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Autor Thema: Ein Mann geht über Leichen (The Stone Killer) (USA, 1973)  (Gelesen 4752 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
holly
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« Antworten #15 am: 17. August 2016, 21:19:35 »

 Boot Leg ist eine 100%iger empfehlung.habe ich schon ein paar jahre, sehr gute bildquilität, besser als etliche marken dvd's
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Mr. Majestyk
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« Antworten #16 am: 25. Mai 2017, 16:56:53 »

Habe gestern die neue US-Blu-ray bekommen. Da sie von Twilight ist musste ich fast 40 Euro bezahlen, aber als Bronson Fan musste ich investieren zwinkern

Die Bildqualität ist wirklich gut, vor allen Dingen die Tageslichtszenen. Bin mal gespannt, ob der Film irgendwann auch mal bei uns auf Blu-ray herauskommt, weil die deutsche Fassung ja um rund 15 Minuten "Cut" ist.

Wer die Blu-ray billiger haben möchte, der sollte bis Ende Juni warten. Dann wird er in England mit viel Bonusmaterial herauskommen. zwinkern
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #17 am: 25. Mai 2017, 18:37:37 »

ich hoffe sehr, dass die BluRay auch auf den deutschen Markt kommen wird. Jertzt würde sich ja die Chance bieten, wo es ein sehr gutes Master gibt.
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Crockett
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« Antworten #18 am: 17. Januar 2022, 23:53:28 »

Die Jahreszahl dieses Threads sollte korrigiert werden: Der Film ist nicht von 1974, sondern von 1973.

Ich habe diesen Film noch nie gesehen, würde es aber gerne mal.

In der Arte-Doku "Charles Bronson: Hollywoods härtester Kerl" wird er als Film beschrieben, der auf der durch Dirty Harry ausgelösten "Harter Cop"-Welle mitschwamm. Doch genau solche Filme mag ich ja sehr gerne.  Grinsen

Auch die Szene mit dem Schuss auf der Feuertreppe ist in der Doku zu sehen. Offenbar hatten hier Regisseur Michael Winner und Bronson schon die Richtung eingeschlagen, die sie 1 Jahr später mit "Ein Mann sieht rot" zur Perfektion brachten.

Wie synchronkartei.de zu entnehmen ist, entstand die deutsche Synchro in München mit Wolfgang Hess (der damals Stammstimme von Bud Spencer war) auf Bronson. Auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich - aber Hess sprach Bronson auch noch in weiteren Filmen (z.B. in "Der Liquidator" und in "Der Mordanschlag").
 
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #19 am: 14. Februar 2022, 23:00:54 »

PIDAX bringt den Film nun ab dem 17.06.22 auf DVD heraus! Freuen Wahlweise als Kinofassung und Extended Cut



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McCormick
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« Antworten #20 am: 05. Juli 2022, 21:34:26 »

Die Langfassung ist eher zu empfehlen weil es in dieser Fassung die fehlenden Szenen sind.
Ich habe ihn heute auf DVD erhalten und angeschaut. Langfassung. War schon klar das der lange indiziert war. Ist ein typischen Winner Film. Gerade das Massaker am Ende und das Highlight ist schon die Schießerei in der Garage. Auch hat mit die Auto-Motorrad-Verfolgungsjagd gut gefallen. Lou macht alles kaputt

 Sehr guter Film/Serie

Tolles Bild
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #21 am: 06. Juli 2022, 00:00:19 »

...und mit John Ritter in einer kleinen Nebenrolle....mal nicht in einer Komödie Grinsen
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McCormick
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« Antworten #22 am: 06. Juli 2022, 11:09:39 »

Er ist mir sofort als ich ihn sah aufgefallen  Happy
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #23 am: 06. Juli 2022, 15:00:03 »

Er ist mir sofort als ich ihn sah aufgefallen  Happy

Ja...das hat er so ansich. Als ich ihn früher zumn ersten Mal sah und dann John Ritter dachte ich erst...hat der sich auf dem Drehset verirrt? totlachen zwinkern
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Crockett
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« Antworten #24 am: 25. April 2023, 02:10:03 »

Handlung (kurz zusammengefasst und spoilerfrei):
Weil Detective Lou Torrey (Charles Bronson) einen Kriminellen auf der Flucht erschossen hat, wird er von New York nach L.A. versetzt. Dort gibt es eine Serie von Morden an Leuten, die früher für die Mafia gearbeitet haben oder es noch immer tun. Gleichzeitig will ein New Yorker Mafiaboss (Martin Balsam) eine Mordserie an “Familienmitgliedern” aus dem Jahr 1931 rächen und heuert Vietnam Veteranen als „Stone Killer“ an. Ein „Stone Killer“ ist laut des englischen wikipedia-Artikels der Begriff für einen Mafiakiller, der selbst nicht Mitglied der Mafia ist.

Kritik:
Nach „Chatos Land“ und „Kalter Hauch“ war dies die dritte Zusammenarbeit zwischen Regisseur Michael Winner und Charles Bronson. Ein Jahr später sollte mit „Ein Mann sieht rot“ die vierte folgen.

Bronson spielt auch als Polizist den üblichen, in sich gekehrten Charakter, der jederzeit explodieren und knallhart zuschlagen kann, vor allem mit dem Schießeisen. Und natürlich scheut er nicht davor zurück, gegen Verdächtige übergriffig zu werden.
 
Der Film spinnt eine verwirrende Story mit unnötig vielen Namen, bei denen man schnell den Überblick verlieren kann. Auch der ständige Wechsel zwischen den Schauplätzen New York und L.A. trägt nicht eben zur Klarheit bei. Sogar dem deutschen Verleih scheinen die vielen Charaktere zuviel gewesen zu sein, so dass er einige Handlungssequenzen einfach herausschnitt. Auf der DVD sind sie zwar wieder enthalten (OmU), doch man könnte beinahe „leider“ sagen. So ist z.B. Bronsons Gespräch am Anfang des Films mit einer Ärztin vollkommen sinnlos.

Am Schluss löst sich das Verwirrspiel dann in einem Actionspektakel auf. Bis dahin benötigt man aber gewaltig viel Geduld. Auch die zwischenzeitlich eingeschobene Verfolgungsjagd Auto gegen Motorrad kann da nichts retten.

Aus Martin Balsam als Mafiaboss hätte man vielleicht einen guten Antagonisten machen können – doch auch das erlaubt das Drehbuch nicht. Alle entscheidenen Sequenzen spielen sich in seiner Abwesenheit ab, er und Bronson treffen niemals aufeinander.

Fazit: „The Stone Killer“ ist ein Polizeifilm, der ganz klar im Fahrwasser des erfolgreichen „Dirty Harry“ mitschwimmen wollte, aber lange nicht dessen Klasse erreicht. Und ich habe auch nicht verstanden, wer denn nun „der Stone Killer“ sein soll – denn es gibt im Film ja sehr viele davon (?)

 Serie/Film kann man sich mal ansehen
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