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Autor Thema: Die Bande des Schreckens (D, 1960)  (Gelesen 1545 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 03. August 2013, 01:29:19 »



Bei seiner Verhaftung in einer Londoner Bank erschießt der jahrelang gesuchte Scheckfälscher und Betrüger Clay Shelton einen Polizisten. Als er daraufhin wegen Mordes angeklagt wird und gehängt werden soll, veranlasst er als seinen letzten Wunsch das Erscheinen aller freiwillig oder unfreiwillig an seiner Verhaftung und Verurteilung beteiligten Personen, um ihnen seine Rache zu prophezeien.

Nach der Hinrichtung Sheltons sind diese Warnungen zunächst vergessen, bis Chefinspektor Long - maßgeblich an der Verhaftung Sheltons beteiligt - nur knapp einem Mordanschlag entgeht. Der Staatsanwalt, der Richter und der Henker werden bald darauf auf mysteriöse Weise umgebracht. Am Tatort wird immer wieder der für tot gehaltene Clay Shelton beobachtet. Da Long weder an Geister noch an Halluzinationen glaubt, lässt er den Sarg des Gehängten öffnen. Dieser enthält jedoch lediglich einen Haufen Backsteine und eine Liste der Todeskandidaten.

Bei weiteren Nachforschungen stößt Long auf geheimnisvolle Intrigen um die attraktive Nora Sanders, die bei Mrs. Revelstoke - ebenfalls auf Sheltons Todesliste - als Sekretärin beschäftigt ist...

Entstehungsgeschichte:
Nach dem großen Erfolg der beiden Edgar-Wallace-Filme Der Frosch mit der Maske und Der rote Kreis produzierte zunächst Kurt Ulrich den nächsten Edgar-Wallace-Film Der Rächer für den Europa-Filmverleih. Der Film kam am 5. August 1960 in Konkurrenz zu den Wallace-Filmen von Rialto Film/Constantin Film in die Kinos. Unbeirrt davon planten Waldfried Barthel (Constantin Film) und Preben Philipsen (Rialto Film, Prisma-Filmverleih) die Produktion von vier Edgar-Wallace-Filmen im Produktionsjahr 1960/61: Die Bande des Schreckens, Der grüne Bogenschütze, Das Geheimnis der gelben Narzissen und Die toten Augen von London. Die Drehbücher der nächsten beiden Filme gab man bei Wolfgang Schnitzler in Auftrag, während der bereits erprobte Egon Eis die Adaptionen von Das Geheimnis der gelben Narzissen und Die toten Augen von London übernahm.

Planmäßig führte Harald Reinl wieder die Regie bei einem Film der Serie, da man für die Wallace-Filme zunächst ihn und Jürgen Roland abwechselnd als Regisseure einsetzten wollte. Reinls damalige Ehefrau Karin Dor spielte zum ersten Mal in einem Film der Reihe mit. Auch Elisabeth Flickenschildt gab mit diesem Film ihr Wallace-Debüt. Die Außenaufnahmen fanden in Hamburg (u.a. im Innenhof des Hamburger Rathauses und im Stadtteil Rotherbaum) sowie in Schleswig-Holstein (u.a. am Schloss Tremsbüttel) statt. Bei den London-Aufnahmen handelte es sich um Material, das man bereits während der Dreharbeiten zu Der Frosch mit der Maske filmte. Die Innenaufnahmen drehte man in den Atelierbetrieben Bendestorf.

Am 18. August 1960 gründete Rialto-Chef Preben Philipsen mit dem deutschen Filmkaufmann Franz Sulley die deutsche Rialto Film Filmproduktion und Filmvertrieb GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main. Die Produktion von Die Bande des Schreckens war zu diesem Zeitpunkt bereits abgeschlossen und bereits einen Tag später wurde der Film der FSK vorgelegt. Nach Kürzung der Szene, in der Nora Sanders (Karin Dor) im Haus am See durch Crayley (Dieter Eppler) bedroht wird, wurde der Film ab 16 Jahren freigegeben. 1991 folgte die Freigabe der originalen Langfassung ab 12 Jahren.

Der Film erschien nur knapp drei Wochen nach dem Start des von Kurt Ulrich produzierten Edgar-Wallace-Films Der Rächer, war bei Kritikern und Publikum jedoch deutlich erfolgreicher.


Joachim Fuchsberger: Chefinspektor Long
Karin Dor: Nora Sanders
Fritz Rasp: Sir Godley Long
Elisabeth Flickenschildt: Mrs. Revelstoke
Dieter Eppler: Crayley
Ulrich Beiger: Rechtsanwalt Henry
Karin Kernke: Alice
Ernst Fritz Fürbringer: Sir Archibald
Eddi Arent: Polizeifotograf Edwards
Karl Georg Saebisch: Bankier Monkford und dessen Zwillingsbruder
Alf Marholm: Hotelchef Richard Cravel
Günther Hauer: Sergeant Rouch
« Letzte Änderung: 03. September 2022, 16:42:24 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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#DontKillSeanBean




« Antworten #1 am: 07. August 2013, 18:16:32 »

Blacky Fuchsberger als "Kult-Chiefinspector" Long (hier nicht very long  Hinterlistig  aber Wetter Long genannt, weil er so gern wettet).  Karl Georg Saebisch, der noch im roten Kreis den Chefinspector Parr spielte (und das gut machte) spielt hier einen Bankier (kann man also nach der Pensionierung von Scotland Yard also dort einsteigen zwinkern ).

Karin Dor zum 1.Mal in einem Wallace. Diesmal hat sie also ihr Mann Harald Reinl geholt, im 1.Wallace "Der Frosch mit der Maske" hat er dies ja noch nicht getan.

Fritz Rasp ist auch wieder dabei. Mann, was habe ich mich als Kind vor dem gefürchtet. Ich habe mal Anfang der 70er den Film "Emil und die Detektive" gesehen und da hat er den Ganoven Grundeis gespielt, der ja Emil auf der Zugfahrt nach Berlin mit Bonbons betäubt und ihm sein Geld stahl. Das war ungeheuerlich für mich damals, das jemand sowas macht. Und deshalb war dieser Mann für mich damals "das Böse" schlechthin zwinkern.  Fritz Rasp wäre für mich eigentlich der ideale Dr.Mabuse gewesen, diese stechenden Augen. Wolfgang Preiss war mir immer "zu harmlos" vom Aussehen her für so einen Mega-Schurken.

Ausserdem spielte hier noch Elisabeth Flickenschildt mit, vor der habe ich mich als Kind auch immer gefürchtet  totlachen

4 Sterne
« Letzte Änderung: 07. August 2013, 18:17:13 von Dan Tanna » Gespeichert

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« Antworten #2 am: 07. August 2013, 18:19:19 »

Ja, die Fickenschildt mochte ich damals auch immer nie Grinsen

Kultinspektor Long...ja, das war schon toll. Fands eh immer witzig, dass dieselben Inspektoren, die doch in derselben Stadt von meist selben Schauspielern gespielt wurden, immer andere Namen hatte Grinsen

Und Klaus Kinski ist sowas wie der Kenny vom "South Park". Kinski ist schon wieder gestorben totlachen (OK; hier ja nicht)

Ich mag diesen Film sehr - 5 Sterne
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wbohm
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#DontKillSeanBean




« Antworten #3 am: 07. August 2013, 18:30:54 »

Ja, die Fickenschildt mochte ich damals auch immer nie Grinsen

 Hinterlistig totlachen

Zitat
Ich mag diesen Film sehr - 5 Sterne

Ich mag ihn auch sehr, aber "nur" 4 Sterne. Hast du nicht (im Film und Serien-Forum) geschrieben, dass du 5 Sterne nicht mehr so "leichtfertig" geben willst? zwinkern
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 07. August 2013, 18:41:35 »

Ja, die Fickenschildt mochte ich damals auch immer nie Grinsen
Hinterlistig totlachen

Ach herrje...mal wieder ein peinlicher Vertipper Traurig


Ich mag ihn auch sehr, aber "nur" 4 Sterne. Hast du nicht (im Film und Serien-Forum) geschrieben, dass du 5 Sterne nicht mehr so "leichtfertig" geben willst? zwinkern

Eben - nicht leichtfertig, aber für einen Wallace, der in meinen "Top 10" ist, sind mir 5 Sterne wert zwinkern
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« Antworten #5 am: 24. August 2017, 22:09:13 »

Gleich vorweg, ich halte DIE BANDE DES SCHRECKENS für einen durchaus gelungenen Edgar Wallace, dennoch erreicht er nicht ganz das Niveau der beiden Vorgänger. Für mich ist das Reinls schwächster Wallace, was ja schon einiges über die Qualität der anderen Filme aussagt. Ich habe den ganzen Film über das Gefühl, dass hier merklich sparsamer inszeniert wurde als noch beim Frosch. Der Film ist atmosphärisch sehr dicht, hat aber zwischendurch so manche Durchhänger und alles wirkt eine Spur einfacher und die Story ist viel weniger komplex als noch im Frosch mit seinen parallelen Handlungssträngen. Ganz klar positiv anzumerken sind dagegen die hervorragenden Darsteller, Fuchsberger in seiner Paraderolle, der Film ist durchweg erstklassig besetzt. Als erster Wallace setzt er auf wirkliche Gruselelemente, kann also durchaus als richtungsweisend für spätere Filme gesehen werden. Die Galgenhand ist eine wirklich unheimliche Figur, mir gefällt besonders die Szene im Bootshaus als man im Spiegel sieht, wie die die Hand aus dem Schrank kommt. Das ist wirlich gruselig. Ganz klarer Höhepunkt sind die Szenen im Haus, toll inszeniert und die Auflösung ist einwandfrei und durchaus überraschend.
Fazit:DIE BANDE DES SCHRECKENS ist ein äußerst solider Wallace mit viel Atmosphäre, ohne besondere Schwächen, aber leider auch ohne wirklich große Höhepunkte. Der Film zeigt die Richtung für kommende Filme auf und mit IM BANNE DES UNHEIMLICHEN inszeniere Vohrer Jahre später praktisch ein Remake des Films. 4/5 Punkten. Sehr guter Film/Serie
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #6 am: 03. September 2022, 16:42:55 »

Zweiter Rewatch Film meiner Fuchsberger Rewatch Reihe von heute, Bericht folgt nachher
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #7 am: 03. September 2022, 23:49:37 »

Zweiter Rewatch Film mit Joachim Fuchsberger aus der Edgar Wallace Reihe ist der Krimi  "DIE BANDE DES SCHRECKENS" aus dem Jahre 1960,  zusammen mit Karin Dor, Eddi Arent, ERnst-Fritz Fürbringer, Fritz Rasp, Dieter Eppler und Elisabeth Flickenschildt. Kurz nach der Hinrichtung des Scheckfälschers und Mörders Shelton werden nacheinander alle die an seinem Tod Beteiligten auf unheimliche Weise umgebracht - so wie es Shelton vor seinem Tod angedroht hatte. Scotland Yard ist machtlos: Trotz ausgedehnter Sicherheitsmaßnahmen scheint keiner seinem Schicksal entgehen zu können. Wer ist der geheimnisvolle Unbekannte, der am Ort des Geschehens stets drohend seine krallenartig gekrümmte Hand hebt und kurz darauf gleich wieder verschwindet? Als man Sheltons Grab öffnet und darin nur die Todesliste findet, steht die bange Frage im Raum, ob Shelton vielleicht gar nicht tot ist? Der junge Chefinspektor Long (Fuchsberger), der ebenfalls auf dieser Todesliste steht, findet schließlich einen Ring und ein seltsames Gemälde, die der Schlüssel zu dem Rätsel zu sein scheinen....

Die Co-Stars:
Karin Dor spielte Fuchsbergers Love Interest Nora Sanders, Eddi Arent spielte den distinguierten Polizeifotografen Anthony Edwards, Ernst Fritz Fürbringer spielte erneut Sir Archibald Gordon, Chef von Scotland Yard, Fritz Rasp spielte Fuchsbergers Vater Sir Goldley Long, Elisabeth Flickenschildt spielte die wohlhabende Mrs. Revelstoke, Dieter Eppler spielte den Verräter Crayley und Alf Marholm ("Die Schwarzwaldklinik") spielte Richard Cravel.

Synchronisation:
Da dies eine deutsche Produktion ist, sprach jeder Schauspieler sich selbst.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film die DVD Sammlerschuber-Box 01 von Leonnine aus dem Jahre 2004 aus der Edgar Wallace Reihe, zusammen mit "Der rote Kreis", "Die Bande des Schreckens" und "Der grüne Bogenschütze". Der Film ist auf DVD auch einzeln erhältlich, vom selben Label. 2021 erschien der Film auch erstmals auf BluRay in einer riesigen Edgar Wallace Gesamtedition.

Interessantes:
Nach dem großen Erfolg der beiden Edgar-Wallace-Filme Der Frosch mit der Maske und Der rote Kreis produzierte zunächst Kurt Ulrich den nächsten Edgar-Wallace-Film Der Rächer für den Europa-Filmverleih. Der Film kam am 5. August 1960 in Konkurrenz zu den Wallace-Filmen von Rialto Film / Constantin Film in die Kinos. Unbeirrt davon planten Waldfried Barthel (Constantin Film) und Preben Philipsen (Rialto Film, Prisma-Filmverleih) die Produktion von vier Edgar-Wallace-Filmen im Produktionsjahr 1960/61: Die Bande des Schreckens, Der grüne Bogenschütze, Das Geheimnis der gelben Narzissen und Die toten Augen von London. Die Drehbücher der nächsten beiden Filme gab man bei Wolfgang Schnitzler in Auftrag, während der bereits erprobte Egon Eis die Adaptionen von Das Geheimnis der gelben Narzissen und Die toten Augen von London übernahm. Planmäßig führte Harald Reinl wieder Regie, da man für die Wallace-Filme zunächst ihn und Jürgen Roland abwechselnd als Regisseure einsetzen wollte. Reinls damalige Ehefrau Karin Dor spielte zum ersten Mal in einem Film der Reihe mit. Auch Elisabeth Flickenschildt gab mit diesem Film ihr Wallace-Debüt. Die Außenaufnahmen fanden in Hamburg (u. a. im Innenhof des Hamburger Rathauses und im Stadtteil Rotherbaum) sowie in Schleswig-Holstein (u. a. am Schloss Tremsbüttel) statt. Bei den London-Aufnahmen handelte es sich um Material, das bereits während der Dreharbeiten zu Der Frosch mit der Maske entstanden war. Die Innenaufnahmen drehte man in den Atelierbetrieben Bendestorf. Am 18. August 1960 gründete Rialto-Chef Preben Philipsen mit dem deutschen Filmkaufmann Franz Sulley die deutsche Rialto Film Filmproduktion und Filmvertrieb GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main. Die Produktion von Die Bande des Schreckens war zu diesem Zeitpunkt bereits abgeschlossen und bereits einen Tag später wurde der Film der FSK vorgelegt. Nach Kürzung der Szene, in der Nora Sanders (Karin Dor) im Haus am See durch Crayley (Dieter Eppler) bedroht wird, wurde der Film ab 16 Jahren freigegeben. 1991 folgte die Freigabe der originalen Langfassung ab 12 Jahren. Der Film erschien nur knapp drei Wochen nach dem Start des von Kurt Ulrich produzierten Edgar-Wallace-Films Der Rächer, er kam bei Kritik und Publikum jedoch deutlich besser an.

Zum Film selbst:
Joachim Fuchsberger spielte den wohlhabenden Polizei-Inspektor Long, von seinen Freunden nur 'Blacky' genannt. Long plant, den Polizeidiesnt an den Nagel zu hängen und in die Fußspuren seines Vaters, dem Bankier Sir Godley Long, zu schlüpfen.

Bei seinem letzten Coup gelang es Insp. Long, den Top-Verbrecher Clay Shelton zu stellen und zu verhaften. Shelton wurde daraufhin zum Tode verurteilt. Sheldon hatte einen letzten Wunsch, dass alle, die an seiner Verhaftung beteilgt waren, nochmal sprecdhen zu dürfen. Alle gingen davon aus, dass er sich enstchuldigen will, bevor er vor seinem "Schöpfer" tritt - aber nein: Jeden einzelnen verflucht er, dass, wer man ihn jetzt tötet, er jeden einzelnen von ihnen auch töten würde. Der Staatsanwalt, der Richter, der Henker, der Bankdirektor  wessen Band er überfallen hatte, einen Kunden, gegen den er gelaufen wollte, als er fliehen wollte und eine ältere Frau, die ihn auch aufgehalten hatte und natürlich Insp. Long. Mrs. Revelstoke, die ältere Dame, war als einzigstes nicht erschienen. Man sollte es ihr jedoch ausrichten. Als Erkennung sollte jeder Sheltons verkrüppelte Hand in Form einer Kralle sehen. Keiner glaubte Shelton und Long belächelte es nur, indem er dagegen wettete, dass Shelton dies gelinge Grinsen

Wochen später - Shelton war tot und begraben, das Leben ging für alle längst weitger und keiner dachte mehr an Shelton Da wurde auf Long, als er mit seinem Wagen unterwegs war, auf ihm geschossen. Long dahcte sich nichts dabei. Long hatte unlängst beschlossen, seinen Beruf an den Nagel zu hängen und bei seinem Vater anzufangen, um eines Tages die Bank zu übernehmen.  Doch dann wurde Long zu Sir Archibald berufen - der Staatsnwalt in der Shelton-Sache wurd ermordet und es gab einen Zeugen, der Shelton gesehen haben will. Long erfuhr, dass Shelton schon tot gewesen war, als er erhenkt wurde. Er habe sich vorher mit einem Gift getötet. Long fand die Sache zu interessant und wurde von Sir Archibald gebeten, diesen Fall nochmal anzunehmen - zumal wurde er, um ihn alles zu versüßen, zum Chef Inspektor befördert Grinsen Long nahm an. Als man die Leiche des Staatsanwaltes sah, lernte Long den neuen Polizeifotografen Anthony Edwards kennen. Edwards ist ganz neu im Geschäft, hatte zuvor immer Tieraufnahmen für ein Magazin gemacht, doch das brachte ihm zuwenig ein. Edwards hatte den Fehler, dass er weder Mord noch Gewalt sehen konnte, so edass es ein Running Gag war, dass er oftmals in diesem Film in Ohnmacht fiel laut lachen

Long fand es eigenartig, dass sämtliche Bankhäuser in London von Shelton überfallen wurden -  nur nicht das seines Vaters und stellte ihn zur Rede und erfuhr, dass er Shelton "gekauft" hatte. Shelton bekam immer eine gewisse Summe von ihm bezahlt - dafür wurde er nicht überfallen. Long war stinksauer, dass sein Vater ihm das verheimlicht hatte. Als Long zum Richter wollte, um ihn zu warnen, sah Long noch, wie er von seiner Wohnungstreppe in den Tod stürzte - angesägrt. Edwards sah von seitem Shelton und seine Kralle. Also das zweite Opfer. Long hatte nun die Nase voll, dass man überall Shelton sehen würde und beantragte eine Exhumierung der Leiche - und tatsächlich: Der Sarg war mit Backsteinen gefüllt und einer Liste, indem fein säuberlich alle Namen notiert waren, die für Sheltons Tod büßen sollten - eine Todesliste. Als sich Long den Totengräber vornahm, der offenbar was wußte, wurde dieser mit einem Giftpfeil aus der Ferne  getötet, als Long ihn verhörte.

Long liess nun den Henker schützen, der kurz vorher ihn aufgeregt aufsuchte, dass Shelton ihn töten wollte und er ihm knapp entkam. Ausserdem wollte er auch Mrs. Revelstoke schützen und woltle beide zur Einfachhalber in einem haus haben, bei Revelstoke. Dort begegnete Long Revelstokes hübscher Sekretärin Nora Sanders und beide verliebten sich sofort ineinander. Ausserdem warnte Long auch Mr. Crayley, der auf der Todesliste stand, der Mann, indem Shelton bei seiner Flucht gelaufen war und er ihm deswegen auch die Schuld gab, geschnappt wurden zu sein Grinsen Crayley war ein merkwürdiger Typ, der in seiner Freizeit Messerwurf übte auf eine Dartscheibe. Als ein Anschlag dabei auf Crayley verübt wurde, wurde auch Long angeschossen. Doch Long hatte vorgesorgt, und trug eine kugelsichere Weste...der neueste Schrei derzeit bei der Polizei-Mode, wie er scherzhaft bemerkte laut lachen

Wenig später wurden der Bankdirektor Monkford auf einer Zugfahrt getötet und aus dem Zuig geworfen. Doch diesmal machte der Täter einen Fehler - Monkford hatte einen Zwillingsbruder, einen Schullehrer, der stattdessen ermordet wurde.

Skeltoin rief kurz danach bei Long an und nannte ihnen einen "Terminplan" für seine Morde, an welchem Tag welcher der verbliebenen sterben würde. Long war als letztes demnach dran. Um alle im Blick zu haben, wurden alle  Leute in ein gutes Hotel gebracht. Long und Nora kamen sich dabei immer näher und er sagte zu ihr "Nennen Sie mich Blacky - alle meine Freunde sagen Blacky zu mir!" Grinsen Herrliche Anspielung auf Fuchsbergers echten Spitznamen Grinsen

Nora bekam wenig später einen Liebesbrief - von Shelton! Er bat sie darin, aus dem haus zu gehen um kein Kollateralschadeen zu werden - doch sie blieb, schon Blacky zu Liebe. Mr. Henry, der Anwalt von Monkford, der ihn immer begleitete, hatte auch Gefühle für Nora und teilte sie ihr auch mit, mache ihr sogar einen Antrag! Grinsen

Monkford war der nächste, der ermordet wurde - diesmal der echte! Der Hotelier war stinksauer...da nun der gute Ruf seines Hotels ruiniert sei...jetzt wo jemand ermordet wurde....der hat ja Sorgen! totlachen Nora war erstaunt, als sie erfuhr, dass sie die Alleinerbin von Monkfords Vermogen und seiner Bank war und erfuhr, dass sie offenbar seine Tochter gewesen war. Mr. Henry war sauer...hatte gehofft, er würde erben -hängte sich nun natürlich noch mehr an  Nora ran Grinsen Mrs. Revelstokes, die Nora mochte, schützte sie, mbewahrte sie davor, bei Mr. Henry irgndwas wegen dem Erbe zu unterschreiben Grinsen

Long fiel auf, dass sein vater denselben Ring hatte wie auch Nora. Nora wartete auf Long, ihre Wache wurde niedergeschlagen und sie selbt mit einem Kafee mit einem Schlafmittel matt gesetzt und entführt. Man erfuhr, dass Crayley für Shelton arbeitet! Crayley hatte ihn "gekauft", ihn zu verschonene, wenn er für ihn "arbeitet" und er nahm an. Mittlerweile war Mrs. Revelstoke verschwunden - es hiess, Skelton hätte sie im See ertränkt. Crayley sollte Nora töten, da sie Skelton nicht bekommen konnte, doch Crayley brachte es nicht übers Herz und wollte Nora mit einem Boot in Sicherheit bringen. Skelton bemerkte den Verrat, kam mit einem Motorboot und rannte das Ruderboot der beiden, Nora fiel über Wasser, Crayley wurde von Skelton geschnappt und mit einem Schild "Verräter" um den Hals ermordet. Long, der gefolgt war, konnte Nora aus den See fischen.

Zurück am Hotel erfuhren beide, das 2 Cops ermordet wurden. Henry wurde verletzt und Edwards niedergeschlagen (naja...eigentlich wurde er nur wieder ohnmächtig) laut lachen  Long erfuhr, dass Nora ihren Ring von Mrs. Revelstoke geschenkt bekommen hatte.

Ruth, die Frau von Crayley arbeitete ebenfalls für Skelton. Sie warnte Long. Kurz darauf wurde Nora erneut entführt, Longs Vater bemerkte was und folgte ihnen . Skelton liess Long eine Nachricht zukommen - eine Falle, das wußte Long auch, dennoch hatte er keine andere Wahl, als hereinzutappen, wenn er Nora retten will.  Ruth wurde kurz darauf ermordet, weil auch sie, wie vorher schon ihr Mann, Nora helfen wollte, zu fliehen.

Man erfuhr, dass Mr. Henry auch für Skelton arbeitete und er zusammen mit einem Partner nun Long ein für alle Mal beseitigen soll. Damit es klappt, wurden 2 Fallen vorbereitet, damit zumindest eine klappen kann. Zum einen eine Falltür, in die Long stürzt, wenn er Nora befreien will, eine andere am Telefon, wenn er die Sprechtaste drückt, er mit dem Telefonhörer, der als Schußwaffe präpariert wurde, erschossen wird.  Edwards war Long gefolgt und wartete unten. Dann wurde er von Henry niedergeschlagen...Edwards drehte sich dabei noch kurz nach dem Schlag um und sagte "Ja? hallo? Sie wünschen?" und klappt dann zusammen totlachen  Long tappte in die Falltür-Falle, stürzte aber nicht in den Tod, sondern konnte mit Hilfe des Teppichs sich ins untere Stockwerk schwingen.

Als Edwards wieder zusich kam, bemerkte er einen Mann...den er für einen Bösen hielt und knüppelte ihn nieder...merklte dann erst, dass es Longs Vater war ...daraufhin fiel Edwards mal wieder in Ohmacht! totlachen

Long gelang es, Henrys Partner auszuschalten und wollte mit dem Telefon seine Kollegen rufen -Henry grinste, Long begriff, hielt das Telefon zu Henry, der Schuß kam...Henry war tot. Als Long dann Nora retten wollten, hielt Skelton sie in seiner Hand...doch Long wußte längst, dass es nicht Skelton war. Skelton war damals tatsächlich gestorben, lag nur in einem anderen Sarg. Es war nur eine Skelton Maske und darunter verbarg sich Mrs. Revelstoke. Long wußte es, wegen dem Ring. Skelton war ihr Bruder gewesen, sie wollte ihn rächen, das war Skeltons Plan vor seinem Tod gewesen. Nora war zudem die Tochter von Skelton. Longs Vater hatte mit Revelstoke eine Affäre gehabt, weswegen er auch einen Ring hatte. Revelstoke wollte saich nicht verhaften lassen und tötete sich mit demselben Gift, wie s Skelton tat.

Long und Nora fielen sich als verliebtes Paar in die Arme (wobei...schon wunderlich, das beide irgendwie ja nun auch etwas verwandt waren...naja...) zwinkern

Fazit:
Großartiger und spannender Film, mit etwas Grusel und sdie angebliche Rache eines Toten. Das die Revelstoke dahintersteckte war klar, da ihr Tod als einziogster nicht gesehen wurde, es auch keine Leiche gab. Dieser Henry war ein schmieriger Type. Und das Skelton Nora "geliebt" hatte, konnte ich auch nicht glauben, da er fast 30 jahre älter war! Es mußte also was anderes sein und als das mit den Ringen kam, wurde es schnell klar. Letztendlich hatte Skelton seine Rache ja bekommen . nur Long hatte er nicht bekommen...naja, er soll dennoch zufrieden sein mit seinem Erreichten Grinsen Witzig finde ich,  wenn man alle Wallae Filme als roten faden sieht und Sir Archibald Long gesehen hate, der exakt wie sein Sohn Richard (siehe "Der Frosch mit der Maske") aussieht... laut lachen  Wie es weitergegangen wäre? Ich denke, Long hätt seinen Abschied bei der Polizei genommen, wie er es ja wollte und die Bank seines Vaters übernommen, Nora geheiratet, die ja nun auch Bankinhaberin ist und man hätte diese fusioniert. zwinkern

 Geniale/r Film/Serie bleiben weiterhin erhalten seit meinem letzten Rewatch Happy
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