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Autor Thema: Bellas Tod (D, 1979)  (Gelesen 231 mal) Durchschnittliche Bewertung: 0
Dan Tanna Spenser
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« am: 25. April 2020, 22:28:29 »

Spencer Ashby ist ein scheuer Lehrer, der nur durch die Kontakte seiner aufgeschlossenen Ehefrau Christine die Verbindung zur Außenwelt aufrecht erhält. Das eintönige Leben Spencers nimmt ein Ende, als eines Tages Bella im Hause der Ashbys tot aufgefunden wird. Die Tote ist die Tochter von Christines Freundin. Obwohl nichts bewiesen ist, wird der Lehrer schon wegen eines mutmaßlichen vagen Verdachts vom Unterricht freigestellt und verkommt nun in dieser zwanghaft auferlegten Isolation. (Text © GP, Die Krimihomepage)

"Bellas Tod" wurde von Autor Georges Simenon als einer seiner besten Romane betrachtet. Das Werk spielt dort, wo er es im Jahre 1951 verfasst hat: im amerikanischen Lakeville im Bundesstaat Connecticut.
Regisseur Wolfgang Storch, der den Film an amerikanischen Originalschauplätzen drehte, äußerte sich über Simenon und den Film wie folgt im Hamburger Abendblatt vom 19. Mai 1979: "Georges Simenon gehört für mich zu den ganz Schwierigen. Zuerst lässt man sich meist von der spannenden Geschichte täuschen, merkt dann aber, dass es Simenon auf etwas anderes ankommt als auf den Ablauf der äußeren Ereignisse. Ihn interessiert hauptsächlich das geheime Innenleben, das sich hinter den Fassaden der Häuser und hinter den Gesichtern der Menschen abspielt. In dem unserem Film zugrundeliegenden Roman beschäftigt sich Simenon intensiv mit der inneren Entwicklung des Hauptverdächtigen, klärt aber einen von zwei Morden nie eindeutig auf...".
Wurde am 06.01.1982 im ZDF und am 23.06.1979 im WDR wiederholt. Regisseur Storch inszenierte 1983 mit "Reifenwechsel" erneut einen Simenon-Krimi fürs Fernsehen.

Spencer Ashby    Udo Vioff
Christine Ashby    Irene Marhold
Lorraine Sherman    Elfriede Irrall
Bill Ryan    Hans Häckermann
Miss Moeller    Dorothea Kaiser

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