NOSTALGIE CRIME BOARD
14. Dezember 2025, 16:02:28 *
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Autor Thema: Der Mann mit dem Koffer (Man in a Suitcase) (UK, 1967)  (Gelesen 14618 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
The Saint
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« Antworten #45 am: 13. Dezember 2025, 17:20:14 »

6. Ein Toter kehrt zurück / Man from the Dead     (GB: 01.11.67     D: 06.12.68)      3,5 Sterne

Zum Nikolaustag 1968 kam diese Episode als erste auf die deutschen Bildschirme. Sie ist zwar bei weitem nicht so dramatisch wie die englische Startfolge Brainwash, aber ein sehr guter Einstand für den neuen Krimihelden McGill, weil hier seine Vorgeschichte erklärt wird.

Spoiler  :
Wie der vorangegangene Zweiteiler läßt auch diese Episode den Zuschauer etwas unglücklich zurück. McGill, zäh wie immer, schafft es am Ende, den vermeintlich toten Harry Thyssen aufzutreiben, der ihn vom Vorwurf des Verrats rehabilitieren könnte, aber dann nutzt er die Chance doch nicht, um Thyssen undercover die Erledigung eines wichtigen Geheimauftrages zu ermöglichen. Obwohl die CIA ihn so mies behandelt hat, stellt McGill Thyssens Mission immer noch über sein eigenes Leben.

Es war ja auch erst die Startfolge und der Zuschauer konnte sich vielleicht damit trösten, dass am Ende der Serie alles gut wird, aber damals machte man sich nur wenig Gedanken um den Abschluss einer Serie und - wenn er nicht gestorben ist - müsste McGill auch heute noch mit seinem Koffer unterwegs sein und die ungemütlichsten Jobs erledigen ...  Augen rollen









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« Antworten #46 am: 13. Dezember 2025, 20:10:46 »

7. Sweet Sue / Sweet Sue     (GB: 08.11.67     D: 17.01.69)      Sehr guter Film/Serie

Nachdem bei den letzten beiden Abenteuern McGill am Ende zwar gewonnen hat, aber trotzdem der Loser war, endet dieses für den Zuschauer wieder deutlich versöhnlicher. Es macht Spass zuzusehen, wie McGill megacool einen eigenwilligen texanischen Millionär mimt und durch scheinbares Desinteresse das Interesse der verwöhnten Millionärstochter Sweet Sue weckt, die sich mit bösen Buben eingelassen hat. Judy Geeson als aparte Sue ist ein heller Lichtblick  innerhalb der vielen dunklen Charaktere, die sich sonst in der Serie tummeln. Demgegenüber sind die beiden Müßiggänger Charles und Colin wunderbar unsympathisch. Beim wilden Schluss-Fight zeigt sich, dass auch Gelegenheitsgauner genauso gefährlich sein können wie hartgesottene Gangster, aber McGill schafft sie alle beide.  Grinsen 






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