Mein heutiger Rewatch Film mit Clint Eastwood ist die Kriegskomödie "STOSSTRUPP GOLD" ("KELLY'S HEROES") aus dem Jahre 1970, zusammen mit 'Kojak' Telly Savalas, Donald Sutherland, Don Rickles, Carroll O' COnnor, Stuart Margolin, Gavin McLeod und Harry Dean Stanton. Regie führte Brian G. Hutton, unter dem Eastwood schon in "Agenten sterben einsam" gedreht hatte. Private Kelly (Eastwood) ist ein ehemaliger Offizier, Fettback (im Original: Crapgame (Rickles) ist Spezialist für krumme Geschäfte, Spinner (im Original: Oddball) (Sutherland) ein Panzerfahrer und Big Joe (Savalas) Zugführer. Mitten im Krieg wollen die vier harten Burschen abkassieren. Ein deutscher Geldtransport soll das Gespann zu Millionären machen. Brutal und mit grimmigem Witz stößt das ungleiche Team ins Hinterland vor...
Die Co-Stars:Telly Savalas ("Kojak-Einsatz in Manhattan") spielte den Zugführer Big Joe, Donald Sutherland ("Klute", "Die Nadel") spielte den Panzerfahrer und Hippie 'Spinner' Oddball, Star-Komiker Don Rickles spielte den Organisator 'Fettbacke' Crapgame. "Love Boat" Captain Gavid McLeod spielte Moriarty, die technische rechte Hand von Sutherland. und Carroll O' Connor ("TV-Serie "In der Hitze der Nacht") spielte den selbstverliebten General Colt. Stuart Margolin (Angel aus "Detektiv Rockford") spielte den windigen Little Joe und Harry Dean Stanton spielte den leicht tapsigen Willard. In einer kleinen Nebenrolle spielt auch Telly Savalas Bruder George Savalas (Stavros aus "Kojak") die Rolle des Versorgungsoffiziers Mulligan.
Synchronisation:Clint Eastwood wurde von Michael Chevalier (Stammstimme Steve McQueen) gesprochen, Telly Savalas von Martin Hirthe, Donald Sutherland von Christian Brückner (Stammstimme Robert deNiro), Don Rickles von Gerd Duwner, Stuart Margolin von Peter Schiff. Die Sprecher von Carroll O'COnnor und Gavin McLeoad konnte ich leider nicht herausfinden.
DVD & BluRay:Ich besitze den deutschen
DVD Erst Release aus dem Jahre 2002 von Warner, noch im damaligen sogenannten "Snapper Cover". 2010 erschien der Film auch
erstmals bei uns auf BluRay. Zudem bin ich sogar noch im Besitz der damaligen
VHS Videothekencassette von MGM. Bei Amazon steht, dass diese 1993 erschien, was falsch ist, denn meine Cassette stammt definitiv aus den 80er Jahren.
Interessantes:(Quelle: wikipedia)Während der Dreharbeiten litt Schauspieler Donald Sutherland an einer Hirnhautentzündung. Bei dem im Film genannten Ort Clermont, in dem sich die Bank mit dem Gold befindet, handelt sich es um den Ort Clermont-en-Argonne im Département Meuse in der Region Lothringen, wo nicht eine einzige Szene gedreht wurde. Gedreht wurde hauptsächlich in Vižinada, einer kleinen Ortschaft in Kroatien, das damals zu Jugoslawien gehörte. Bei den im Film gezeigten Tiger-Panzern handelt es sich nicht um Originale, sondern um umgebaute russische T-34, die aus Beständen der Jugoslawischen Volksarmee stammen. Dieselben Panzer wurden schon 1969 im Film Die Schlacht an der Neretva verwendet. Bei den drei Shermans handelt es sich jedoch um Originale. Interessant - in dem Film wurde per Funkt mit einem "Hogan" gesprochen. Es gab ja ein paar Jahre später die Serie
"Ein Käfig voller Helden" (Im Original Hogans Heroes") Da frage ich mich, ob es da irgendeine Verbindung zwischen gibt, zumal beides ja im 2. Weltkrieg spielte. Laut wikipedia habe ich bdamit auch recht - dort steht:
Eine Anspielung auf die Serie findet sich im Film Stoßtrupp Gold, als der bestens in der Unterwelt vernetzte Nachschuboffizier „Speckbacke“ (engl.: Crapgame) sich telefonisch an einen bei der „Feindaufklärung“ tätigen Hogan wendet. Auch der Originaltitel Kelly's Heroes lässt sich als Anspielung verstehen.
Man kann also von einem kleinen Crossover sprechen.
Musikstücke:Der Titelsong Burning Bridges wurde von The Mike Curb Congregation gesungen, ebenso von Mike Curb und Lalo Schifrin wurde der Song All for the Love of Sunshine (gesungen von Hank Williams Jr.) kreiert, den Spinner während seines Angriffs auf den deutschen Militärbahnhof durch die Lautsprecher seines Panzers abspielt. Bei diesem Vortrag handelt es sich aber um einen Fall von absichtlichem Anachronismus, da die Erstvorlage dieses Liedes erst 1970 seine Erstaufführung erfuhr.
Zum Film selbst:2. Weltkrieg, Ort der Handlung - irgendwo in einem deutschbesetzten Teil in Frankreich - Clint Eastwood spielte den Soldaten Private Kelly. Einst ein angesehener Lieutenent gewesen verlor er alles, als er sich mit den falschen Leuten angelegt hatte und letztendlich bis zum private wieder ganz nach unten durchfiel. Er ist nun seinem Vorgesetzten, dem stets knurrigen Sgt. 'Big Joe' unterstellt. Dieser sitzt gerade mit seinen leuten in einer ziemlich ausweglosen Situation fest, von den Deutschen förmlich umzingelt. Kelly nahm sich einen verwundeten deutschen Offizier an und erfuhr von ihm einen Hinweis zu einem sagenhaften Goldschatz. er selbst hatte als Beweis einen Goldbarren dabei.
Kelly: Wieviel Gold ist da noch?
deutscher Offizier: *stammelte* 4.....14....
Kelly: Was? 14 solcher Barren
deutscher Offizier: 14....TAUSEND!!
Kelly: Waaaas? 14.000 Goldbaren? 
Big Joe kam zu Kelly, wies ihn darauf hin, das Verstärkung unterwegs war. Kelly überzeugte Joe, den deutschen Offizier mitzunehmen, weil er über Infos verfügt. Doch auf ihrer Flucht sahen sie sich gezwungen, ihn zurückzulassen, damit man nicht geschnappt wird. Wenige Augenblicke später starb er im Sperrfeuer. Hilfe nahte in letzter Minute von der Verstärkung und Big Joe forderte nun erstmal eine kleine Auszeit...möglichst in einer Gegend, wo es viel Alkohol und noch mehr Frauen gibt, am besten ein Hurenhaus
Von seinem Vorgesetzten erfuhr Big Joe, dass sein Team eine längere Auszeit bekommen sollte - von ihrem eigentlichen Auftrag, eine wertvolle Yacht (!!!) der deutschen beim Abtransport zu bewachen, abgelöst zu werden. Joe war dies nicht recht, zankte sich mit seinem Vorgesetzten deswegen, mußte sich aber dennoch fügen.
Kelly weihte Speckbacke in das Gold-Geheimnis ein, der ihm errechnete, dass 14.000 Barren Gold derzeit einen Wert von 16.000 Dollar hätten. Kelly war begierig darauf, das Gold zu holen, hatte herausbekommen, dass es in einer Bank in einem kleinen deutschen Dorf gebunkert ist. Kelly überzeugte seine Teammitglieder von seinem Vorhaben und konnte sogar den heruntergekommenenen Kriegs-Faulpelz "Spinner" mit seinem Hippie-Haufen überzeugen, mitzumachen, da dieser über 3 Sherman Panzer verfügt, die für diesen Einsatz nützlich sind...auch wenn sie derzeit, wie Spinner sagte, statt mit scharfer Munition mit Farbe geladen sind
Zudem verfügte Spinner über die nötige Ausrüstung an Waffen und Munition. Spinner hatte seinen Namen, weil er eben ein Spinner war, jemand, auf dem nicht sonderlich viel verlass ist und gerne Dinge erzählt, die nicht so wirklich ganz der Wahrheit entsprechen und er im allgemeinen her schon eine Schraube...oder mehr...locker hat!
Kelly informierte auch Joe, doch dieser war keineswegs angetan davon, etwas illegales zu tun. Er war immer sauber und ein guter Befehlsempfänger und wollte dies auch weiterhin bleiben. Doch als Joe eben von seinem eigentlichen Auftrag entbunden wurde und er mit seinen Männern irgendwo im Nirgendwo einige Tage Urlaub machen sollten, wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagten, war er angepisst. Als er dann erfuhr, das ausnahmslos jeder seiner Männer sich Kelly anschliesst, liess er sich auch breitschlagen und führte somit das Kommando an, zumal die Aussicht auf sehr viel Geld ihm die Antwort versüßte
Am nächsten Morgen machte man sich auf die Reise - vermissen würde einen hier sowieso niemand!
Der arme Fettbacke mußte dabei eine extrem schwere Waffe tragen, wobei keiner half
Auf ihrer Reise mußten sie auch durch deutschbesetztes Kriegsgebiet, was die eine oder andere spannende Situation hervorrief, das team aber verlustfrei blieb. Zudem erfolgte auch noch ein Luftangriff von ihren eigenen Leuten - die natürlich nicht ahnen konnten, dass sie auf ihre eigenen Leute schoßen, da sie sich ausserplanmäßig ihres Aufenthaltsortes befanden. Dieser Luftangriff sorgte jedoch für einigen Schadenvon wichtigem Material. Um an ihr Ziel zu kommen, mußten sie zudem durch ein von N azis besetztes Dorf durch, den sie ein Überraschungsangriff abstatteten, da ihnen keine andere Wahl blieb, als diesen Weg zu benutzen. Erneut verlustfrei schafften sie es, mit ihrenm Panzern die gesamten nazis in dem Dorf zu töten. Nun galt es, eine Brücke zur abkürzung zu passieren, die von den Briten immer wieder gesprengt und von den Deutschen wieder aufgebaut wurde. Sie kamen just in dem Moment, als sie gerade erneut zerstört wurde...zuerst die Freude groß, als sie es durchs Fernglas beobachteten:
Fettbacke: Sir...erfreuliche Nachricht. Die Brücke steht noch! Ähm....Sir...jetzt steht die Brücke nicht mehr! 
Nun galt es, den gefährlichen Umweg zu nehmen - zumindest für die Infanterie des Trupps. Spinner und seine Männer nahmen einen anderen Weg mit ihren Panzern. Der Umweg der Infanterie führte sie, ohne, dass sie es ahnten, durch ein Minenfeld, dem Corporal Grace das Leben kostete. Vorsichtig bewegte man sich nun von weg...doch es kam dicker: Eine deutsche Patrouille näherte sich, man muzßte sich verstechen, Mitchell und Jonesy kamen von dem feld nicht rechtzeitig herunter, stellten sich tot. Doch die Deutschen witterten etwas, Joe und seine Leute eröffneten das Feuer, konnten zwar die ganze Patrouille erledigen, doch Mitchell und Jonesy überlebten es nicht.
Später war das ganze team wieder zusammen...doch Joe und Kelly waren wenig erfreut, dennSpinner hatte zahlreiche Freunde mitgebracht, die natürlich alle nun was vom "Kuchen" abhaben wollten. Immerhin wurde auch die Stärke der Truppe stärker und als Joe sie kommen sah, sagte er
"Verdammt...Spinner hat ja eine halbe Armee mitgebracht!" Besonders professionell waren Spinners Männer auch nicht, wirkte eher wie eine Zirkus-Clownstruppe...dabei noch eine Musikkapelle statt kampferprobte Männber....Joe bedauerte schon, sich breitgeschlagen lassen zu haben zu dieser Mission...
Währenddessen im Hauptquartier war General Colt alles andere als begeistert, da seine Truppen wertvolle Schlachten verloren...eher er per Funk von einer Armeegruppe hörte, die sich tapfer und vor allem siegreich durch die deutschen Truppen bewegten und war begeistert, spornte sie aus der ferne an und machte seine Leute zur Schnecke, dass sie dagegen nur Waschlappen seihen
Sofort machte er sich mit einigen Leuten auf dme Weg, um diese Männer kennezulernen, seinen Respekt zu zollen udn ihnen Auszeichnungen zu geben
Er konnte ja nicht ahnen, dass diese Gruppe das alles nur des Goldes machten und der eigentliche Krieg ihnen schnuppe geworden war
Joe, Kelly und ihre Männer gerieten schließlich imme rmehr unter deutschen beschuß, konnten sich ihrer Haut dank der Panzer gut erwehren. Doch die letzte Aktion kostete ihnen 2 der 3 Panzer. Einer versackte im Fluß, der andere wurde von einem Granatenwerfer zerstört.
Doch man kam endlich zum Zieldorf ihrer Reise. Joe und Kelly entwarfen einen Schlachtplan. Sie hatten erkannt, dass ein Tiger-Panzer den Auftrag hatte, die Bank zu bewachen. der Tiger-Panzer war dem eines Sherman Panzer weit überlegen. Dennoch entwarfen sie einen Plan und griffen das Forf an und kamen sehr gut voran. General Colt hörte viels üb er Funk mit und wurde zunehemnd stolzer und stolzer...feuerte sie aus der Ferne weiter an, immer weiter zu machen, die Nazis fertigzumachen
Schliesslich hatte es das Team nur noch mit dem Tiger Panzer zu tun. Spinners herman Panzer war beschädigt...mußte von seinem Techniker Moriarty reparaiert werden....,Spinner selbst hatte von sowas keine Ahnung...hatte sich einen Liegestuhl, Sonnenbrille und ein Bier rausgeholt und relaxte erstmal
Joe rastete fast komplett aus, wieso er Moriarty nicht helfe und Spinner meinte
"Hey....ich fahre und kommandiere das Ding, von der Trech nik habe ich überhaupt keine Ahnung!" Bei einer Aktion wurde Fettbacke verletzt. Joe beriet sich mit ihm, das sie keine Chance haben, in die Bank zu kommen wegen dem Tiger Panzer und Speckbacke schlug vor, mit dem deutschen Panzerfahrer zu verhandeln...er wisse nicht, was er eigentlich bewacht bund durch das viele Gold er sicher in Versuchung geraten könnte. Joe, Kelly und Spinner redeten schliesslich mit dem Nazi und konnten ihn tatsächlich zu überzeugen, halbe halbe zu machen. Denn auch er wußte, dass sie Amis kommen und er dann eh keine Chance mehr hätte durch die Übermacht...so konnte er sein Leben retten und viel Geld absahnen
Mit dem Tiger Panzer schoßssen sie Bank auf und fanden die Unmengen von Gold. der Deutsche nahm seinen Anteil, Spinner und seiner Leute n ahmen ihren Teil und Joe und Kelly und ihre Leute schliesslich ihren - immerhin blieben ca. 87.000 Dollar pro Nase für jeden übrig.
Nun galt es, schnell abzuhauen. General Colt kam, um der siegreichen Truppe seine Anerkennung zu geben und Auszeichnungen zu geben....das durfte nicht passieren, weil man denn das geamte Gold als Kriegfsbeute abgeben müßte
Sie überzeugten das Volk im Dorf, dass Colt, der gleich käme, ihr französischer Führer Charles deGaulle sei...und somit konnten die Menschenmassen ihn aufhalten...Colt freute sich sogar, dass ihm alle zujubeleten
Joe und Kelly konnten mit ihren Männer schlöiesslich mit ihrem Anteil auch wegfahren
Fazit:Es war sehr, sehr lange her, dass ich den Film zuletzt gesehen hatte und hatte kaum noch Erinnerungen daran. Es hatte Spass gemacht, den Film sich wieder anzusehen. Eine perfekte Mischung aus Spannung, Action, Dramatik und Humor. Besonders Telly Savalas und sein scharfzüngig-sarkastischer Humor, dessen Sprüche mich schon etwas an "Kojak" erinnerten, waren besonderes Highlight...aber auch der blutjunge Soldat Barbera:
Big Joe: Barbara! Kommen Sie sofort her
Barbera: Sir...ich hatte es schon mehrfach gesagt...mein Name ist Barbera!
Big Joe: Schnauze, Barbara! Kleiner Running Gag über den ganzen Film zwischen den beiden
Auch Stuart Margolin als Little Joe gefiel mir sehr gut...erinnerte von seiner Art schon etwas an seinen späteren "Angel" Charakter aus "Rockford
Ganz gegensätzlich spielte hingegen Gavin McLeod, den ihc zugegebenermaßen erst beim zweiten Hinschauen als späteren Love Boat Captain Stubins erkannte
Dreitagebart, abgewetzte Klamotten...er sah schon sehr gewöhnungsbedürftig aus in diesem Film
Einziges Manko im Film empfand ich die Präsenz von Clint eastwood. dafür, dass er die erste Hauptrolle spielte, kam mir seine Screentime verhältnismäßig klein vor. Klar - bei solch einem großen Cast ist es natürlich nicht leicht, jeden gerecht zu werden - aber da Eastwood die erste Hauptrolle spielte und er 1970 auf den großen Shooting-Star-Ast sass, hätte ich eigentlich gedacht, dass er mehr im Mittelpunkt stehen würde, besonders, weil die ganze Operation auf ihn ja aufbaute. Natürlich war seine Rolle auch nicht zu klein - aber für die erste Hauptrolle...meiner Meinung nach schon. Donald Sutherland sein Charakter gefiel mir sehr gut...alleine mit seiner ganzen Art...herrlich
Carroll O'Connors Rolle hingegen war auch nicht wirklich groß...aber sie war dafür sehr witzig
Besonders gut gefallen hatte mir das Ende. Schon sehr selten, dass das Ende so rund ablief. Jeder bekam sein Anteil, keiner wurde übervorteilt, es gab kein Mords und Totschlag dagegen, obwohl die Belohung ja emens war. Aber man teilte sich gütig auf und das unter Männern, die sich größtenteils kaum bis gar nicht kannten. Auch toll, dass sie das Gold überhaupt bekamen. Meine Vermutung war, dass die Goldvorräte schon vorher weggeschafft waren, die Bewachun g also nur eher ein Fake war, da der Mann eh nicht wußte, was er eigentlich bewachte oder eben, dass es statt 14.000 Goldbarren nur noch 2 odre 3 gäbe. Aber - es war ein wirklich sehr gelungenes Happy End für alle. Und Kelly und Joes Männer wurdne sogar zu Kriegshelden, indem ihre Gier nach dem Gold vielen nazis das Leben kostete...und General Col ja megastolz aus "seine Leute" war
Auch bemerkenswert, dass es kaum Tote gab...im grunde nur die 3 Männer von Joe, die ja auch nur kleine Nebendarsteller waren. Auch etwas, womit man nicht rechnen konnte. Deswegen - wie gesagt, das Emnde ist bemerkenswert gut
Alles in allem ein sehr sehenswerter Film, kommt bei mir sehr gut weg - hat Spass gemacht, ihn nach all den Jahren wieder zu sehen
gibts von mir
