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Autor Thema: Tatort - Schimanski (1981-1992 ; 1997 - 2015)  (Gelesen 16147 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #30 am: 11. November 2013, 02:15:27 »

Muß ich noch schauen,m habe ihn mir heute bei Eins Festival programmiert Happy
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Jesse
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« Antworten #31 am: 11. November 2013, 08:03:45 »

Ich war eigentlich nie ein großer Tatort-Fan, aber die Schimanski-Reihe habe ich geliebt!  Happy
(...und natürlich den Klassiker Folge 073: Reifezeugnis  zwinkern)
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schimmi
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« Antworten #32 am: 11. November 2013, 08:29:28 »

 Freuen Von mir 5 Sterne! Freuen

Schimanski ist und bleibt einfach der Beste.Nach wie vor ist er spritzig und sein Alter sieht man Götz George wahrlich nicht an.Sein Humor und seine Kommentare waren mitunter gestern ein besonderes Highlight.Da wirkte nichts aufgesetzt oder überspitzt,das wirkte einfach wie Schimmi schon immer war! totlachen Witzig auch seine Seitenhiebe in Richtung Hunger,speziell im Fall Marie-Claire-sieht so aus,dass Schimmi den Ausrutscher Marie-Claire vor Jahren zwar verziehen hat,aber vergessen auf keinen Fall! zwinkern

Hänschen auch wieder mit von der Partie sowie der ewig genervte,aber keineswegs unsympathische Hunger.Seine Verhörmethode und den Trick mit der Waffe hätte Schimmi ganz sicher gefallen-der Junge lernt vom Meister! Freuen

Die Story an sich,sehr ernst und traurig und daher war es dieses Mal so erfrischend einen *Menschen* zu sehen,der Mitgefühl hat und so handelt und reagiert wie man es erwartet und nicht wie ein Roboter sein Programm abspielt-siehe manch andere noch aktive Tatort-Kommissare.Die Brise Aktion gestern war auch gut platziert und auch angenehm,dass Schimmi nicht mehr durch Türen springt,sondern auf sich selbst Witze macht.Aber auch hier bei den Verfolgungsszenen machte Götz George eine bessere Figur als z.B. die 20 Jahre jüngeren Ballaufs und Leitmayrs.Die beiden mag ich ja auch sehr gerne,aber mit Schimanski können die beiden nicht mithalten!

Die Vorschau hat nicht zuviel versprochen und es gilt nach wie vor der Satz-wenn George am Start ist,ist ein guter unterhaltsamer Abend gesichert! Freuen Freuen Freuen Freuen
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Jesse
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« Antworten #33 am: 11. November 2013, 08:30:57 »

Freuen Von mir 5 Sterne! Freuen

Upps..hatte ganz vergessen zu voten! peinlich Hab's aber sofort nachgeholt und auch 5 Sterne vergeben...  zwinkern
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wbohm
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#DontKillSeanBean




« Antworten #34 am: 11. November 2013, 12:27:42 »

Ich war eigentlich nie ein großer Tatort-Fan, aber die Schimanski-Reihe habe ich geliebt!  Happy

Geht mir genauso. Tatort schaue ich mir nicht (mehr) an. Einzig "Schimmi" ist für mich zu ertragen (und nein, nichtmal Axel Prahl und diesen "Pralinenwerber" schaue ich zwinkern )

Zitat
(...und natürlich den Klassiker Folge 073: Reifezeugnis  zwinkern)

Was war denn an dem so "besonders" ?  Hinterlistig totlachen (nee, ist schon klar. Ich mag ihn auch Grinsen )
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schimmi
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« Antworten #35 am: 11. November 2013, 14:51:26 »

Geht mir genauso. Tatort schaue ich mir nicht (mehr) an. Einzig "Schimmi" ist für mich zu ertragen (und nein, nichtmal Axel Prahl und diesen "Pralinenwerber" schaue ich zwinkern )

 Grinsen Und gestern auch geschaut? Grinsen
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Frl. Winnetou
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« Antworten #36 am: 11. November 2013, 18:32:17 »

Schimanski war doch erste Sahne, spritzig, sympathisch  und so dynamisch. Der Mann ist wie ein guter Wein, er wird immer besser. Das Thema sehr ernst und auch erschreckend. Diese verwirrten Mädchen, fern der Realität und so hörig, einfach traurig. Frau Loose diesmal in einer sehr wertvollen Charakterrolle und wäre ich an Schimanskis Stelle gewesen, den Revolver hätte ich auch entsorgt. Ganz klar, 5 Sterne.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #37 am: 12. November 2013, 04:30:41 »

Habe die Folge zwar noch nicht gesehen , abere vorhin mir schonmal zurechtgeschnitten, dabei fiel mir auf, dass Schimanski doch recht alt und etwas pummelig geworden ist - wenn man die Bilder aus Imtro dagegen vergleicht - naja, das Intro  und die Bilder stammen ja auch noch von 1997 - da liegen auch schon wieder 16 muntere Jahre zwinkern

Aber seine Jacke scheint noch zu passen....höchstens, dass sie mittlerweile ein paar Nummern größer am Bauch ist und ein selbiges Modell gekauft wurde Hinterlistig Grinsen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #38 am: 17. Oktober 2014, 07:41:24 »

Götz George will in Rente gehen - Rückzug von der Schauspieleri!
http://www.gmx.net/magazine/unterhaltung/tv-film/goetz-george-denkt-76-ruhestand-baut-30146902
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #39 am: 07. November 2015, 23:25:24 »

ABSCHIED VON HORST SCHIMANSKI

Die 2013 ausgestrahlte Folge „Loverboy“ war die Schlussfolge der Reihe Schimanski. Das hat Götz George in einem Interview mit der Ruhrgebietszeitung Westdeutsche Allgemeine (WAZ) erklärt. „Ich möchte gerne nach 65 arbeitsreichen Jahren Feierabend machen“, sagte der Schauspieler. Horst Schimanski trete so leise ab, wie er laut angefangen hat. „In meinem letzten ,Schimanski‘ schreibe ich auf eine feine, neue, weiße Couch mit schwarzem Filzstift ,Ich liebe dich‘“, so George. Dies sei eine „schöne, doppeldeutige Erklärung“, die sich nicht nur auf die Lebensgefährtin Marie-Claire, sondern auch auf die Figur Schimanski beziehen könne.

Nachdem zu Beginn von „Loverboy“ zwei Schläger die Wohnungseinrichtung von Schimanski und Marie-Claire zertrümmert haben, bringen sie am Ende die neuen Möbel. Schimanski beschriftet die ziemlich geschmacklose Couchgarnitur mit einem Edding und malt ein großes Herz auf das Tischchen. Als Marie-Claire das sieht, fällt ihr die zur Feier des Tages geöffnete Sektflasche erschrocken aus den Händen. „Und Götz George lässt Schimanski mit seinen 75 Jahren noch immer grinsen wie einen kleinen Jungen“, schrieb der Fernsehkritiker der  WamS.

Zwischen dem „leisen“ Ende der Figur Schimanski und dem spektakulären Auftritt liegt nur eine Szene. Als Duisburgs Ex-Polizist seine neue Wohnungseinrichtung erblickt, kommt er gerade aus dem Ruhrorter Stahlwerk. Dort hat er eine Waffe in glühendem Stahl verschwinden lassen. In Horst Schimanskis melancholischem Blick war unschwer zu lesen, wie er mit den Kategorien Recht und Gerechtigkeit hadert. Ein Finale an diesem mythischen Ruhrgebietsort – das wäre ein „lautes“ Ende gewesen. Vielleicht hätte Regisseur Kaspar Heidelbach dies vielleicht sogar in Erwägung gezogen, wenn er denn gewusst hätte, dass er den Schlusspunkt für eine epochalen Filmfigur setzt. Doch damals wollte Götz George die Schimanski-Rolle weiterhin ausfüllen. „Nicht drei Mal im Jahr“, sagte er nach der „Loverboy“-Uraufführung auf der Cologne Conference im Oktober 2013, aber etwa alle zwei Jahre sei er gerne dabei. Wenig später war zu hören, dass drei Autoren an zwei neuen Drehbüchern arbeiten würden, die der WDR nun sichte. „Davon weiß ich nichts“, sagt George bei seiner Rücktrittsankündigung der  WAZ. Und er fragt: „Was wäre ein würdiges Ende für eine solch überbordende Figur?“

1991 wurde der Ausstieg aus der Tatort-Reihe mit einer legendären Abschiedsszene begangen. „Scheiße“ rief der vom Dienst suspendierte Hauptkommissar, als er mit dem Flugdrachen in den Himmel von Duisburg entschwebte. Nach sechs Jahren nahm Götz George seinen Abschied zurück und feierte das Comeback.

Nach weiteren zehn Schimanski-Jahren und 14 Folgen später schien 2007 das endgültige Ende gekommen zu sein. Regisseur Torsten C. Fischer hatte die Wohnung aus der allerersten Folge „Duisburg-Ruhrort“ in Marxloh nachbauen lassen. Der Original-Drehort im Dachgeschoss einer Wohnanlage in Wanheim existiert zwar noch. Aber der Blick aus dem Fenster hat sich verändert: Das Krupp-Hüttenwerk in Rheinhausen ist längst abgerissen. Stattdessen schauten wir in der Folge „Tod in der Siedlung“ auf die Hochöfen des Thyssen-Stahlwerks Schwelgern. Dort spielte George das Remake der sagenhaften Eingangsszene von 1981: Er findet keine gespülte Pfanne und muss die beiden Eier roh verspeisen.

Diese Schlussszene wäre das perfekte Finale gewesen. Doch Horst Schimanski war noch nicht am Ende, die TV-Reihe war ungebrochen populär. Die ARD entschied, weiterzumachen. Götz George war einverstanden, er sah sich noch lange nicht auf dem Altenteil.

Erst sieben Jahre später ist es soweit, der Berliner Schauspieler ist mittlerweile 76 Jahre alt. Anlässlich des in Dorsten spielenden Ruhrgebietskrimis „Besondere Schwere der Schuld“, in dem Götz George den verurteilten Doppelmörder Komalschek spielt, kündigt er sein Karriereende an. Schimanski taucht in diesem im Oktober 2014 im Ersten ausgestrahlten Film ganz an Rande auf: Joseph Komalschek und Heidi, dargestellt von Angelika Bartsch, schauen sich Fotos aus ihrer Vergangenheit an. Darunter findet sich auch eine Szene aus der Tatort-Folge „Doppelspiel“ von 1985. Damals spielte Bartsch an der Seite von George die Duisburger Sektenmitarbeiterin Ann Silenski.

Ist der Abschied von Schimanski wirklich endgültig? Eine winzige Hintertür hält sich George offen, wobei er dabei zunächst an Rollen „für einen in die Jahre gekommenen Schauspieler – der nicht die Kraft von Schimanski hat“ denkt. Er könne sich vorstellen „von Zeit zu Zeit wieder ,auf die Piste‘ zu gehen“, sagte Götz George.

Quelle
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McCormick
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« Antworten #40 am: 08. August 2017, 18:09:02 »

Da es für Schimmi beim Tator keinen Extrathread gibt hier als Info. Duisburger Ruhrort wird am 15.09.2017 im Mediabook erscheinen. Schimmi würde vielleicht sagen Scheiße! Ein weiterer Tiefpunkt dieser Verpackung. Solange seltene Filme hier scheinen ist das in Ordnung wenn auch Zähneknischend  aber nicht bei sowas wie den Tatort  sauer
http://www.bluray-disc.de/blu-ray-filme/tatort-schimanski-duisburg-ruhrort-limitied-mediabook-edition-blu-ray-disc
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« Antworten #41 am: 08. August 2017, 18:22:57 »

@McCormick: Habe deinen Post mal in den richtigen Thread verschoben und gleichzeitig den yt-Link ausgebssert, der alte war down.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #42 am: 27. September 2023, 19:32:37 »

Ab dem 07.12.2023

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