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Autor Thema: TRON: LEGACY (2010)  (Gelesen 1495 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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TV SERIEN JUNKIE


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« am: 01. Februar 2011, 02:21:34 »


Handlung

1989 verschwindet Kevin Flynn, ein innovativer Programmierer und der CEO von ENCOM International, spurlos und hinterlässt dabei seinen Sohn Sam. Zwanzig Jahre später, im Jahr 2009, interessiert sich der inzwischen 27-jährige Sam, der nach dem Verschwinden seines Vaters die Mehrheit der Aktien von ENCOM besitzt, nur wenig für die Firma (davon ausgenommen spielt er jedes Jahr dem Vorstand einen Streich). Eines Tages wird er zuhause von Alan Bradley, einem alten Freund seines Vaters und Verantwortlichen bei ENCOM, besucht. Dieser erzählt ihm von einer seltsamen Pager-Nachricht, die ihm aus Flynns alter Spielhalle gesendet wurde. Als Sam die stillgelegte Räumlichkeit untersucht, entdeckt er hinter einem Geheimgang ein Labor mit einem noch funktionsfähigen Touchscreen-Computer. Er sieht sich die zuletzt ausgeführten Befehle an und aktiviert daraufhin versehentlich den hinter ihm stehenden Laser, der ihn digitalisiert und auf den „Raster“, eine virtuelle Welt im Computer, befördert.

Sam wird dort von humanoiden Computerprogrammen (die den Raster bevölkern) gefangengenommen und mit einem Ganzkörperanzug und einem Identitätsdiskus ausgestattet. Anschließend bringt man ihn in eine Spielarena, wo er bei Gladiatorenspielen gegen den Champion Rinzler antreten muss. Während des Duells stellt sich heraus, dass Sam ein User ist, woraufhin Rinzler ihn zu Clu bringt. Dieses Programm ist ein digitales Ebenbild von Kevin Flynn, herrscht über den Raster und möchte den Glauben der Programme an User zerstören, das heißt an Personen von außerhalb ihrer Welt. Das will er unter anderem in einem Kampf mit den Lichtrennern beweisen. Sam muss nun mit anderen, „usergläubigen“ Programmen gegen Clus Team antreten. Hierbei wird Sam fast getötet und noch im letzten Moment von Quorra gerettet, wobei sie Clus Lichtrenner zerstört. Sie entkommt mit Sam aus dem Raster und fährt ihn in einem Lichtmobil zu einem abgelegenen Versteck in den „Outlands“. Dort begegnet Sam seinem deutlich gealterten Vater.

Beim gemeinsamen Essen erklärt Kevin Flynn seinem Sohn, warum er einst verschwand: Er hatte an einem neuen, vollkommenen System gearbeitet und Clu damit beauftragt, dieses System zu erstellen. Später entdeckte Flynn „isomorphe Algorithmen“ (kurz ISOs), durch spontane Selbstorganisation entstandene Programme, die das Potenzial besaßen, Geheimnisse der Wissenschaft, der Religion und der Medizin zu entschlüsseln. Clu sah die ISOs jedoch als unvollkommen und somit als mit seinem Auftrag unvereinbar an, weswegen er sie in einem (laut Flynn) Genozid auslöschte. Des Weiteren wandte sich Clu gegen Flynn und manipulierte dessen Freund Tron, um ihn (Clu) zu unterstützen. Daher musste sich Flynn außerhalb des Rasters vor Clu verstecken. Währenddessen schloss sich das „Portal“, die Schnittstelle zur realen Welt, da es immer nur kurzzeitig geöffnet bleibt. Dadurch wurde Flynn zu einem Gefangenen seiner eigenen Schöpfung. Da Sam zuvor den Laser aktivierte, öffnete sich das Portal wieder. Diese Chance möchte er nun nutzen, um in die reale Welt zurückzukehren und Clu zu löschen. Kevin Flynn befürchtet, dass auch Clu in die reale Welt gelangen will, um diese zu „vervollkommnen“. Dafür benötigt dieser jedoch Flynns Identitätsdiskus, der ihm als Schlüssel zum Portal dienen soll.

Sam sucht daraufhin mit Quorras Hilfe das Programm Zuse auf, da dieser ihn, so Quorra, zum Portal führen kann. Es stellt sich heraus, dass Castor, der Besitzer des Vergnügungslokals „End of Line Club“, auf einem hohen Turm gelegen, in Wirklichkeit Zuse ist. Statt Sam zu helfen, verrät Zuse ihn an Clus Wächter. Zwischen ihnen und Sam entbrennt ein Kampf. Kevin Flynn und Quorra erscheinen zwar rechtzeitig, um Sam zu helfen, jedoch wird Quorras Code bei dem Kampf ernsthaft beschädigt. Zudem gelingt es Zuse, Flynns Diskus zu entwenden und ihn schließlich Clu zu übergeben, der kurz darauf den „End of Line Club“ mit Zuse darin zerstören lässt. Kevin und Sam Flynn flüchten mit der „verletzten“ Quorra auf ein Frachtschiff. Bei der „Heilung“ Quorras durch Kevin Flynn erklärt dieser schließlich, dass sie der letzte überlebende ISO ist.

Die drei erreichen mit dem Frachter ein Kriegsschiff, auf dem Clu eine Armee umprogrammierter Programme befehligt und ihnen ankündigt, demnächst gemeinsam in die reale Welt zu gelangen und diese zu „vervollkommnen“. Dabei treffen sie auf Rinzler, der sich im Kampf mit Quorra als umprogrammierter Tron herausstellt (zuvor glaubte Flynn, Clu habe bei seiner Rebellion Tron gelöscht). Sam rettet Quorra vor Rinzler bzw. Tron und erlangt den Diskus seines Vaters zurück. Quorra, Sam und Kevin Flynn schaffen es, in einem der Lichtshuttles zu entkommen, werden aber von Clu, dessen Wachen und Rinzler verfolgt. Mit Quorra am Steuer und Sam im Geschützturm gelingt es ihnen, Clus Eskorte abzuschießen. Als Rinzler das Shuttle angreift, sieht er Kevin Flynn in die Augen und gewinnt dadurch seine alte Identität als Tron zurück. Mit dem Ausruf „Ich kämpfe für die User“ rammt er Clus Lichtjet und stürzt mit ihm ab. Clu schüttelt Tron ab und generiert einen neuen Lichtjet, mit dem er zum Portal fliegt. Tron fällt in die „See der Simulation“, wo sein Anzug seine ursprüngliche blaue Färbung zurückerhält.

Sam, Kevin und Quorra erreichen schließlich das Portal, doch Clu versperrt ihnen auf den letzten Metern den Weg. Er kämpft mit Kevin und entwendet dessen Diskus, ohne jedoch zu wissen, dass Kevin seinen Diskus kurz zuvor gegen Quorras ausgetauscht hatte. Sam und Quorra betreten das Portal. Clu will ihnen folgen, doch Kevin verhindert das, indem er – mit seiner besonderen Macht als Schöpfer – Clu zu sich zieht. Clu verbindet sich mit Flynn und sie werden eins. Die Verbindung löst eine gewaltige Explosion aus, die die beiden sowie Clus Armee vernichtet.

Nun ist Sam wieder in der Realität und befindet sich im Keller der Spielhalle. Er speichert eine Backup-Datei der virtuellen Realität auf eine Speicherkarte. Dann trifft er auf Alan, der in der Spielhalle auf ihn wartete und teilt ihm mit, nun doch bei ENCOM arbeiten zu wollen und in seiner Funktion als Mehrheitseigner Alan zum Vorstandsvorsitzenden zu ernennen. Draußen vor der Spielhalle trifft er auf Quorra, die kurz vor ihm materialisiert ist und fährt mit ihr anschließend auf seinem Motorrad heim. Der Film endet mit einer Sequenz, in der Sam der staunenden Quorra den Sonnenaufgang zeigt, den sie bisher nur aus Kevins Erzählungen kannte.

Weitere Infos zum Film



    Jeff Bridges: Kevin Flynn/Clu
    Garrett Hedlund: Sam Flynn
    Bruce Boxleitner: Alan Bradley/Tron
    Michael Sheen: Castor/Zuse
    Olivia Wilde: Quorra
    Beau Garrett: Siren Gem
    Serinda Swan: Siren 2
    Cillian Murphy: Ed Dillinger Jr.
    Anis Cheurfa: Rinzler (Bad Tron)
    Thomas Bangalter: maskierter DJ
    Guy-Manuel de Homem-Christo: maskierter DJ
    Jeffrey Nordling: Richard Mackey
    James Frain: Jarvis
    Owen Best: Sam Flynn (1989)


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Derzeit ist die Chance, Bruce Boxleitner im Kino in einer größeren Rolle (und dann noch in 3D!) zu bewundern. Er spielt in dem SciFi Film "Tron: Legacy" mit. Bereits 1982 war Boxleitner in dem ersten Teil einer der Hauptdarsteller und nun kehrte er für die Fortsetzung in die Rolle zurück. Habe ihn mir am Sonntag angeschaut und fand ihn ziemlich gut, dem ersten Teil würdig Happy

« Letzte Änderung: 03. November 2015, 23:27:02 von Dan Tanna » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 03. November 2015, 23:27:27 »

Start-Thread etwas aufgepeppt
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Jesse
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« Antworten #2 am: 04. November 2015, 08:54:47 »

Ich hatte mich damals riesig auf die Fortsetzung gefreut und wurde nicht enttäuscht!  Geniale/r Film/Serie

Da sich meine bessere Hälfte nicht besonders für das Thema erwärmen kann, habe ich ihn mir alleine angeschaut und mich "zum Glück" für die 3D Version entschieden, obwohl auch viele 2D Szenen enthalten sind. Dieser Mix hat mich persönlich überhaupt nicht gestört und die 3D Szenen waren wirklich der Hammer. Mich hat Tron Legacy visuell sehr angesprochen und auch mit der Story kann ich gut leben. Happy

Für alle, die weder Teil 1 noch Teil 2 gesehen haben möchte ich noch anmerken, das man sich den 1. Teil nicht unbedingt ansehen muss um den 2. Teil besser zu verstehen. zwinkern
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 04. November 2015, 15:30:46 »

Würdiger Fortsetzungsfilm, der mithilfe der heutigen Technik sehr gut rübergebracht werden konnte. Hatte ihn im Kino gesehen und war begeistert Happy

Sehr guter Film/Serie
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 23. Juli 2018, 20:58:11 »

Gelungene Fortsetzung! Happy Schön, dass auch Bruce wieder dazugeholt wurde Happy

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