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Autor Thema: Beim Sterben ist jeder der Erste (Deliverence) (1971)  (Gelesen 1794 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Theo Kojak
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« am: 08. September 2009, 22:04:43 »

Vier Großstädter unternehmen eine Kanupartie auf einem abgelegenen Gebirgsbach, der nur wenige Wochen später unter einem gewaltigen Staudamm begraben werden soll. Das Kräftemessen zwischen Couch Potatoes und Mutter Natur entpuppt sich als schwieriges Unterfangen, und als die Männer zudem mit zwei ungemütlichen Hinterwäldlern aneinandergeraten, spitzt sich die Lage gefährlich zu.


Bei uns auch auf DVD zu bekommen



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« Antworten #1 am: 11. Februar 2015, 13:17:10 »

 Geniale/r Film/Serie laut burt sein bester film-wer will da wiedersprechen?unglaublich spannend, manchmal schon fast eine echte horrorfilmstimmung(der arme ned beatty).für mich auch einer der 10 besten filme des jahrzehnts-hier stimmt einfach alles:location,kamera,drehbuch,regie und darsteller.
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« Letzte Änderung: 11. Februar 2015, 19:53:26 von Dan Tanna » Gespeichert
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 11. Februar 2015, 19:54:10 »

Da kann ich dir nicht widersprechen Grinsen

OK, ich zähle ich pers. nicht zu meinen Lieblingsfilmen, aber dennoch ein ungemein spannender Film, der ja auch Reynolds Durchbruch in Hollywood wurde.

Sehr guter Film/Serie
« Letzte Änderung: 04. Mai 2016, 04:45:37 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #3 am: 01. August 2015, 00:34:49 »

Am 12.11.2015 erscheint der Film nun auch auf Bluray...als limitierte Steelbook Edition:

http://www.amazon.de/Deliverance-Sterben-Steelbook-exklusiv-Amazon/dp/B0113RH024/ref=oosr
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 04. Mai 2016, 04:45:08 »

Habe mir den Film soeben wieder angesehen. Der Film ist ungemein spannend. Diese beiden Hinterwäldler haben im grunde das bekommen, was sie verdient haben. Die vier haben schon richtig gehandelt. Wäre das vor Gericht gekommen, wären die 4 verurteilt wurden - zumal es keine Beweise gab, dass Voight und Beatty wirklich gequält wurden waren. man hätte sicher den Spiess umgedreht und die vier als Bösen hingestellt.  Diese beiden Hillbillies....waren schlimmer als Tiere....wie sie Beatty behandelt haben und gedemütigt hatten und Voight beinahe vergewaltigt hätten. War ein richtiger "Apfelschuß" von Reynolds gewesen :Ddas ausgerechnet Ronny Cox dann bei der Kanufahrt vom zweiten Hillbillie erschossen wurde, war tragisch.....gerade Cox war ja noch derjenige gewesen, der am "fairsten" gedacht hatte - aber andererseits weiß ich nicht, ob der wirklich bis zum Schluß dichtgehalten hätte....nervlich war er davor ja schon ziemlich am Ende gewesen. Beachtlich fand ich, dass in den reissenden Fluten, wie alle abgestürzt waren und Reynolds und Voight sich verletzt hatten und gerade Pummelchen Beatty nicht! Ich persönlich - als Reynolds-Fan fand es schade, dass für Reynolds der film eigentlich vorbei war, nachdem sein Bein gebrochen war und er ja ab da die meiste Zeit entweder bewustlos war oder am Stöhnen war. Ab da war es fast nur noch eine One-Man-Show für Voight und vereinzelt eben noch Beatty. Andererseits war es schon klasse anzusehen, wie Voight mehr und mehr über sich herauswuchs und aus einem wimmernden Großstadt-Hengst zu einem Fighter und Überlebenskünstler wurde. Beatty schien alles am besten verknust zu haben. An Ende, wo alle am Essen waren und Voight noch Alpträume hatte und Reynolds im Krankenhaus lag, war Beatty schon wieder vergnügt. Interessiert hätte mich, ob Reynolds Bein noch amputiert hätte müssen, oder nicht. Der letzte Satz dazu war ja, dass es auf der Kippe steht. Klar...durch den mehrfachen Bruch und die ganzen Infektionen wird sich das Bein ganz schön was weggeholt haben.

Von der Spannung her wagte man kaum Luft zu holen. In dem Moment, als Voight und Beatty von den Hillbillies gedemütigt wurden, war bis zum Ende durchgehend knisternde Spannung....jede Sekunde konnte immer was gravierendes passieren.

Meine alte Wertung von Sehr guter Film/Serie bleibt bestehen - für den fünften will es einfach nicht ganz reichen....eben wohl, weil ich Reynolds-Fan bin und seine Präsenz ab seines beinbruchs doch leider sehr brach lag....das kostete letztendlich den fünften Stern. Für mich wäre es schöner gewesen, voight hätte sich das Bein gebrochen und Reynolds hätte seine Screentime bekommen Grinsen Aber ich muß auch zugeben, dass es schon interessanter war, wie ein normaler Bürohengst wie Voight mehr und mehr über sich herauswuchs - während Reynolds ja schon von vornherein der Draufgänger war und demnach so eine Veränderung nicht sonderlich überraschend gewesen wäre.
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Dan Oakland
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« Antworten #5 am: 29. September 2018, 23:35:31 »

Burts großer Durchbruch. Einer der spannensten und besten Filme der 70er jahren, wo man nichtmal es wagt, Luft zu holen - ein echtes Meisterwerk!
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #6 am: 20. März 2023, 05:58:25 »

Bei diesem Film sollte ursprünglich Sam Peckinpah Regie führen. Doch kurz vor Drehbeginn wurde Peckinpah gefeuert, da er bei Warner auf der "schwarzen Liste" gelandet war wegen seinen Verfehlungen in der letzten Zeit.
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