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Autor Thema: 54. (An Equal Right to Die) Staffel 3, Folge 2  (Gelesen 50 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 12. Februar 2024, 20:43:28 »

Ein Verrückter ruft vorgetäuschte medizinische Notfälle aus und tötet die Sanitäter, die eingreifen. Nachdem er seinen letzten Partner verloren hat, wird Dr. Lark Andrea zugeteilt, eine Kollegin, mit der er früher zusammen war. Simon wird überfürsorglich, aber sie besteht darauf, dass sie den Job machen kann. Der Mörder zeigt keine Parteilichkeit...

Deutsche TV-Premiere: Keine deutsche Ausstrahlung
Original TV Premiere: Mo 17.09.1973 CTV
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 12. Februar 2024, 20:44:30 »

Bekannte Gaststars: Skye Aubrey (als Andrea Kerns), Ralph Endersby (als Elroy), Rex Hafon (als Paramedic Dave Larson), David McCully (Killer), Shelly Mathews (schwangere Frau)

Interessantes: Die  wortgetreue Übersetzung des Originaltitels würde in deutsch lauten: "Ein gleiches Recht zu sterben"


Seit einigen Tagen treibt ein Killer sein Unwesen, der es auf Sanitäter abgesehen hat, die er vorher zu einem fingierten Notruf losts. Bei einem dieser Fake-Notrufe erschienen Lark und sein 23jähriger junger Partner Dave Larson. Ihne es zu ahnen liefen sie direkt in einen Hinterhalt, bei dem larson erschossen wurde. Simon war perplex.

Auf dem Revier beratschlagte er mit Gordon, was man zur Absicherung tun könne... da überfiel er Lark mit seinem neuen Partner: Eine Frau, Andrea Kerns - die zudem mit Lark mal vor einigen Jahren eine Beziehung hatten. Simon weigerte sich, Andrea in die Scchußlinie des Kilers zu bringen und lehnte erbost ab. Doch Andrea schaltete sich selbst ein, machte Simon klar,l dass sie eine ausgebildete Polizsistin sei, bereit auf alle Situationen angemessen zu reagieren..zudem stand auch Gordons Entscheidung fest.

Zudem galt ab heute eine neue Regel, dass jeder Notruf der reinkommt, aufgezeichnet wird (ein Wunder, dass es sowas vorher nicht gab!) Huch Als ein Notfall reinkam, fuhren Lark und Andrea dorthin, sicherten sich jedoch vorsichtig ab. Es soll um eine hochschwangere Frau gehen, bei der die Fruchtblase geplatzt ist. Als Lark udn Andrea ins Haus gingen, wurden sie von einem Mann angegriffen, Lark niedergeschlagen und nun griff er Andrea an - doch sie wußte siue wunderbar mit Selbstverteidigung zu wehren Grinsen Lark kam wieder zu sicht und hielt den Mann, der Elroy hiess, in Schacht, während Andrews der jungen Frau half, ihr Baby zu entbinden. Elroy beruhigte sich und entschuldigte sich bei beiden, er hatte gedacht, lark und Andrea seien Einbrecher, da sie hier shcon einige Male überfallen wurden.

Wenig später ein weiterer Anruf - diesmal wars der Amokschütze. Da lark und Andrea etwas später kamen, lotste eiun Cop schonmal das Geschehen - und lief direkt in eine Falle und wurde erschossen. Als Lark und Andres eintrafen, war der Kilelr fort und sie konnten nur noch den Tod des Cops feststellen.

Auf dem Revier war Gordon ausser sich vor Wut und befahl, dass bis auzf weiteres keine Sanitäter mehr zum Einsatz fahren würfen. Nun schaltete sich Lark ein, der ihm klar machte, dass man es so nicht machen kann, das man sich nicht dem Killer au7sliefern soll und das er auf jedenfall weiter fahren will. Gordon gestattete es, stellte aber klar, dass Andrea hierzubleiben hat. Das passte wiedreum Andrea nicht Grinsen

Wenig später kam ein weiterer Notruf rein. Man stellte fest, das die Stimme des Anrufers identisch mit der des Amokschützen ist und Lark zog mit Gordon und einigen anderen Cops zur Adresse. Auch Andrea war dabei, die Lark und Gordon überreden ko0nnte, mitzukommen. Sie stürmten vorsichtig die Lagerhalle und durchsuchten sie - sie war leer, kein Mensch zu sehen. Man machte sich auf den Abzug bereit, als Andrea auffiel, dass sie ihre Santitätertasche in der Lagerhalle stehengelassen hatte. Sie ging rein und sah den Killer...der auf sie zielte. Andrea schrie Simons Namen und in dem Momen wurde sie erschossen. Lark, Gordon und die Cops stürmten rein und eröffnete das Feuer und lieferten sich eine wilde Schiesserei mit dem Killer...während Lark einfach nur fassungtslos zur toten Andrea herunterblickte und sie in den Arm nahm. Der Killer erkannte, dass es keinen Ausweg kam und ergab sich. Ess stellte sich heraus, dass der Mann geistesgestört war und eine Abneidung gegen alle sogenannten Helden und diejenigen, die einen Held verkörperten ausmachten. Sein vater udn auch sein bruder fielen im krieg und wurdne auch als "Helden" geehrt...was die Psyche dieses Mannes brach.

Tage später hielt Simon eine Rede an die neuen Sanitäter...und dann war es soweit...ein neuer Einsatz wartete...


Fazit:
Was für eine hochframatische und actionreiche Folge! Von allen bisher gesehenen Folgen der 3 und 4. Staffel ist das bis jetzt meine Lieblingsfolge. Das sie im deutschen TV damals nicht gezeigt wurde, kann ich schon verstehen, wo man damals im Vorabend genau aufpasste, dass nicht zuviel Gewalt und Action passiert. Einfach unglaublich, dass die Cops, die die Lagerhalle durchsuchten, den Killer nicht fanden...das war echt fahrlässig. OK...er hatte sich versteckt...aber dennoch. Simon muß sich mies vorgekjommen sein...das er am Ende recht hatte, Andrea nicht mitzunehmen...aber wer hätte sie stoppen können? Andrea wollte uaf Gedeih und Verderb mit...das wußte Simon auch...dennoch fühlte er sich natürlich schlecht. Supergute Folge in meinen Augen Happy

 Geniale/r Film/Serie
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Seth
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« Antworten #2 am: 14. April 2024, 09:49:48 »

Wirklich eine sehr gute Folge. Lark muss diesmal auch einen Lernprozess durchmachen. Zu Beginn lehnt er in zweifacher Hinsicht eine Zusammenarbeit ab. Einmal aus persönlichen Gründen, da eine gemeinsame Vergangenheit besteht, welche die berufliche Ebene beeinträchtigen könnte und einmal aus sexistischen Gründen. Hier spiegelt sich der damalige Zeitgeist wieder, was aus heutiger Sicht negativ behaftet ist.
Wenigstens endet die Folge mit einem Einsatz, bei dem Lark dann erstmals seine neue Begleitung nach fachlicher Qualifikation auswählt und nicht mehr aufgrund des Geschlechts aussortiert.
Andrea hingegen muss in der Folge leider mehrfach eigentlich doppelt so perfekt sein wie ein möglicher männlicher Kollege, um anerkannt zu werden. Sie erkämpft sich den Folgentitel, einfach nur das gleiche Recht zu haben - im Leben wie auch im Sterben. Es ist schade, dass die Erkämpfung dieses Menschenrechts damals notwendig war und auch heute immer wieder noch notwendig ist und so führt die Folge vor Augen, Ausgrenzung in jedweder Hinsicht der Vergangenheit angehören zu lassen.
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