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Autor Thema: Welche Filme mochtet ihr garnicht?  (Gelesen 10395 mal)
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #15 am: 13. August 2017, 19:17:18 »

Irgendwie gehört auch "Immer Ärger mit Harry" zu den Filmen, die ich nicht so gerne mag...vermutlich, weil es etwas ungewöhnliuch war, dass Hitch mal einen "amüsanten Thriller" machte Grinsen

Was "Rettungsboot" angeht, pflichte ich dir bei, mir war er auch etwas langatmig
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Lee Stetson
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« Antworten #16 am: 23. Oktober 2017, 22:24:10 »

Immer Ärger mit Harry und Sklavin des Herzens und Das Rettungsboot.
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Lee Stetson, Spitzname 'Scarecrow'
Gloria
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« Antworten #17 am: 23. März 2018, 23:57:28 »

Im Schatten eines Zweifels
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Norbert
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« Antworten #18 am: 16. April 2018, 13:47:06 »

FRENZY mag ich überhaupt nicht. Dafür gehören DAS FENSTER ZUM HOF und IMMER ÄRGER MIT HARRY zu meinen Favoriten neben EINE DAME VERSCHWINDET und DIE 39 STUFEN.
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Gar nicht wird gar nicht zusammengeschrieben.
Gloria
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« Antworten #19 am: 17. April 2018, 21:17:45 »

Ja, stimmt, Frenzy gehört auch nicht zu meinen Favoriten.
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Al Mundy
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« Antworten #20 am: 07. Juni 2018, 23:53:41 »

Das Rettungsboot und den mit Joseph Cotton, ich glaube Sklavin des Herzens mochte ich nicht.
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"Nun mal Klartext - Ich soll für Sie spionieren?!"
Mike Danko
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« Antworten #21 am: 09. August 2018, 22:07:34 »

Auch wenn ich jetzt viel Hass ernte Grinsen "Psycho" gefällt mir nicht. Sklavin des Herzens, Das Rettungsboot und Frenzy warne auch nicht so die Renner bei mir.

Auch Die Vögel mochte ich nie, war mir einfach zu brutal.
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cooper608
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« Antworten #22 am: 14. August 2018, 17:33:58 »

Sklavin ds Herzens und Das Rettungsboot . Fand ich beide schrecklick langweilig. Der Rest ist entweder OK oder genial.
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Mein Avatar zeigt den Schauspieler Bo Hopkins, der in der Serie Detektiv Rockford meinen Lieblings-Nebencharakter John 'Coop' Cooper spielt.
Elvira Klickerklacker
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« Antworten #23 am: 19. Oktober 2018, 23:50:56 »

Die Sklavin Isaura oder wie der hiess, den mochte ich nicht.
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bienekatze
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« Antworten #24 am: 04. März 2019, 16:45:07 »

Oh je, da gabs den einen oder anderen, erinnere mich aber nicht mehr genau, welche es waren.
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Chrissie
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« Antworten #25 am: 22. Juni 2020, 19:57:31 »

Schimmi, ich sehe gerade Alain Delon auf Deinem Foto. Ich hoffe, es gibt auch threads ueber seine Filme plus ueber "Fabio Montale" und "Frank Riva", die mir ganz besonders gut gefallen haben.



Nicht so mein Fall sind:

Über den Dächern von Nizza und Das Fenster zum Hof

Kann aber daran liegen,dass ich Grace Kelly nicht sonderlich mag! Betenn / Anbeten
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Chrissie
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« Antworten #26 am: 22. Juni 2020, 20:23:53 »

"Sklavin des Herzens", "Frenzy", "Topaz", "Die Voegel", "The Wrong Man", "Stage Fright", "The Paradin Case", "Notorious" (ich mochte Ingrid Bergman noch nie, fuer mich hat sie absolut keine Ausstrahlung), "Spellbound", "Mr. and Mrs. Smith", "Der Mann, der zuviel wusste" (Origionalversion), und ganz besonders "Jamaica Inn" (den konnte auch Charles Laughton nicht mehr retten) fand ich alle total enttaeuschend.
Ich bin normalerweise ein riesengrosser Daphne DuMaurier Fan, las alle Romane von ihr, war mehrmals in Fowey, Cornwall, aber mir gefiel "Jamaica Inn" weder als Buch noch als Film noch als TV Remake mit Jane Seymour.

Eher mittelmaessig fand ich "Die 39 Stufen" und "The Lady Vanishes" (aber das Remake mit Cybill Shepherd und Elliott Gould fand ich sehr gelungen). "Dial M for Murder" war nicht so mein Fall, obwohl mein Mann und ich grosse Ray Milland Fans sind.

https://www.imdb.com/title/tt0079428/reference

Grossartig sind fuer mich vor allem "Vertigo", an zweiter Stelle "North By Northwest", an dritter Stelle "Marnie" (ich hatte eine schwierige Kindheit und Jugend, eine aeusserst schwierige und viel zu strenge Mutter, und kann mich gut in Marnie hineinversetzen), "Rebecca", "I Confess", "Rear Window", "To Catch a Thief", "Psycho", "Der Mann, der zuviel wusste", "Im Schatten des Zweifels" (hat herrlich witzige Szenen), "Foreign Correspondent" mit dem von mir besonders geschaetzten Joel McCrea, "Suspicion", "Rope", "Strangers on a Train", "Young and Innocent" (1937), "Lifeboat", "Immer Aerger mit Harry" (ich besuchte fast alle Drehschauplaezte in Vermont), "Torn Curtain" (mit Felmy) und "Family Plot", das stellenweise sehr witzig ist. 19 Lieblingsfilme.
Ich hoffe, ich habe keinen uebersehen.

https://www.imdb.com/name/nm0000033/?ref_=nv_sr_srsg_0

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Fran
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« Antworten #27 am: 22. Juni 2020, 21:56:08 »

Mit "Sklavin des Herzens" kann ich nicht viel anfangen und soviel ich weiß, mochte Hitchcock den Film selbst auch nicht besonders und irgendwie schienen die Schauspieler auch nicht zu wissen, was sie aus dem kitschigen Kostümmelodram machen sollten.
Den mit Marlene Dietrich mag ich auch nicht, irgendwie "halbgar". Und obwohl ich ein großer Fan von Paul Newman bin, mag ich auch den "Zerrissenen Vorhang" nicht besonders. Man merkte hier schon, die Differenzen zwischen Newman und Hitchcock die sich beide überhaupt nicht mochten und auch bezüglich der Art und Weise des Spiels nicht einig waren. Julie Andrews war auch nicht gerade die ideale Hitchcockheroine. Im Nachhinein finde ich es aber lustig, daß Hitchcock tatsächlich in cognito durch die DDR reiste um sich die Fluchtroute für den Film näher anzusehen (als hätte Hitchcock in cognito sein können, wäre interessant, die Stasiakte über seinen Besuch zu lesen!)

Natürlich mag ich Hitchcocks Filme mit meinen Lieblingen James Stewart und Cary Grant am liebsten. Allerdings finde ich auch "Im Schatten des Zweifels" großartig, nicht zuletzte wegen Joseph Cotton der hier die vielleicht beste Leistung seiner Karriere zeigte (auch wenn man mich in der Luft zerreißt, ich fand ihn da besser als in "Citizen Kane.") "Ich beichte" finde ich auch ziemlich unterschätzt, O.E. Hasse. "Frenzy" mochte ich früher nicht besonders, mittlerweile kann ich dem Film, auch wenn er nicht zu den besten Hitchcocks zählt, eine Menge abgewinnen, auch weil er sehr schwarzhumorig ist.
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Some people think that catching fish depends on the fisherman. Some people think it depends on the fish. Well I kind of go along with the first group. No one ever asked the fish what they think.
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« Antworten #28 am: 23. Juni 2020, 21:20:02 »

Fran, war Paul Newman nicht ein Method actor? Kein Wunder, dass er dann nicht mit Hitch zurecht kam.
Mich wuerde mal interessieren, wie Monty Clift mit ihm klargekommen ist, als sie "Ich beichte" drehten?

Ich fand Julie Andrews lediglich in zwei Filmen ausgesprochen gut (sah mir etliche andere mit ihr auf TCM an): "The Sound of Music" und "Ten" aka "Die Traumfrau" mit Bo Derek. Ich fand, dass Andrews Bo Derek an die Wand spielte.

So oft ich auch versucht habe, mir "Citizen Kane" anzusehen (Alan Ladd hat eine kleine Rolle darin), ich fidne ihn sowas von oede und halte es fuer einen Witz, dass er zu den 10 besten Filmen zaehlt, die je entstanden sind.

Ja, die Hitch Filme mit James Stewart und Cary Grant mag ich auch am liebsten. Happy





Den mit Marlene Dietrich mag ich auch nicht, irgendwie "halbgar". Und obwohl ich ein großer Fan von Paul Newman bin, mag ich auch den "Zerrissenen Vorhang" nicht besonders. Man merkte hier schon, die Differenzen zwischen Newman und Hitchcock die sich beide überhaupt nicht mochten und auch bezüglich der Art und Weise des Spiels nicht einig waren. Julie Andrews war auch nicht gerade die ideale Hitchcockheroine. Im Nachhinein finde ich es aber lustig, daß Hitchcock tatsächlich in cognito durch die DDR reiste um sich die Fluchtroute für den Film näher anzusehen (als hätte Hitchcock in cognito sein können, wäre interessant, die Stasiakte über seinen Besuch zu lesen!)

Natürlich mag ich Hitchcocks Filme mit meinen Lieblingen James Stewart und Cary Grant am liebsten. Allerdings finde ich auch "Im Schatten des Zweifels" großartig, nicht zuletzte wegen Joseph Cotton der hier die vielleicht beste Leistung seiner Karriere zeigte (auch wenn man mich in der Luft zerreißt, ich fand ihn da besser als in "Citizen Kane.") "Ich beichte" finde ich auch ziemlich unterschätzt, O.E. Hasse. "Frenzy" mochte ich früher nicht besonders, mittlerweile kann ich dem Film, auch wenn er nicht zu den besten Hitchcocks zählt, eine Menge abgewinnen, auch weil er sehr schwarzhumorig ist.
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Fran
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« Antworten #29 am: 24. Juni 2020, 20:00:17 »

Ja, Newman war ein Method Actor und Hitchcock bevorzugte die "klassische" Schauspielkunst mit der er eigentlich aufgewachsen war. Das sind dann doch zwei gegensätzliche Welten. Es gibt eine schöne Anekdote über Dustin Hoffman und Laurence Olivier, die ja zusammen "Marathon Man" drehten. Hoffman, wie Newman Method Actor, wartete eine Weile bis er das richtige Gefühl für die Szene hatte, Olivier (klassisch ausgebildt) höhnte, "Du sollst es doch nur spielen". Mit Montgomery Clift hatte Hitchcock auch Probleme die nicht allein mit der Schauspielmethode zusammenhingen. Clift war wohl ein sehr schwieriger Mensch mit Alkoholproblemen und abhängig von seiner Schauspiellehrerin die ständig in den Kulissen hing und die einzige war, auf die er hörte, was einem Kontrollfreak wie Hitchcock natürlich nicht hatte gefallen können. O.E. Hasse fand er übrigens beeindruckend. Hitchcock war ziemlich germanophil.

Die Geschmäcker sind verschieden.   Grinsen Ich mag "Citizen Kane". Nicht unbedingt mein absoluter Lieblingsfilm, aber er war bahnbrechend was Erzählweise und Kameraführung betraf. "The Sound of Music" mag ich überhaupt nicht, die Musik finde ich grauenhaft und alles irgendwie unfreiwillig komisch, all die Engländer, Amerikaner und Kanadier die versuchen Österreicher darzustellen.
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