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Autor Thema: The Mule (USA, 2019)  (Gelesen 1804 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 01. Juni 2018, 00:27:54 »

Keine Lust auf Ruhestand: Clint Eastwood spielt in "The Mule" einen 90-jährigen Drogenkurier und führt auch Regie!
Gerade erst hat er „The 15:17 to Paris“ abgeschlossen, doch Clint Eastwood ist in Gedanken schon bei seinem nächsten Film: Bei „The Mule“ will er nicht nur Regie und Produktion übernehmen, sondern auch die Hauptrolle eines greisen Drogenschmugglers.

Seit 2012 hat Clint Eastwood nicht mehr vor der Kamera gestanden, doch wie The Tracking Board berichtet, bereitet er nun sein Schauspielcomeback vor. Der 87-jährige Altstar will in „The Mule“ als Regisseur und Produzent die wahre Geschichte des 90-jährigen Drogenkuriers Leo Sharp verfilmen und dabei auch die Hauptrolle persönlich übernehmen.

Der Weltkriegsveteran Leo Sharp war ein weltberühmter Experte für Gartenbau, doch im neuen Jahrtausend begann er nebenher für das mexikanische Sinaloa-Kartell Drogen über die Grenze zu schmuggeln, bis er 2011 von den den Fahndern DEA mit einer Ladung Kokain im Wert von drei Millionen Dollar ertappt wurde. Vor Gericht erreichte Sharps Anwalt ein recht mildes Urteil von drei Jahren Haft, indem er die Demenz seines Mandanten als mildernden Umstand anführte…Der Fall Sharp geriet 2014 durch einen Artikel der New York Times in den Fokus der Öffentlichkeit und nachdem ursprünglich Ruben Fleischer („Gangster Squad“) Regie führen sollte, landete das Projekt bei Eastwood. „Gran Torino“-Autor Nick Schenk schrieb einen ersten Drehbuchentwurf, der von Dave Holstein („Weeds“) überarbeitet wurde. Weitere Details zum Team oder zur Besetzung gibt es noch nicht, aber bei Eastwood kann das alles sehr schnell gehen, zumal ihn „The Mule“ offenbar so sehr reizt, dass er nach zehn Jahren erstmals wieder die Dreifachbelastung als Hauptdarsteller, Regisseur und Produzent auf sich nimmt.

Als 2008 das Redneck-Drama „Gran Torino“ in die Kinos kam, verkündete der damals 78–jährige Clint Eastwood, dass seine Darstellung des rassistischen Starrkopfs Walt Kowalski seine letzte Arbeit als Schauspieler sei. Stattdessen wollte er von da an nur noch hinter der Kamera tätig sein. Diesem Vorsatz ist er seither mit Ausnahme eines Freundschaftsdiensts für seinen langjährigen Produktionspartner Robert Lorenz, in dessen Regiedebüt „Back in the Game“ er 2012 die Hauptrolle übernahm, auch treu geblieben.

Bevor sein Schauspielcomeback in die Kinos kommt, läuft aber erst einmal Eastwoods Tatsachen-Thriller „The 15:17 to Paris“ am 19. April in Deutschland an. Der Film sorgte im Vorfeld vor allem dadurch für Schlagzeilen, dass sich die drei amerikanischen Touristen, die im Zug von Amsterdam nach Paris am 21. August 2015 einen um sich feuernden Attentäter überwältigt haben, selbst spielen.

Quelle: http://www.filmstarts.de
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Dan Oakland
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« Antworten #1 am: 06. Oktober 2018, 22:12:15 »

Auf den Film freue ich mich schon sehr!

Hier auch schon ein Trailer
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 23. Dezember 2018, 20:24:46 »

Ein deutscher Trailer...also ich freu mich darauf Freuen

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 31. Dezember 2018, 18:38:25 »



Kinostart: 31. Januar 2019

Clint Eastwood spielt Earl Stone, einen Mann in den Achtzigern, der pleite, einsam und kurz davor ist, sein Geschäft zu verlieren, als ihm ein Job angeboten wird, der es einfach nur erfordert, Auto zu fahren - leicht verdientes Geld, sollte man meinen. Er macht seine Arbeit so gut, dass seine Fracht exponentiell zunimmt. Doch Earl ahnt nicht, dass er sich als Drogenkurier für ein mexikanisches Kartell verpflichtet hat und so auch ins Visier des tatkäftigen DEA-Agenten Colin Bates (Bradley Cooper) geraten ist. Selbst als seine Geldprobleme der Vergangenheit angehören, lasten seine früheren Fehler schwer auf ihm, und es ist ungewiss, ob er die Zeit haben wird, sie richtigzustellen, bevor das Gesetz oder das Kartell zu ihm aufschließt...

Regie
Clint Eastwood

Darsteller
Clint Eastwood, Bradley Cooper, Dianne Wiest, Michael Peña, Laurence Fishburne, Alison Eastwood, Taissa Farmiga, Ignacio Serricchio, Andy Garcia, Loren Dean, Eugene Cordero

Drehbuch
Nick Schenk

Musik
Arturo Sandoval

OV-Titel
The Mule

Format
2D

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« Antworten #4 am: 01. Januar 2019, 18:51:48 »

Drogen für jemanden über die Grenze schmuggeln?

Hat dieselbe Thematik wie der Tom Cruise Film "Barry Seal".


Was ist denn mit der alten Synchronstimme von Clint Eastwood, die ihn in vielen Eastwood Filmen synchronisiert hat?


« Letzte Änderung: 01. Januar 2019, 18:55:01 von gino » Gespeichert
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 01. Januar 2019, 18:54:16 »

Drogen für jemanden über die Grenze schmuggeln?

Hat dieselbe Thematik wie der Tom Cruise Film "Barry Seal".

Beide Filme beruhen ja auch, wenn ich mich nicht irre, auf wahre Begebenheiten:

Der Film wurde von einer wahren Geschichte inspiriert. Leonard Sharp, auch bekannt unter den Namen Leo Sharp und El Tata, war ein US-amerikanischer Weltkriegsveteran und Drogenhändler für einen Arm des mexikanischen Sinaloa-Kartells, für das er Drogen über die Grenze schmuggelte, bis er 2011 von den Fahndern der DEA mit einer Ladung Kokain im Wert von drei Millionen Dollar erwischt wurde. Vor Gericht erreichte Sharps Anwalt ein recht mildes Urteil von drei Jahren Haft, indem er die Demenz seines Mandanten als mildernden Umstand anführte. Der Fall Sharp geriet 2014 durch einen Artikel der New York Times in den Fokus der Öffentlichkeit. (Quelle: wikipedia)

Also, geklaut kann also keiner haben zwinkern
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« Antworten #6 am: 01. Januar 2019, 18:56:21 »

Lebt der Synchronsprecher von Eastwood nicht mehr? Der hat super auf Eastwood gepasst.


Hat ihn damals in vielen Filmen synchronisiert. Weiß nicht mehr, wie er heißt.

Mag die Stimme aus dem Trailer nicht. Die passt nicht auf ihn, wenn man seine Stammstimme so sehr mag.
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« Antworten #7 am: 01. Januar 2019, 21:57:27 »

Lebt der Synchronsprecher von Eastwood nicht mehr? Der hat super auf Eastwood gepasst.


Hat ihn damals in vielen Filmen synchronisiert. Weiß nicht mehr, wie er heißt.

Mag die Stimme aus dem Trailer nicht. Die passt nicht auf ihn, wenn man seine Stammstimme so sehr mag.

Nein, Klaus Kindler ist leider verstorben Traurig
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holly
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« Antworten #8 am: 04. Februar 2019, 21:34:33 »

 Geniale/r Film/Serie habe den film heute im kino gesehen-ein großer wurf.und in einer liga mit gran turino und erbamungslos.traurige, komische und spannende momente großartig komponiert, und dazu noch ein road-movie.da ich großer usa fan bin und schon so einige meilen dort zurückgelgt habe, gab mir dieses element des films besonders viel.ich werde  mir diesen film nächste woche noch einmal im kino ansehen(kommt bei mir sehr selten vor)und freue mich jetzt schon auf die bluray.das letzte mal bin ich vor einem jahr so bewegt aus dem kino gekommen-bei wind river.
« Letzte Änderung: 04. Februar 2019, 22:25:11 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert
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« Antworten #9 am: 04. Februar 2019, 22:29:31 »

Klingt spannend...freue mich auch schon darauf, ihn mir anzusehen Freuen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #10 am: 26. Mai 2019, 19:14:03 »

Heute in einer Matinee-Vorstellung von den neuesten Clint-Eastwood-Film "The Mule" gesehen, der Ende Juni ja auch jetzt schin auf DVD & BluRay erschreint. Ein wirklich sehenswerter Film. Eastwood gührte zudem auch noch Regie und hatte den Film mit seiner Produktionsfimr a MALPASO auch wieder selbst produziert. Vermutlich wird dies denn wohl nun wirklich Eastwoods Abschiedsfilm seiner Schauspielkarriere gewesen sein, wäre auch sehr passend.

Die Co-Stars:
Bradley Cooper spielte den DEA-Agenten Colin Bates, der darauf fixiert ist, ein großes Drogenkartell un den derzeitigen Top-Drogendealer (genannt Muler) zu schnappen, ohne zu wissen, wer es ist. Michael Pena spielte dessen Kollegen Agent Treviño. Dianne Wiest spielt Eastwoods Ex-Frau Mary, die er ein ganzes Leben lang enttäuscht hat, ebenso wie seine Tochter Iris, gespielt von Eastwoods wahrer Tochter Alison Eastwood. Laurence Fishburne spielte Coopers Vorgesetzten, den Special Agent in Charge. Robert LaSardo ("CSI Miami", "Nip / Tuck") spielte den Drogendealer Emilio. Taissa Farmiga spielte Eastwoods Enkelin Ginny. Manny Montana ("Graceland") spielte den Drogendealer Axl. Und Andy Garcia spielte den Drogenbaron Laton. Der mittlerweile 87jährige Richard Herd ("T.J. Hooker", "Star Trek Voyager") spielte ein kleine Rolle als sein bester Freund Tim Kennedy.

Synchronisation:
Clint Eastwood wurde von seinem neuen Stammsprecher Joachen Striebeck gesprochen, den er seit "Gran Torino" hat un ihn nun auch in seinem dritten Film gesprochen hatte. Bradley Cooper wurde von Tobias Kluckert gesprochen, Laurence Fishburne von Tom Vogt, Andy Garcia von Bernd Vollbrecht, Michael Peña von Tobias Müller.

DVD & BluRay:
Der Film erscheint am 20.06.2019 bei uns erstmals auf DVD & BluRay. Als Bonusmaterial wird ein making Of dabei sein. Über das Bild und den Tod kann ich logischeriweise noch nichts schreiben, wird aber sicher ausgezeichnet sein.

Wissenswertes:
Der Film wurde von einer wahren Geschichte inspiriert. Leonard Sharp, auch bekannt unter den Namen Leo Sharp und El Tata, war ein US-amerikanischer Weltkriegsveteran und Drogenhändler für einen Arm des mexikanischen Sinaloa-Kartells, für das er Drogen über die Grenze schmuggelte, bis er 2011 von den Fahndern der DEA mit einer Ladung Kokain im Wert von drei Millionen Dollar erwischt wurde. Vor Gericht erreichte Sharps Anwalt ein recht mildes Urteil von drei Jahren Haft, indem er die Demenz seines Mandanten als mildernden Umstand anführte. Der Fall Sharp geriet 2014 durch einen Artikel der New York Times in den Fokus der Öffentlichkeit.

Zum Film selbst:
Clint Eastwood spielt den 89jährigen Earl Stone, der Zeit seines Lebens für seine Arbeit als Blumenzüchter in sich aufgegangen ist, in der Gesellschaft sich einen hervorragenden Ruf und zahlreiche Preise eingeheimst hat. Dafür blieb sein Familienleben total auf der Strecke. Seine Ehefrau Mary hatte er Zeit seines Leben s enttäuscht, in dem er nie für sie da war, Hochzeitstage und andere Ereignisse stets ignorierte. Auch für seine Tochter Iris war er ein schlechter Vater. Statt zu ihrer Hochzeit zu gehen und seine einzige Tochter vor dem Altar zu führen, hatte er gerade mal wieder eine Auszeichnung erhalten und war danach mit Freunden feiern gewesen. Seit dem spricht seine Tochter kein Wort mehr mit ihren Vater, was jetzt bereits seit 12 Jahren der Fall ist. Durch das Internet gerät auch Earls Geschäft immer mehr in finanzieller Schieflage, so dass er es schliesslich aufgeben muß. Auf der Verlobungsfeier seiner Enkelin Ginny, die einzige aus der familie, die noch zu ihm hält, wird er von einem Mann angesprochen. Er hatte gehört, wie earl erzählte, das er seit 41 Jahren keinen Strafzettel bekommen hat und nleidenschaftlich gerne beruflich mit seinen Blumen unterwegs war, seit 41 Jahren denselben Truck fährt und in dieser Zeit 41 der 50 Bundesstaaten damit war und als Beweise von jedem Bundesstaat einen Aufkleber am Auto hat. Er machte Earl den Vorschlag, sich in El Paso, Texas an einen Freund zu wenden, für den er eine unverbindliche Tour machen kann, die sehr gut bezahlt wird. Etwas naiv hinterfragt Earl den Job nicht und fuhr nach El Paso, wo er von einigen Maxikanern dazu angehalten wird, eine Ladung nach Illinois zu transportieren - die Bedingung ist, dass er sich die Ladung nicht ansieht. Mit den Wortzen "Mich gehgen andere Leute Pakete nichts an" nimmt er - immer noch naiv den Job an. Fehlerfreiu führte er ihn aus und wurde sehr gut bezahlt. Dieses verleitete Earl, nun weitere Fahrten zu machen.

Bei einer Fahrt schliesslich überkam es Earl doch, ausgelöst durch die merkwürdigen Methoden seiner Arbeitgeber und das sie bewaffnet sind und fand ich seinem Auto eine riesige Menge Drogen vor. Dennoch führte Earl die Tour aus. Doch unterwegs liess er es sich nicht nehmen, Freunde zu besuchen oder in Note geratene Autofahrer zu helfen, die einen Platten habe. Doch diese Zeiutverzögerungen mißfielen seinen Bossen immer mehr und stellten Earl deswegen zur Rede.

Der DEA hat schon seit langem Wind von der Sache bekommen und wollen den großen Drogenring nun endlich zerschlagen. Mit Hilfe eines kleinen Drogendealer, den sie zwingen, für sie als Spitzel zu arbeiten, bekamen sie wertvolle Informationen. Earl mauserte sich zu dem besten "Muler" des Syndikats und seine Lieferungen wurden immer größerund wertvoller. Dennoch trauten ihm seine Bosse nicht so recht, besonders wegen seinen ganzen Stopps unterwegs und hefteten ihm eine Wanze ans Auto.

Zwischen seinen Fahrten versuchte Earl, das kaputte Verhältnis zu seiner Familie wieder zu kitten und brachte sich überall ein, auch wenn er besonders bei Tochter iris auf eiskalte Ablehnung  stiess. Earl wurde nun unterrichtet, dass er einen "Wachhund" hatte. Dieser mochte Earl nicht und machte daraus auch keinen Hehl, ihm das zu zeigen. Dies änderte sich jedoch, als er von einer Polizeistreife angehalten wird und von Earl mit seiner warmherzigen Art "gerettet" wurde. Mit 3 großen Ladungen karamelidierten Popcorn konnte Earl den Cop besänftigen. Dadurch lernte er Earl nun zu schätzen udn beide freundeten sich an.

Earls Erfolg brachte ihm mschliesslich auch Ansehen des Drogenbosses Laton ein, der ihn in seiner Villa zu einer Party einlud, mit der Earl mit 2 Nutten für einen heißen Dreier amüsieren durfte...und Earl immer meinte "Vielleicht sollte ich vorher ein paar Herztabletten nehmen..."  totlachen Der DEA gelangen immer mehr Nadelstiche gegen den Drogenring zu setzen, was schliesslich zu einer Meuterei innerhalb der Drogenrings führte und Latons Stellvertrter beschloiss, das Geschäft zu übernehmen und seinen Chef eine Kugel in den Kopf zu jagen. Seither wehte ein anderer Wind, der aus strengem Disziplin verfolgt wird und besonders Earl nun dazu angehalten wurde, künftigst keine Zwischenstopps mehr zu machen - ansonsten wäre er ein toter Mann.

Alles lief dennoch weiterhiun gut auf seinen nachfolgenden Fahrten, wenngleich Earl merkte, dass der Wind nun deutlich rauer wehte. Eines Tages bekam Earl einen Anruf, dass seine Ex-Frau Mary schwerkrank sei und gerade aus dem Krankenhaus nach Hause überführt wurde. Ginny rief ihn an und bat ihn, schnell nach Hause zu kommen. Dummerweise war earl gerade mit einer neuen Lieferung unterwegs und konnte unmöglich nach hause fahren. Dies sagte er Ginny auch und  damit verlor Earl seine letzte Fürsprecherin, da Ginny schwer enttäuscht von ihrem Opa war, ihm das auch sagte, dass alle recht gehabt hätten und legte auf. Wie ein Dolchstoß traf Earl diese Aussage und beschloß, zu seiner Familie zu fahren - die Konsequenzen aren ihm egal.

Die DEA hatten dank ihres Informanten nun einen Tipp bekommen, dass eine gigantische Menge Stoff - gefahren vom heißesten Muler (Earl) mit über 200 Millionen Dollar unterwegs war. Dieses will Colin Bates unbedingt zerschlagen. Doch Earsl Umweg versetzte sich nur das Drogenkartell in höchster Alarmbereitschaft, sondern auch die DEA. Earl erfuhr, dass Mary Krebs im Endstatdium hat und nur noch Stunden, bestenfalls tage zu leben hat. Earl wachte an ihrem bett, war für sie da, man sprach sich aus und Mary freute sich, dass earl da war. Sogar Iris war angetan davon, wie sehr sich ihr Vater doch bessern will. Mary starb schliesslich in Anwesenheit von Earl. Earl blieb auch noch bis zur Beeridigung. Erst danach machte er sich wieder auf den Weg. das Kartrell kochte vor Wut un dhatte lkängst Earls Ermordung beschlossen - auch die DEA war extrem nervös, was eigentlich los sei.

Earl wurde von Kartellmitgliedern in die Mangel genommen - denen war es scheißegal, was Earl für eine "Ausrede" hatte und mischten ihn auf. danach wurde er dazu angehalten, die Tour anzuschliessen und dann ermordet zu werden für sein Ungehorsam. Doch inmitten der Tour griff Bates mit der DEA an, umkreiste Earls Truck und nahm ihn fest. Bates war überrascht, dass Earl der Muler war. Wochen vorher hatte man sich in einem Hotel zufällig getroffen, wo Bates mit einer Razzia nach dem Muler suchte - aber nie drauf kam, dass es ein alter Mann sein könnte.

Earl wurde vor Gericht gestellt. Seine Anwältin versuchte, ihn durch Unwissenheit und seines Alter zu großer Milde zu stimmen, doch Earl erklärte sich in allen Punkten für schuldig. Earl bekam eine lebenslange Freiheitsstrafe. Auf den letzten Bildern sah man Earlk, wie er im Gefängnis seinen eigenen Gartenm bepflanzte, und mit sich selbst im reinen war. Iris und Ginny versprachen, ihn oft zu besuchenn. Ob der gesamte Drogenring zerschlagen werden konnte, ging aus dem Film leider nicht mehr hervor, ich gehe aber mal davon aus.

Witzige Szenen:
Natürlich waren sie recht wenig vorhanden, aber sie waren vorhanden. So machte Earl keinen hehl daraus, dass er eine starke Abneigung gegen das Internet hat, er es sogar als völlig unnötig ansieht. Noch härter ging er mit Handys und Smartphones ins Gericht, dass die Menschheit verblöden würde, weil für alles erstmal Google befragt würde :;D Sogar, als Earl einem Mann beim Reifenwechseln helfen wollte, meinte dieser "Ich habe leider keien Empfang, um eine Hilfsseite bei Google aufzurufen, wie man einen Reifen wechselt" und Earl die passenden Worte dafür übrig hatte!  totlachen Man merkte aber auch, dass earl sozial seit vielen jahren abgeschotet war, so bezeichnete er den Mann, dessen reifen er wechselte als "Neger" und dem satz "Ich wollte schon immer mal einen Neger helfen!" totlachen beevor der erstaunte Mann Earl aufklärte, dass man das N-Wort nicht mehr benutzt Grinsen Ähnliches auch, als earl seinem Vorgesetzten gegenüber sass und ihn als "Bohnenfresser" bezeichnete  totlachen der mann mußte sich schwer zusammennehmen.... Grinsen

Witzig auch, wie ein drogendealer Earl aufforderte, wenn er am Ziel war, eine SMS zu schreiben und Earl ihme antwortete "Eine S was?"  totlachen Daraufhin mußte der Mann Earl erstmal mit einem Handy vertraut machen Grinsen

Witzig auch, dass Earl 2x in dem Film mit dem satz "Sie sehen aus wie Jimmy Stewart" angesprochen wurde....Earl mißfiel dieser Vergleich, wie man seinem Gesicht entnahm Grinsen  Und eben, wie die beiden Nutten Earl vernaschen wollten...war auch klasse...diese Szenen hatte Eastwood sicher gefallen!  totlachen

Fazit:
Mir hatte der Film sehr gut gefallen, wenngleich ich ihn gegen "Gran Torino" eine Spur schwächer finde, dennoch ein sehr großer Film, bei dem Eastwood wirklich wieder sein ganzes Können zeigte. Passend in dem Film auch Eastwoods Naivität und fehlende sozialer Kompetenzen, was eben daher rührte, dass Earl Zeit seines Lebens nur für seinen Job gelebt hatte.

 Sehr guter Film/Serie
« Letzte Änderung: 27. Mai 2019, 10:30:15 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #11 am: 27. Mai 2019, 13:15:00 »

Eigentlich ja schade, dass die Rolle von Bradley Cooper oder die von Michael Pena nicht an Scott Eastwood ging...so hätten die beiden mal für einen gemeinsamen Film VOR der Kamera stehen können...gut für Coopers Rolle war Scott wohl etwas zu jung und wenn man unbedingt einen Latino als Coopers Partner haben wollte, passte Scott ja auch nicht..aber dennoch schade, dass in Clints vermeintlich letzten Film als Schauspieler man das nicht gemacht hat, wo Scott ja noch mehr am Anfang seiner Karriere steht...zudem wären denn 3 Eastwoods in dem Film gewesen.

Aber Scott spielte ja bereits  in "Back in the Game" eine kleine Nebenrolle...hier hätte man daraus eben was größeres machen können, wo Scott ja schon routinierter ist.
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« Antworten #12 am: 19. Februar 2022, 22:01:48 »

Dieser Film wird noch nicht rewatcht, da ich dne noch zu frisch im Gedächtnis habe und ich ja auch ausreichend beschrieben hatte.
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