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Autor Thema: 05. Shaft und die verlorenen Söhne  (Gelesen 531 mal) Durchschnittliche Bewertung: 0
Dan Tanna Spenser
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« am: 30. August 2013, 12:24:19 »

Quelle: pendragon.de

In seinem fünften Fall gibt es ein Wiedersehen mit dem einflussreichen schwarzen Senator Stovall aus »Shaft und das Mordkomplott«. Shaft erhält den Auftrag die Kinder des Senators zu beschützen, denn Stovall kandidiert für das Amt des Vizepräsidenten. Nun fürchtet er, dass radikale Weiße, denen er ein Dorn im Auge ist, die Kinder entführen könnten, um ihn von der Kandidatur abzubringen. Shaft verspürt nur wenig Lust, den Babysitter für zwei reiche und verwöhnte Kinder zu spielen, zumal der Senator ihn bittet, seine Söhne nach London zu bringen und dort auf sie aufzupassen. Kaum dort angekommen, geschieht ein Überfall, den Shaft aber erfolgreich abwehren kann. Shaft wird misstrauisch. Gibt es einen Informanten, der sich eingeschlichen hat? Die Ereignisse in London überschlagen sich und schließlich legt Shaft sich mit der gesamten Londoner Unterwelt und der Polizei an.

Shaft – Das Original! Neu übersetzt von Emanuel Bergmann: unzensiert und ungekürzt! Shaft, ein Name, bei dem man an Power, Soul, Kult und jede Menge Action denkt. Ein schwarzer Privatdetektiv aus Harlem, mit Soul, Pep und den richtigen Hormonen.


Pressestimmen:

»Der bekannte Detektiv aus Harlem bekommt den Auftrag die Söhne des ersten schwarzen Vize-Präsidentschaftskandidaten der USA zu beschützen. Obwohl er mit den Kindern nach England flieht, ist ihm das Böse auf den Fersen. Auch wenn die Shaft-Romane bereits aus den 1970er Jahren stammen, merkt man der Sprache im Gegensatz zu den Filmversionen das Alter nicht an. Eine gelungene, originalgetreue Edition aus dem Pendragon Verlag, die hoffentlich ihre Fans findet.«
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»Privatdetektiv Shaft ist reif für die Insel. Dabei hatte er eigentlich an die Karibik gedacht, doch dann führt ihn ein Auftrag ins regnerische England, im Schlepptau hat er die beiden verwöhnten Söhne eines aufstrebenden schwarzen Senators Stovall. Der Kulturschock ist vorprogrammiert, die Frage ist nur, wer das Zusammentreffen überleben wird.
Mit Stovall kommt eine neue Komponente in die Reihe um den schwarzen Privatdetektiv. Er ist nicht länger der harte Einzelkämpfer, der nur an Frauen und Prügel interessiert ist, Shaft scheint tatsächlich so etwas wie ein soziales Gewissen zu entwickeln. Gleichzeitig hält auch die Politik Einzug in die Romane, denn mit der Möglichkeit eines schwarzen Vizepräsidenten ist Autor Tidyman seiner Zeit weit voraus. Er entwirft das Bild einer Gesellschaft, die beginnt, die Rassenschranken zu überwinden.
Doch das soll nicht heißen, dass Shaft zahm wird. In neuer, dem Original entsprechender Übersetzung empfiehlt er sich dem Leser wieder als Vollblutmann, der nur mit dem Finger zu schnippen braucht, um Freund und Feind schwach zu machen. Fazit: Shaft is back – weniger brutal, dafür mehr Witz.
«
www.literatur.de


(www.shaft-krimis.de)

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