Gestern nacht abgeschlossen. War wieder klasse gewesen. man merkt schon den wirklich harten, ruppigen Stil von Spillanes Schreibe, den man heute bei den Autoren nicht mehr sieht und heute wohl auch der politischen Korrektheit nicht mehr entspricht

Spillane's Schreibstul ist nichts für weiche Gemüter und sicher auch oftmals grenzwertig, sexistisch sowieso - aber... es war die damalige Zeit, geschrieben in den 40er und 50er Jahren

Blöd finde ich, dass der Staatsanwalt namenlos ist, gesprochen wird immer vom D.A. (District Attorney) - das dies aber den genauen Barrington aus der Keach Serie entspricht, ist sofort spürbar
Das Juno am Ende die Killerin war, die alle erledigt hatte, hatte mich dennoch überrascht.. was für eine eiskalte Psychotante, der man das sonst nicht angemerkt hatte. das auch noch Conny draufgehen mußte, war hart... und Velda hatte sich in höchste Lebensgefahr begeben, obwohl Mike ihr sagte, nicht zu diesem Psycho zu gehen... wollte ja nicht hören

Gut, dass Mike sie retten konnte.

für den Roman
Entsprechend für die Hammer-Romane generell:
Jedenfalls....für diejenigen, die glauben, die Keach -Serie entrpicht nicht den Romane... ist falsch. Natürliuchb ist der Keach-Hammer gesoftet wurden... logo, schon in den 80er Jahren konnte man solch einen Charakter nicht mehr bringen

Ab er davon abgesehen, ist der Roman-Hammer durchaus erkennbar.