Dan Tanna Spenser
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« am: 29. August 2013, 13:45:01 » |
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Clint Eastwood soll Gerüchten zufolge Steven Spielberg als Regisseur des geplanten Biopics American Sniper mit Bradley Cooper ersetzten. Es geht um das Leben eines umstrittenen US-Soldaten, der in den USA als hundertfacher Killer gefeiert wurde.
Wie The Film Stage berichtet, soll kein Geringerer als der zweifache Oscarpreisträger Clint Eastwood als Regisseur des Biopics American Sniper für seinen ebenfalls nicht gerade gering geschätzten Kollegen Steven Spielberg einspringen. Erst kürzlich wurde bekannt, dass die Verantwortlichen von Warner Bros. verlauten ließen, dass ihnen der Film nach den Vorstellungen von Steven Spielberg zu teuer erschien. Da wäre natürlich der als äußerst effizienter Sparfuchs geltende Clint Eastwood ein gern gesehener Ersatz, was zumindest auf dieser Ebene für den Wahrheitsgehalt des Gerüchts spricht.
Das Biopic American Sniper erzählt die kontroverse Geschichte des äußerst umstrittenen US-amerikanischen Soldaten Chris Kyle, der hochdekoriert aus dem Militärdienst entlassen wurde, nachdem er 150 Menschen hingerichtet und mindestens 100 weitere im Kampf getötet hat. Der derzeit überall geliebte Bradley Cooper wird in die Rolle des zweifelhaften Kriegshelden schlüpfen. Nun fehlt nur noch ein passender Regisseur.
Der mittlerweile über 80-jährige Clint Eastwood hat wie immer in seiner ruhelosen Karriere einen vollen Terminkalender. Demnächst sollen die Dreharbeiten zu seiner neuen Regiearbeit Jersey Boys beginnen, einem Musikfilm über die Band The Four Seasons. Das sollte bei dem Tempo und Elan, den der betagte Herr bei seinen filmischen Werken zu Tage legt, jedoch nicht allzu lange dauern und so wäre es durchaus vorstellbar, dass er im Anschluss mit American Sniper problemlos einen weiteren Film aus dem Ärmel zaubern könnte.
Thematisch gesehen wäre eine Verpflichtung Clint Eastwoods als Regisseur sicherlich reizvoll, zumal die Holllywoodlegende in seiner Karriere nahezu alle Facetten von Gewalt beleuchtet hat. Vom namenlosen Rächer in Für eine Handvoll Dollar (1964) über den zynischen Cop Dirty Harry (1971) bis hin zu seinen jüngeren, weitaus komplexeren Regiearbeiten wie dem Sterbehilfe-Drama Million Dollar Baby (2004) hat der Schauspieler und Regisseur schließlich eine beispiellose Entwicklung durchlebt, die ihn für seinen möglichen kommenden Film mehr als reichlich vorbereitet hat.
Quelle: moviepilot.de
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« Letzte Änderung: 10. Januar 2015, 05:58:43 von Dan Tanna »
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Ducky
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« Antworten #1 am: 29. August 2013, 17:51:56 » |
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Eindeutig eine Verbesserung was den Regisseur angeht!
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 29. August 2013, 18:00:14 » |
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Denke auch, dass dieser Stoff besser von Eastwood als von Spielberg umgesetzt werden kann.
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Jesse
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« Antworten #3 am: 30. August 2013, 06:46:46 » |
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Denke auch, dass dieser Stoff besser von Eastwood als von Spielberg umgesetzt werden kann.
Da bin ich absolut Deiner Meinung!
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 10. Januar 2015, 05:57:58 » |
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Regie: Clint EastwoodDeutscher Kinostart: 26.02.2015 US-Navy-SEAL und Scharfschütze Chris Kyle (Bradley Cooper) wird mit nur einem Auftrag in den Irak geschickt: Er soll seine Kameraden beschützen. Seine punktgenauen Schüsse retten unzählige Leben auf dem Schlachtfeld. Als sich die Geschichten seiner Heldentaten und der unvergleichlichen Treffsicherheit verbreiten, bekommt er den Spitznamen „Legend“. Doch seine Reputation bleibt auch hinter den feindlichen Linien nicht verborgen, die Gegner setzen ein Kopfgeld auf ihn aus. Und der Krieg ist nicht Kyles einziger Kampf: Der Scharfschütze versucht, ein guter Ehemann und Vater für seine Liebsten am anderen Ende der Welt zu sein. Trotz der lauernden Gefahr und seiner daheim wartenden Familie absolviert Kyle vier Einsätze im Irak – ganz nach dem Motto „lass niemanden zurück“. Aber als er dann wieder bei seiner Frau Taya (Sienna Miller) und seinen Kindern ist, erkennt er, dass er den Krieg nicht abschütteln kann. Basiert auf der Autobiografie des Navy-SEALS Chris Kyle, der über 150 Abschüsse in seiner Karriere zu verzeichnen hat, so viel wie kein anderer Scharfschütze in der US-Militärgeschichte vor ihm. Schauspieler: Bradley Cooper, Sienna Miller, Kyle Gallner #Ungültiger YouTube Link#
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Jesse
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« Antworten #6 am: 14. Januar 2015, 11:17:57 » |
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Wenn man sich die Story durchliest, muss ich zwangläufig an Duell – Enemy at the Gates denken! Übrigens ein ganz hervorragender Film, den ich mir unbedingt mal wieder ansehen muss...
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Mr. Majestyk
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« Antworten #7 am: 18. Januar 2015, 19:53:19 » |
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Der Film hat am ersten Wochenende sagenhafte 90,2 Millionen Dollar eingespielt. Das ist das zweithöchste Wochenend Einspiel eines R-Rating Films in der Geschichte des amerikanischen Kinos.
Nur "The Matrix Reloaded" hat mit 91 Millionen mehr eingespielt.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #8 am: 21. Februar 2015, 16:38:29 » |
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Ab nächster Woche in den Kinos - und zudem für einige Oscars nominiert! Wer schaut ihn sich im Kino an?
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schimmi
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« Antworten #9 am: 21. Februar 2015, 18:41:09 » |
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Ab nächster Woche in den Kinos - und zudem für einige Oscars nominiert! Wer schaut ihn sich im Kino an? Trotz Bradley Cooper werde ich mir den Film wohl eher nicht anschauen,wenn dann nur,wenn er im Fernsehen kommt.Die Story interessiert mich nicht und Bradley mag gut spielen,aber nicht so,dass ich den Film nun sehen muss! Allerdings drücke ich dennoch Cooper morgen Nacht live die Daumen,dass er dieses Mal den Oscar bekommt.
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Ducky
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« Antworten #10 am: 23. Februar 2015, 06:13:16 » |
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Der Film interessiert mich überhaupt nicht, würde ich mir nicht mal anschauen, wenn ich Geld dafür bekäme
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schimmi
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« Antworten #11 am: 23. Februar 2015, 08:50:50 » |
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Wie erwartet wieder kein Oscar für Bradley Cooper!
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #12 am: 23. Februar 2015, 12:45:16 » |
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Wie erwartet wieder kein Oscar für Bradley Cooper! Hätte mich auch gewundert! Weil er der einzigste war, der mich von den Nominierten interessiert hätte. Dafür mochte ich alle Filme, die die goldene Himbeere dieses Jahr bekommen haben (ausser diesen Weihnachtsfilm mit Kirk Cameron, den habe ich zwar nicht gesehen, würde mich aber interessiern) Für mich ist die Oscarverleihung hauptsächlich eins: Eine Empfehlung von Filmen, die ich nicht sehen muß
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schimmi
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« Antworten #13 am: 23. Februar 2015, 12:54:25 » |
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Ich kann die Leistung der anderen Mitstreiter zwar nicht beurteilen,weil ich keinen der Filme gesehen habe,aber bei Bradley kommt es mir so vor,dass er nur nominiert wird,damit er ihn nicht bekommt,so wie die Jungs beim Fussball auf der Ersatzbank.Man braucht sie praktisch nur zum jubeln oder mitfiebern! Ich kann mir nicht vorstellen,dass Cooper es noch einmal gelingt einen *Oscar* Film an Land zu ziehen,um ein viertes Mal nominiert zu werden!
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wbohm
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« Antworten #14 am: 23. Februar 2015, 14:00:16 » |
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Wie erwartet wieder kein Oscar für Bradley Cooper! Hätte mich auch gewundert! Weil er der einzigste war, der mich von den Nominierten interessiert hätte. Dafür mochte ich alle Filme, die die goldene Himbeere dieses Jahr bekommen haben (ausser diesen Weihnachtsfilm mit Kirk Cameron, den habe ich zwar nicht gesehen, würde mich aber interessiern) Für mich ist die Oscarverleihung hauptsächlich eins: Eine Empfehlung von Filmen, die ich nicht sehen muß Geht mir genauso. Oscar-Verleihung hat mich noch nie interessiert. Es gibt viele sehr gute Schauspieler, die nie einen Oscar bekommen haben (evtl mal für das Lebenswerk) und dann gibt es "wirkliche schauspielerische Leichtgewichte" die in einem "Saure-Gurken Jahr für gute Filme" mal unbewusst eine Miene verzogen haben und dies irrtümlicherweise für eine besonders überragende schauspielerische Leistung im Film gehalten wurde, die haben dann einen Oscar bekommen. Ich schaue mir diese ganzen "Selbstbeweihräucherungs-Zeremonien" nicht an, egal ob es für Filme ist oder eben die ganzen Verleihungen für Serien oder Musik. zum Film: Ich werde ihn mir sicherlich nicht anschauen. Ich mag den "Real Typen" auf dessen Biographie das ganze beruht schon nicht. Jemand der sich damit rühmt über 160 "bestätigte Tötungen" zu haben ist für mich niemand, den ich bewundern kann.
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