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Autor Thema: 11. Die Frau in Grün (The Woman In Green) (UK / USA, 1945)  (Gelesen 252 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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TV SERIEN JUNKIE


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« am: 17. Juli 2022, 21:00:53 »

Detektiv Sherlock Holmes (Basil Rathbone) und sein Freund und Assistent Dr. Watson (Nigel Bruce) werden von Scotland Yard gerufen, um eine Mordserie an jungen Frauen in den Straßen von London aufzuklären. Seine Ermittlungen führen Holmes in einen Hypnose-Club. Dort tritt auch die „Frau in Grün“ auf. Sie lädt Holmes ein und hypnotisiert ihn. Nun erscheint Holmes alter Widersacher, der lange gesuchte Verbrecher Moriarty (Henry Daniell). Er befiehlt dem Detektiv, einen Abschiedsbrief zu schreiben und sich dann von der Terrassenbrüstung zu stürzen. Diesmal scheint es Moriarty zu gelingen, den Meisterdetektiv ein für alle Mal aus dem Weg zu räumen. (Text: ZDF)

Deutsche TV-Premiere: Mi 07.05.1969 DFF
Offizieller Kinostart Produktionsland: Fr 27.07.1945

Deutsche Erstausstrahlung der zweiten TV-Synchronfassung unter dem Titel 'Die weiße Blume des Vergessens': 01.11.1980 DDR II

Spieldauer: 64 Min.
« Letzte Änderung: 17. Juli 2022, 22:14:28 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 28. Juli 2022, 04:55:29 »

Mein Betthupferl von dieser Nacht Happy
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 28. Juli 2022, 04:55:37 »

Heutiger Betthupferl - Rewatch Film aus der Sherlock - Holmes - Reihe mit Basil Rathbone und Nigel Bruce ist der elfte Film "DIE FRAU IN GRÜN" ("SHERLOCK HOLMES AND THE WOMAN IN GREEN") aus dem Jahre 1945 zusammen mit Hillary Brooke, Paul Cavanagh, Matthew Boulton, Sally Shepherd, Frederick Worlock, Eve Amber, sowie Henry Daniell als Prof. Moriarty und Mary Gordon als Mrs. Hudson. Detektiv Sherlock Holmes (Rathbone) und sein Freund und Assistent Dr. Watson (Bruce) werden von Scotland Yard gerufen, um eine Mordserie an jungen Frauen in den Straßen von London aufzuklären. Seine Ermittlungen führen Holmes in einen Hypnose-Club. Dort tritt auch die „Frau in Grün“ auf. Sie lädt Holmes ein und hypnotisiert ihn. Nun erscheint Holmes alter Widersacher, der lange gesuchte Verbrecher Moriarty (Daniell). Er befiehlt dem Detektiv, einen Abschiedsbrief zu schreiben und sich dann von der Terrassenbrüstung zu stürzen. Diesmal scheint es Moriarty zu gelingen, den Meisterdetektiv ein für alle Mal aus dem Weg zu räumen... Obwohl es sich bei Die Frau in Grün um keine Doyle-Geschichte handelt, basiert sie doch teilweise auf den beiden Holmes-Kurzgeschichten The Final Problem (1893) und The Adventures of the Empty House (1903)

Die Co-Stars:
Henry Daniell schlüft diesmal in die Rolle von Holmes' Erzfeind Professor Moriarty, Mary Gordon ist wie üblich als Holmes' treue Haushälterin Mrs. Hudson zu sehen, Hillary Brooke spielte die gehemnisvolle Frau in Grün  - Lydia Marlow, Matthew Boulton spielte Insp. Gregson, Paul Cavanagh spielte Sir. George Fenwick, Eve Amber spielte dessen Tochter Maude.

Synchronisation:

Es existieren hier 3 verschiedenen Synchronisationen. Die Erstsynchro ist, wie bei den meisten Holmes-Filmen, verschollen. In der Zweit- und Drittsynchro wurde Sherlock Holmes wie üblich von Walter Niklaus gesprochen, Nigel Bruce von Alfred Bohl [2] und Hinrich Köhn [3], Hillary Brooke von Rosemarie Deibel [2] und Barbara Trommer, Matthew Boulton von Wolfgang Budde [2] und Hans Gora [3], Henry Daniell von Fred Alexander [2] und Manfred Zetzsche [3] und Paul Cavanagh von Klaus Glowalla [2] und Rüdiger Evers [3].

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film die deutsche Komplett BluRaybox, digital remastered mit viel Bonusmaterial aus dem Jahre 2012 von Koch Media. Diese erschien auch gleichwertig als DVD Komplettbox. 2019 erschien von Koch Media eine Neuauflage mit anderem Cover. Die DVD Erst VÖ gabs 2006 von Koch Media als Komplett Box Special Edition Dieser Film ist komplett uncut, fehlende Szenen wurden im englischen Original mit deutschen Untertiteln versehen. Als Bonus gibt es eine Bildergalerie und beide noch vorhandenen Synchronisationen zur Auswahl.

Interessantes:

Dies war Hillary Brookes dritte von drei verschiedenen Rollen in den Basil Rathbone Sherlock Holmes-Filmen, nach "Sherlock Holmes und die Stimme des Terrors" (1942) und "Gespenster im Schloß" (1943). Inspector Lestrade von Dennis Hoey, regelmäßiger Seriendarsteller, wurde in diesem Film durch Matthew Boulton als Inspector Gregson ersetzt. Dies war Henry Daniells dritte von drei verschiedenen Rollen in den Werken von Rathbone Sherlock Holmes, nach dem zuvor erwähnten ... "Stimme des Terrors" und "Verhängnisvolle Reise" (1943). Der Film ist einer von vier gemeinfreien Filmen der Reihe.

Zum Film selbst:
Basil Rathbone und sein bester Freund Dr. John Watson werden diesmal von Scotland Yard engagiert, um einen gefährlichen Frauenmörder zur Strecke zu bringen, der bereits viermal gemordet hat. Als eine Art Souvenir schnitt er jeder Frau jeweils einen Finger ab. Scotland Yard ist ratlos und der zuständige Inspekor Gregson wurde von seinem Chef angewiesen, Holmes ins "Boot" zu holen. Gregson und Holmes trafen sich für eine Besprechung in einer Kneipe. Dabei beobachteten sie zufällig den wohlhabenen Sir George Fenton, der mit einer hübschen jungen Frau mit grünem Kleid zusammensass und Gregson und Holmes eher verwundert war, was eine solch hübsche Frau von einem Mann im fortgeschrittenen Alter will. Dann verschwanden beide aus der Bar um zu ihr zu fahre, um etwas..."privater" zu sein.

Sir Charles verbrachte einen netten Abend mit Lydia Marlow, der Frau in Grün. Am nächsten Morgen wachte Fenton in einer billigen Kaschemme auf, unten krakelte ein Zeitungsbote, dass vergangene Nacht erneut eine Frau ermordet wurde. Erschrocken bemerkte Fenton in seiner Tasche einen abgetrennten Finger. Erschrocken suchte er Lydia auf...er selbst hatte einen totalen Filmriss. Sie selbst erinnerte sich nur daran, dass er später gegangen wäre, wußte aber nicht, wohin.

Als Sir George in seinem Büro war, tauchte ein Mann auf, der ihn um 10.000 Pfund erpresste. Er hatte ihn beobachtet, wie er über das jüngste Opfer gebeugt war und ihr einen Finger abschnitt. Fenton war völlig neben sich - er akzeptierte sofort, zu zahlen, da er selbst nicht wußte, was letzte Nacht passiert war.

Tage später tauchte Fenstons Tochter Maude bei Holmes auf, die sich Sorgen um ihren Vater machte, der seit Tagen völlig neben sich steht und sie ihn dabei beobachtete, wie er etwas vergrub. Sie sah später nach und fand einen Finger in einer kleinen Schatulle und war erschrocken. Holmes rief Gregson and und zusammen suchten sie Fenton auf, den mutmaßlichen Serienmörder. Als sie dort eintrafen, fanden sie Sir George tot vor - erschossen. Der Täter verschwand durchs Fenster, wie Fußspuren verrieten. Holmes versprach Maude, den Mörder ihres Vater zu fangen.

Während Holmes und Watson über den Fall sinnierten, klingelte das Telefon. Obwohl Watson seit Jahren als Arzt nicht mehr praktizierte, wurde er gebeten, sich um eine 100 Kilo schwere Frau zu kümmern, die vom Hocker gefallen war, weil sie ihre Vögel füttern wollte. Watson meinte noch erbost "Leute, die so fett sind, sollte es verboten werden, sich Vögel als Haustiere zu halten. Unverantwortlich so etwas!" totlachen

Kaum war Watson weg, bekam Holmes Besuch. Professor Moriarty! Eigentlich sollte er seit einem jahr tot sein, doch Holmes hatte n ie daran geglaubt und war somit auch wenig überrascht, als er auf einmal vor ihm stand. Moriarty gab Holmes zu verstehen, dass ein Komplize von ihm Watson als Geisel hat, ihn jederzeit töten könnte. Watson selbst ahnte nichts davon. Nachdem Holmes und Moriarty gegenseitige Drohungen aussprachen, zwang Moriarty Holmes damit, den aktuellen Fall aufzugeben...andernfalls würde Watson getötet. Holmes akzeptierte.

Als Watson zurück kam, war er sauer, weil er wegen eines fingierten Falles weggelockt wurden war. Holmes erzählte Watson, was in der Zwischenzeit passiert war:

Watson: Und Sie haben Moriarty gehen lassen?
Holmes: In der Tat...ich hatte keine andere Wahl
Watson: Wieso denn nicht?
Holmes: Er hatte eine Geisel...einen guten Freund von mir
Watson: Wie gemein. Kenne ich diesen Freund?
Holmes: Ja...das kann man wohl sagen. Er ist ein pensionierter Arzt
Watson: Ah oh....hm...wer könnte das sein?
Holmes: Sein Name ist Watson
Watson: Watson...hm...ich kennen keinen...moment mal...meinen Sie etwa mich?
totlachen

Kurz darauf fiel Holmes auf, dass das Fenster seines Nachbarn von gegenüber offenstand. Holmes wußte auch, dass die Wohnung derzeit leerstand. Holmes bat Watson, nachzusehen. Er selbst konnte nicht, weil er jetzt gerade ein Buch lesen müsse Grinsen Erbost tat Watson ihm den Gefallen. Als Watson drüben war, konnte er gerade noch sehen, wie ein Mann auf Holmes schoß und Holmes zu Boden fiel. Watson schrie auf...da stand Holmes hinter ihn, der den Täter stellen konnte. Der Killer hatte nicht Holmes...sondern Holmes' Statue von Julius Cäsar erschrossen...beide haben dieselbe Nasenpartie, wie Holmes noch anmerkte laut lachen Als Holmes den Täter verhörte, merkte er schnell, dass dieser unter Hypnose stand. Corporal Williams wußte nicht, das er zum teuflischen Werkzeug gemacht wurde- von Professor Moriarty! Sie verständigten Gregson, der Williams abführte um ihn aus der Trance zu holen.  Doch unterwegs wurdeder Polizeiwagen gekapert, und Williams entführt. Holmes war sauer...und fand Williams wenige Zeit später tot an seiner Haustür lehnend. Jemand hatte ihn getötet, damit er nichts verraten kann.

Holmes wußte jedoch nun, wie die Frauen ermordet wurden - der jeweilige Täter stand unter Hypnose. Immer einflußreiche Männer, die dann daraufhin erpresst wurden sind. Holmes suchte einen Hypnotiseur auf, den Holmes flüchtig kannte und der derzeit in London für Shows gastierte.  Holmes und Watson sahen, wie er einen Mann aus dem Publikum hypnotisierte. Watson machte sich über ihn lustig, er selbst glaubte an den ganzen Mumpitz nicht, räumte aber ein, dass dumme, leicht einflußbare Menschen davon wohl Opfer werden könnten. Der Hypnotiseur sah sich herausgefordert und bot Watson an, sich hynotisieren zu lassen...da eine solch charakterlich starke Persönlichkeit ja gefeit davor ist, brauche er ja nichts zu befürchten haben, meinte er laut lachen Watson akzeptierte und fand sich wenige Minuten später in Trance...der Hypnotiseur liess Watson sich seine Schuhe und Socken  ausziehen, holte ihn dann zurück - Watson meinte noch "Sehen Sie...mit mir klappt sowas nicht" Grinsen Dann zeigte er ihn seine Schuhe und Socken und Watson war eine Mischung aus sauer und peinlich berührt, während das Publikum lachten laut lachen

Holmes fiel die Frau in Grün auf, die gekommen war und sich setzte. Holmes erinnerte sich an die Frau in Grün, die bei Sir Charles gesessen hatte, ging am Abend erneut in die Bar - und es war genau jene Frau!  Holmes machte sich mit ihr bekannt - natürlich kannte sie den weltbekannten Detektiv. Holmes erzählte ihr von dem Fall, auch indirekt drüber, dass sie sie bei Sir Charles an jenem Abend hier "gesehen" habe...aber nur von hinten, log er.  Holömes gab vor, ziemlich überarbeitet und ratlos in dem Fall zu sein und Lydia bot ihn an, durch Hypnose zur Bewusstseinserweiterung helfen zu können. Holmes akzeptierte. Holmes ging mit Lydia nach Hause. Unlängst wußte er, dass sie mit Moriarty zusammenarbeitete. Lydia versetzte Holmes in Trance, gab als Zugabe, weil sie wußte, dass es bei ihm nicht leicht werden wird, noch ein japanisches Schlafmittel dazu. Holmes hatte sich vorher vorbereitet bei seinem bekannten und eine Art Anti-Serum genommen. Holmes spielte mit, gab ihr zu verstehen, dass er unter Hypnose stand. Moriarty tauchte auf und triumphierte. Er trug Holmes auf, einen Abschiedsbrief zu schreiben und sich dann vom Balkon zu stürzen. Holmes spielte die ganze Zeit mit...im letzten Augenblick erschienen Watson, Gregson und weitere Cops, nahmen Moriarty und Lydia fest. Jetzt erst liess Holmes die "Maske" fallen und Lydia und Moriarty sahen, dass Hoilmes nie unter Hypnose gestanden hatte. Moriarty widersetzte sich der Verhaftung, rutschte aus und fiel den balkon runter in den Tod...oder doch nicht? zwinkern Grinsen

Fazit:
Ein extrem spannender Fall mit starkem Drehbuch und interessanten Charakteren. Watson hatte wieder seine amüsanten Szenen wie so oft Grinsen Mrs. Hudson war diesmal auch nicht übel...als Williams auzf Holmes geschossen hatte meinte Holmes noch "Oh je...Mrs. Hudson wird sauer sein...das Fenster kaputt, Glassplitter auf den Bode..." laut lachen Holmes hatte wirklich bis zur letzten Sekunde "mitgepsielt" und Moriarty und Lydia glauben lassen, er stünde in Trance Grinsen Hillary Brooke bot auch dieses Mal wieder eine sehr tolle und glaubwürdige Leistung. Es ist schade, dass sie nie so wirklich bekannt geworden war, spielte in sehr vielen TV-Serien als Gaststar in den 50er Jahren mit, oder spielte kleine Nebenrolle in Filmen. 1960 zog sie sich dann nach ihrer dritten Heirat komplett aus dem Filmgeschäft zurück, starb dann 1999 mit 84 Jahren an einem Blutgerinnsel in der Lunge. Bin zu ihrem Tod war sie mit ihrem dritten Ehemann verheiratet. Insgesamt wird dieser Holmes-Film bei vielen als einer der Highlights der Fiulmreihe genannt, was ich sehr gut verstehen kann.

 4,5 Sterne
« Letzte Änderung: 28. Juli 2022, 05:02:31 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #3 am: 16. November 2022, 15:25:33 »

<a href="https://www.youtube.com/watch?v=v5fQJeaG8w8" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=v5fQJeaG8w8</a> KOLORIERT
Ist Uncut aber die fehlenden Szenen sind nicht untertitelt.

Von dem Film gibt es drei Synchronfassungen. Welche hier verwendet wurde ist mir nicht bekannt.
« Letzte Änderung: 16. November 2022, 15:36:04 von McCormick » Gespeichert
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« Antworten #4 am: 16. November 2022, 16:18:12 »

Oh Gott....also da schaue ich weiterhin lieber meine s/w Fassung.....die Rathbone Filme coloriert zu sehen, nimmt mir doch viel vom süsteren Settling...und uncut ist meiner auch und aucf meiner DVD Box sind auch die versch. Tonspuren erhältlich.
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« Antworten #5 am: 02. Januar 2024, 16:39:52 »

Manfred Zetzsche ist übrigens letztes Jahr im August gestorben. Er wurde sehr alt 93 Jahre.
https://www.lvz.de/kultur/virtuos-und-praesent-leipziger-schauspieler-manfred-zetzsche-ist-tot-MQW6PXUF55EF3IDBFSXKZFI44Y.html


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