesamt ihrer Haut sich zu wehren können und zusätzlich mit einer Trillerpfeife ausgestattet wurden. Damit will man nun den Killer schnappen oder wenigstens in die Enge treiben.

Doch Jojo wurde zu forsch und übertrieb in seiner Rolle, worin er nun auch noch einen geistig Irren darstellte und der Presse widersprüchliche Interviews gab. Maigret war stinksauer...wollte Jojo abziehen und zurück ins Gefängnis werfen - bis er merkte, dass dieser Schachzug richtig war und der Mörder sich angesprochen fühlte.

Lagrume hatte sich auf Barberot festgebissen und liess ihn am nächsten tag aus dme Bett werfen und erneut zum Revier schleppen.... Barberot war sauer.... Maigret noch saurer, als er davon erfuhr Grinsen Am Abend schlug der Killer erneut zu - doch diesmal wollte er eine der abgestellten Frauen töten, die sich zu wehren wußtre, in ihre Trillerpfeife blies und den Killer verfolgte, schnell wurden die Verfolger mehr, auch Polizei und auch Maigret. Doch der Killer konnte entwischen. Als Lagrume sah, dass der Killer ausgerechnet in dem Wohnblock verschwand, wo auch Barberot wohnte, sah er sich in seinem Verdacht bestätigt und verhaftete den aufgebrachten Fleischer abermals laut lachen  Diesmal allerdings mußte auch Maigret einsehen, dass dieser Zufall schon recht groß war.

Eine weitere Spur führte zu Yvonne Maurin, die ebenfalls in dme Wohnhaus wolte und von barberot erkannt wurde, dass sie kurz zuvor nach hause kam und dafür bekannt war, dass sie aussereheliche Aäffren mit Männern hatte, obwohl sie mit Mazet Maurin, dem Sohn des Vorbesitzers von Barberots Metzgerei, verheiratet war. Dieser ist seit Jahren verstorben, seine Frau Adèle Maurin war die Vermieterin. Lagrume sollte die Frau nun beschatten und als er sie fand, kontaktierte er Maigret, der herkam um Yvonne zu verhören... konfrontierten sie mit ihrer Affäre aus der letzten Nacht. Dann tauchte ihr Ehemann auf und auch er wurde verhört, ohne ihn über die ausserehelichen Aktivitäten seiner Frau ins Bild zu setzen - doch das mußten sie auch nicht, denn er wußte bestens darüber Bescheid und war ausser sich, als sie letzte Nacht erneut bei einem der Liebhaber war, rastete aus, nannte sie mehrfach Hure.  Maigret konnte sich nicht vorstellen, dass Yvonne näher mit den Morden involviert ist, läßt sich jedoch die Adresse ihres Liebhabers aus der letzten Nacht geben. Bei Mazet Maurin war Maigret skeptisch... irgendwas gefiel Maigret nicht an ihm. Kaum waren Maigret und Lagrume weg, verschrie er seine Frau erneut als Hur und wollte, dass sie es ihm bestätigte. Als sie es tat, brach der Mann wie ein wimmerndes Baby in sich zusammen und weinte sich auf den Schoß seiner Frau aus.

Lagrume war es, der eine kleine Tür, eine Art Geheimgang in dem Gebäude fand, in der der Mörder in der Mordnacht reingeschlüpft war. Torrence hatte derweil einen Knopf, den das neinahe letzte Mordopfer vom Täter reissen lassen, zur Analyse ins Labor gegeben, wo näheres zum möglichen Halter festgestellt werden soll.  Maigret selbst unterhielt sich mit Adèle, die voller Stolz von ihrem Sohn Mazet berichtet, der schon als Kind eine Art Wunderkind war, ein begnadetes Talent für mehrere Dinge hatte, so schon mit 14 Jahren ein fantastisches Portrait seiner Mutter malte und zudem kleine Miniaturgebäude in perfektem Details erarbeitet hatte. Bei all dem Talent blieb jedoch Mazets Psyche ebenfalls unter dem Pantoffel seiner Mutter.

Maigret suchte dann den Mann auf, mit dem Yvonne die Affäre in der Mordnacht hatte und erfuhr, dass er siue zwar abgeschleppt hatte in der Vorfreude, Sex mit ihr zu haben, doch als sie bei ihm war verweigerte sie sich ihm, obwohl er es dennoch versuchte, sie zu überzeugen und schliesslich ging sie dann wieder. Am Abend suchte Yvonne Maigret bei sich zu Hause auf um an infos zu dem Fall zu kommen und ihren Mann zu decken. Tags darauf revancheirte sich Maigret bei ihr, liess sie zum Revier kommenund stellte ihr Fragen wegen der Affäre, die keiner war und stellte auch ihre anderen Affären in Frage und wieso sie ihren Mann dies vorgaukelte. Yvonne war perplex - schwieg sich aber darüber aus.

Zeitgleich hatte Torrence auch Mazet auf Maigrets Anweisung zum Verhör zum Revier bringen lassen und fragte ihn über die vier Frauenmorde aus. Mazet bestritt die Taten vehement und schliesslich übernahm Maigret selbst das Verhör und beackerte Mazet ungemein, der daraufhin immer labiler und wimmernder wurde. Da erschien seine erboste Mutter und fuhr Maigret wütend an, ihren Sohn in Ruhe zu lassen, der keiner Fliege etwas zu Leide tun könne.

Torrence hatte erfahren, dass jener verheißungsvolle Knopf zu einem Anzug gehörte, der Mazets toter Vater gehört hatte und somit geriet Mazet immer tiefer in den Abgrund. Maigret konfrontierte Mazet, der schon kaum noch wußte, wo oben und unten war. Inmitten dieses Verhörs geschah das Unfassbare: ein weiterer Mord passierte! Allerdings glich dieser Mord nicht den anderen. Die Ausführung war anders, das Opferprofil anders - dennoch deutete alles auf den gesuchten Frauenmörder hin. der Staatsanwalt bestand daraufhin darauf, dass Maigret Mazet laufen liess. Maigret schnaubte vor Wut, denn er war sich immer noch sicher, dass Mazet der eigentliche Killer war und liess sofort Mazets Mutter und Ehefrau herholen. Eine der beiden Frauen muß das heutige Opfer ermordet haben um Mazet damit reinzuwaschen. Während Maigret auf Adèle losging räumte sie ein, absolut alles für ihren Sohn zu tun. Doch als M aigret nach den Details des Mordes fragte, konnte diese  sie ihm n icht beantworten - stattdessen packte Yvonne über die Details aus und gestand schliesslich die Tat. Sie tat es, um ihren Mann damit zu helfen. Adèle wußte von Anfang an, dass ihr Sohn der gesuchte Frauenmörder war, deckte ihn aber, weil er eben ihr Sohn war. Yvonne kam erst darauf, als sie erfuhr, dass Mazet im Anzug seines Vaters umherlief.

Mazet war derweil zu Hause und ging auf Maurcicette Barberot los, die Frau des Metzgers. Sein Vater hatte einst eine Affäre mit ihr und nun will er sich rächen. Stellvertretend stand sie, als auch Yvonne immer für alle Frauen, die er abstach.  Als Mauricette begriff, dass sie streben sollte, fiel sie in Ohmacht., Gerade, als Mazet sie abstechen wollte, erschienen Maigret, TZorrence und Lagrume, redeten auf ihn ein, machten ihm klar, dass es vorbei war. Torrence überwältigte Maigret schliesslich.

Maigret war angewidert von allen Details, die aus Mazet schliesslich zu einem Mörder machten...sein untreuer Vater, seine herrische Mutter, die ihn verhätschelte und natürlich Yvonne, die ihm Affären vorlog, die sie nie hatte und schliesslich einen Mord begang, um ihren Mann zu decken. der Regen, der herunterströmte kam für Maigret wie gerufen, den ganzen Schmutz von sich und der Strasse zu waschen...

Fazit:
Jean Gabin überzeugte vollends in seinem ersten Auftritt als Kommissar Jules Maigret. Der Film war recht düster und erzählte eine nopch düstere Geschichte, die fast nur noch krank war...Mutter wie Ehefrau...kein Wunder, das Mazet - ein im Grunde vielversprechender und aufstrebener Künstler derart aus dem psyischen Gleichgewicht geriet. Im Grunde waren es seine Mutter und seine Frau gewesen, die die Morde begangen haben - ihn dazu getrieben hatten. Lino Ventura spielte hierin nur eine recht kleine Rolle... seine große Zeit sollte erst einige Jahre später beginnen zwinkern Die Szenen mit Lagrume und dem Metzger Barberot fand ich schon ganz witzig, wie er sich an ihm festbiss, obwohl er ja nichts getan hatte und ihn immer wieder um seinen Schlaf und seiner Arbeit brachte laut lachen Gabin hatte sich offenbar sehr gut auf seine Rolle als Maigret vorbereitet, sicher vorher auch Romane dazu gelesen, um besser in die Rolle einzutauchen. Mir hatte der Film hervorragend gefallen - ein echtes Meisterwerk französischer Polizeifilme. Heute nacht gehts auch gleich just weiter mit Gabins zweiten Auftritt als "Maigret". "Maigret kennt kein Erbarmen" Happy

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