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Autor Thema: Geronimo (Geronimo) (USA, 1993)  (Gelesen 136 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 27. November 2022, 01:15:24 »

Handlung

Der Film, beschrieben aus der Perspektive eines jungen, als Erzähler fungierenden Soldaten, der an die „Front“ versetzt wird, und der mit Hilfe eines erfahrenen Leutnants lernt, die sich einfach als Nde, Ne, Néndé, Héndé, Hen-de („das Volk“) bezeichnenden Chiricahua Apache und ihre Kultur zu respektieren, beginnt mit den Ereignissen kurz vor der ersten Kapitulation Geronimos im Jahr 1884. Die meisten Chiricahua sind gezwungen, sich in dem ihnen zugewiesenen San-Carlos-Indianerreservat bei den als Scouts der US-Armee dienenden Westliche Apache niederzulassen, wo sie auf die karge Unterstützung der US-Regierung angewiesen sind und es um die wenigen Ressourcen immer wieder zu Spannungen mit den verfeindeten Apache-Stämmen kommt. Einige Chiricahua, wie Geronimo, sehnen sich nach dem alten Leben in Freiheit und Unabhängigkeit und können sich nicht an das Leben als Landwirte gewöhnen.

Nachdem die von Chefscout Al Sieber geleitete Einheit einen als Bedrohung empfundenen Medizinmann der Cibecue Apache getötet hat, bricht eine Revolte los. Nach einem heftigen Tiswin-Gelage brechen die Häuptlinge Nana und Chihuahua, hierunter Naiche und Mangas, die Söhne der berühmten Häuptlinge Cochise und Mangas Coloradas, und Geronimo zusammen mit 92 Frauen und Kindern, 8 Jungen und 30 Kriegern zum letzten Mal aus dem Reservat aus. General George Crook, den Apache zunächst wohlgesinnt, lässt drei indianische Kundschafter unter dem Vorwurf des Verrats exekutieren. Die Chiricahua-Krieger führen darauf einen letztlich aussichtslosen neuerlichen Guerillakrieg im ganzen Winter 1885/1886 gegen die mit 20 Einheiten Kavallerie, insgesamt mehr als 3.000 Soldaten, und mehr als 200 indianischen Scouts zahlenmäßig total überlegene US Army in der Sierra Madre beiderseits der US-mexikanischen Grenze. Auf mexikanischer Seite schließen sich den Einheiten Crooks zudem die mexikanische Armee und deren indianische Scouts an.

Im März 1886 lässt sich Geronimo zu einem Treffen mit Crook einige Kilometer südlich der Grenze überreden. Crook und Geronimo verhandeln zwei Tage lang und wieder erklärt sich Geronimo bereit, in die Reservation zurückzukehren. Aber bei Nacht und Regen besinnt er sich eines Besseren und macht sich erneut aus dem Staub, mit ihm fliehen 20 Krieger und 18 Frauen und Kinder. Crook wird schon seit einiger Zeit von der Presse angegriffen, er sei zu human gegenüber den Apache. Als auch sein Vorgesetzter, General Philip Sheridan, ihn dafür rügt, tritt Crook von seinem Kommando zurück. Sein Nachfolger wird General Nelson A. Miles.

Für die Jagd auf Geronimo entlässt Miles sofort alle Apache-Scouts, denen er zutiefst misstraut, und stellt eine Truppe von 5.000 Mann zusammen, zudem lässt er auf den Bergen 30 Spiegel-Telegrafen errichten. Als sich die Chiricahua diesem Massenaufgebot an Menschenjägern immer wieder geschickt entziehen und ihre Beutezüge nach Belieben fortsetzen, verbreitet sich panische Angst unter den Bewohnern der Region. Im Juli 1886 legt Geronimo mitten in der Sierra Madre eine Ruhepause ein und hat keinen einzigen Mann verloren. Ende August ist er endlich bereit, mit General Miles zu sprechen. Am 4. September 1886 kapituliert Geronimo und am darauffolgenden Tag auch Nana; alle Chiricahua – hierunter neben den einst feindlichen auch die Mehrheit des Stammes, die im Reservat verblieben war und sogar die treuen Chiricahua-Scouts der US-Army – werden als Kriegsgefangene in Eisenbahnwaggons nach Florida und Alabama deportiert.


    Jason Patric: 1st Lt. Charles B. Gatewood
    Gene Hackman: Brigadegeneral George Crook
    Robert Duvall: Al Sieber
    Wes Studi: Geronimo
    Matt Damon: 2nd Lt. Britton Davis
    Rodney A. Grant: Mangas
    Kevin Tighe: Brigadegeneral Nelson Miles
    Stephen McHattie: Schoonover
    Scott Wilson: Redondo

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 27. November 2022, 01:16:40 »

Mein Rewatch Film aus meiner Walter Hill Reihe für morgen nachmittag. Bericht folgt morgen abend

Dachte immer, wie hätten zu dem Film schon ein Thread?
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 27. November 2022, 19:21:34 »

Heutiger Rewatch Film aus meiner Walter Hill - Filmreihe ist der Western  Biopic  "GERONIMO" aus dem Jahre 1993 mit Wes Studi, Gene Hackman, Matt Damon, Jason patric, Robert Duvall, Rodney A. Grant, Lee deBroux, Kevin Tighe und Stephen McHattie. Geronimo (Studi), der letzte Apachen-Häuptling, befehligt nur noch eine Hand voll Krieger. Der Rest des Indianer-Stammes ist tot oder im Reservat. 5000 Mann der US-Army sowie 3000 mexikanische Soldaten jagen den furchtlosen, unbeugsamen Big Chief und seine Gefolgschaft. Doch Geronimo, dessen Mut und Tapferkeit im Westen längst Legende sind, ist vorerst weder mit Waffengewalt noch mit Versprechungen zur Aufgabe zu bewegen. Ein Leben im Reservat? Unvorstellbar! Für die Freiheit seines Volkes geht der große Geronimo ein letztes Mal auf's Ganze...

Die Stars:
Wes Studi spielte die große Apachen-Legende Geronimo, Gene Hackman spielte den Army Bridadier General George Crook, Jason Patric spielte den sympathische Verhandler Lt. Charles Gatewood, Matt Damon den jungen aufstrebenen Soldaten Lt. Dutton Davis, Robert Duvall spielte den erfahreren Indianerkämpfer Al Siever, Steve Reevis spielte den Indianerscour Chato, in Diensten der Army. Lee deBVroux spielte den harten City Marshal Joe Hawkins, Stephen McHattie spielte Schoonover und Kevin Tighe ("Notruf Calaifornioa", "Und wieder 48 Stunden") spielte Brigadier General Nelson Miles.

Synchronisation:

Gene Hackman wurde von Hartmut Neugebauer gesprochen, Wes Studi wurde von Hartmut Becker, gesprochen, Robert Duvall wurde von Hartmut Reck gesprochen (WOW...3 "Hartmuts" in einem Film hintereinander laut lachen ) Jason Patric wurde von Benjamin Völz gesprochen, Kevin Tighe von Jochen Striebeck, Lee deBRoux von Fred Klaus, Matt Damon von Matthias von Stegman und Stephen McHattie von Dirk Galuba.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film eine sehr gute digitiale Pay TV Aufnahme. Von dem Film gibt es jedoch auch bislang 4 DVD Releases, sowie ein BluRay Release. Alle VÖs und TV Ausstrahlungen sind / waren ungeschnitten.

Interessantes:
Man muss beachten, dass Geronimo zu dieser Zeit zwar der bekannteste Chiricahua unter Amerikanern und Mexikanern war und daher als Häuptling bezeichnet wurde, jedoch zeitlebens nie die Stellung eines Häuptlings innehatte. Er genoss zwar großes Ansehen als Krieger sowie Anführer, war jedoch ebenso als Schamane gefürchtet und ist bis heute unter den Chiricahua als Person nicht unumstritten – viele machen ihn verantwortlich für ihr Exil in Florida und Alabama und später in Oklahoma. Geronimo war meist als Schamane der spirituelle Anführer verschiedener Kriegstrupps der Bedonkohe (denen er selbst angehörte) und der Chihenne; später fungierte er als Sprecher des Häuptlings Juh der Janeros-Lokalgruppe der Nednhi (dieser hatte Geronimos Schwester Ishton geheiratet), da dieser als Stotterer keine freie Rede halten konnte. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Geronimo den Weißen wohlbekannt war – oftmals besser als die tatsächlichen Häuptlinge. Der Regisseur Walter Hill wollte den Film schon Ende der 1980er Jahre realisieren, fand jedoch keine Filmproduktionsgesellschaft. Erst nach dem Erfolg von „Der mit dem Wolf tanzt“ im Jahre 1990 interessierte sich Columbia Pictures für Hills Anti-Western Projekt. Der Film wurde dann in den Sony Pictures Studios in Culver City (Kalifornien) sowie in Arizona und in Utah gedreht. Genau wie beim Kevin-Costner-Film wurde dabei in „Geronimo - eine Legende“ auf Authentizität geachtet. So sind die im Film handelnden Indianer auch nur von nordamerikanischen Ureinwohnern dargestellt, es wird die Sprache der Apachen verwendet und mit Ausnahme von Al Sieber entsprechen die Ereignisse um die Hauptpersonen den überlieferten historischen Fakten. Im Film wird der Eindruck vermittelt, dass der deutschstämmige Scout Sieber bei der Verfolgung von Kopfgeldjägern 1886 stirbt. Auch wenn die Ursache seines Todes bis heute umstritten ist, kann dieser sicher auf 1907 fixiert werden.

Der wahre Geronimo:

Zum Film selbst:
Gene Hackman spielte den US Army Brigadier General George Crook, ein sehr fähiger und auch fairer Mann, dessen bestreben es ist, ein friedliches Miteinander mit den Apachen sicherzustellen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass sie in ihr vorgeschriebenes Reservat einziehen können um fortan dort ein friedliches Leben als Farmer zu führen und Mais anzubauen. Man hatte es geschafft viele noch existierende Indianerstämme in Reservaten unterzubringen - ausser diverser Apachenstämme, der von Geronimo ist nun der letzte. Geronimo will siuch nicht beugen und sich vorschreiben lassen, wo er ab sofort mit seinem Volk zu leben und auch wie er zu leben hat. Immer wieder erschüttern schwere Gefechte zwischen seinen leuten un der Army den zu erreichenden Frieden. Schliesslich, nach schweren verhandlungten wurde die Kapitulation Geronimos erreicht. In dieser Zeit stößt der junge, idealistische Lt. Britton Davis zur Einheit. Zusammen mit dem erfahreren und vorausschaubaren Lt. Charles Gatewood wird er zusammen mit dem Apachen-Scout Chato, der in den Diensten der US Army steht und einen Rang als Sergeant erobert hatte werden sie losgeschickt, um Geronimo als Geleitschutz sicher ins Fort zu bringen. Als Geronimo und der kleine Trupp sich erreichten, merkten gatewood und Geronimo eine gegenseitige Sympathie zueinander.

Unterwegs zum Fort wurden sie von einer Gruppe Cowboys unter der Führung von US City Marshal Joie Hawkins gestoppt, der Geronimo wegen Mordes an einer Siedlerfamilie verhaften wollte. Gatgewood stellte sich ihm entgegen, da seine Befehle vorsahen, ihn unbeschadet ins Fort zu bringenb. Doch Hawkins interessierte es nicht...auch die Army muß einen richterlich unterschriebenen gültigen Haftbefehl durchführen...doch eben genau diesen Wisch hatte Hawkins nicht dabei Grinsen  Zähneknirschend mut Hawklins abdmapfen, schwor aber, schn ell wiederzukommen.  Geronimo war beeindruckt und Gatewoods Courage und seinem Schutz und mußte einsehen, dass es tatsächlich auch gute "Weiße" gibt.

Es dauerte in der Tat nicht lange, als Hawkins mit mehr Männern zurückkam...immer noch ohne Haftbefehl aber den Willen, sich Geronimo mit Gewalt zu holen und ihn auch an Ort und Stelle zu exekutieren - quasi ein Lynchmob.Gatewood und Davis konnten sie jedoch mit einem Trick in die Flucht schlagen.

Schliesslich erreichte man das Fort und die Abwicklung für die weitere Zukunft mit Geronimos Leuten begang mit General Crook. Dieses sah vor, Geronimo und seine Leute nach Turkey Creek zu bringen, wo sie künftigst ein Leben als Farmer führen soll. Als Verbindungsmann soll ihnen ein Offizier zugeteilt werden. Geronimo will Gatewood...doch da Gatewood zum Führungspersonal von Crook zäählte, stand er nicht zur Debatte, so forderte Geronimo Davis. Doch Davis war Crook noch zu jung und unerfahren...doch Geronimo bestand darauf und so gab Crook schliesslich nach.  Die Überführung nach Turkey Creek verlief ereignislos. Doch als Davis den Apachen die neuen Regeln verlies, die vorsah, künftig als farmer zu arbeitenb, ihre Waffen nur zu Jagd in ihrem Reservat nutzen dürfen und ein striktes Alkoholverbot vorsieht, kam es zu Unstimmigkeiten...beso nders was den Alkohol anging Grinsen Davis argumentierte, dass Apachen unter Alkoholeinfluß kriegerisch werden, wie die Vergangenheit immer wieder zeigte und man deswegen vorbeugen wolle. verstöße dieser Regeln führen zur Inhaftierung der US Army. Büßen soll, so Davis, jedoch nicht für eine Person das ganze Volk, sondern nur die betreffende Person selbst.

Die Wochen vergingen und Gatewood kam seinen Versprechen Geronimos nach, und besuchte ihn. Gatewood erfuhr, dass die Apachen sich mit dme neuen Leben schwertaten. Einige erwiesen sich als gute Farmer...einige nicht...Geronimo selbst hatte arge Probleme, nun Farmer, statt Krieger zu sein. Dennoch wollen sich alle bemühen - da die Alternative nicht existent war.

Als Al Sieber Wochen später mit einem Trupp nachm dem rechten sah und den Schamanen verhaften wollte, der gegen eine Regeln vesrtoßen hatte, kam es zum Eklat. der Schmane war sich selbst keiner Schuld b ewusst und da die Soldaten auch keine sonderlichen Indianerfreunde waren, schaukelte das alles schnell doch...endete damit, dass einer der Soldaten den Schamanen erschoß, nachdem dieser sich einen Stein gegriffen hatte. daraufhiin war der Bär los und die Apachen griffen die Soldaten an und es kam zu einem Gemetzel. Sieber selbst wurden ebenfalls verletzt. Die Apachen flohen unter Geronimo...

Als Crook bei einer Gala einen brief bekam und davon hörte, war er ausser sich vor Wut. Sofort wurde ein Trupp zusammengestellt, um Geronimo und seine Männer wieder einzufangen und ins Reservat zurückzubringen. Geronimo und seine Leute wollen nach Mexiko flüchten. Den Trupp, die Apachen zu finden, wurde von Gatewood angeführt. Unterwegs begegneten sie ein paar abtrünnige Apachen, die nicht einsehen wollten, zu fliehen. Gatewood versuchte mit dem scheinbaren Anführer der drei leute zu reden...doch dieser wollte nicht reden...kam immer näher und schoß, obwohl Gatewood ihn aufforderte, verhandeln zu wollen. Als die Einschläge jedoch immer näher kamen, sah gatewood sich gezwungen, sich zu wehren und erschoß den Apachen. Die anderen beiden flüchteten daraufhin..

Geronimo und seine Männer überfielen bei ihrer Flucht einen Stützpunkt von einem Geologen-Team. Geronimo forderte sie auf, von ihrem Land zu verschwinden...doch das taten sie nicht, daraufhin töteten sie das ganze Team bestehend aus 5 Leuten. Im Fort war es gelungen, drei der Apachen zuf inden und zu verhaften, die nun nach der Schuldsprechung den Tod per Galgen erleiden mußten, da sie einige Zivilisten ermordet hatten. In Mexiko angekommen, überfielen Geromimo mit seinen Männern eine mexikanische Gaunerbande und töteten sie alle. Kurz darauf konnten der Army Trupp Geronimo finden und ihn dazu bringen, nochmal mit Crook zu verhandeln. Doch man kam auf keinen grünen Zweig und als Geronimo schliesslich angreifen lief, wars ganbz vorbei.

Crooks wurde kurz daraufhin gedrängt, seinen Posten hier im Fort abzugeben und in den Ruhestand zu gehen...da er versagt hatte, man ihm aber den Abschied sp würdevoll wie möglich zu machen. An seiner Stelle trat der hartherzige Brigadier General Nelson Miles, der die Order hatte, Geronimo mit allem, was er hat, aufzuhalten und ihn erneut ein Angebot für ein Reservat in Florida zu machen, wo er und sein Volk für 2 Jahre leben können und dann in ihr altes Gebiet zurück können. Miles wußte, dass dieser Vertrag nur eine Farce war...das man nie vor hatte, die Apachen nach 2 Jahren in ihr Gebiet zurückzulassen...doch das interessierte erstmal ja noch nicht Grinsen Miles änderte auch gleich einiges, erenbtliewss alle Indianerscout aus ihren Jobs, da das 100%ge Vertrauen für ihn nicht gewährleistet ist und zudem liess er Gatewood und Davis andere Aufgaben zukommen, die mit Geronimo nichts mehr zu tun hatten. Er stellte seine eigenen handverlesenen Männer ein und um jeden Preis sein Ziel zu erreichen. Zudem liess er die Order fallen, dass, wenn irgendein Indianer, die bereits freiwillig in den vorgeschriebenen Reservaten leben quer schiesst, gleich alle darunter zu büßen haben...als Warnung dafür, dss jeder sich an die Regeln halten soll, um seinen Mitmmenschen nicht zu gefährden. Doch alles, was Miles versuchte, um Geronimo zu fangen, scheiterte, bis er schliesslich die Order bekam, Gatewood wieder als Schlüsselfigur einzusetzen. Er will ihm 100 Mann mitschicken, um Geron imo zu jagen...doch Gatewood pfiff auf die 100 Mann - und wollte nur drei haben Grinsen Er wählte Davis, Sieber und den Apachenscout Chato. Miles war nicht begeistert...akzeptierte jedoch. Gatewood mußte sich erstmal vergewissern, ob Sieber nach seiner Schußwunde wieder OK ist:

Gatewood: Wie gehts ihrer Schußwunde?
Sieber: Welche meinen Sie? Ich bin in den letzten 20 Jahren insgesamt 17x von Rothäuten angeschossen wurden! Grinsen Er zeigte auf verschiedene Stellen seines Körpers: Meinen Sie diese hier...oder sie...oder die...oder...
Gatewood: OK...schon gut!
laut lachen

Unterwegs auf der Jagd kamen sie eines von Geronimos niedergemetzeltes Yaki-Gebiet entgegen...Geronimo liess alle töten, auch Frauen und Kinder...die sogar skalpiert wurden Huch Kurz darauf begegneten sie einen Cowboy-Trupp...die nicht gerade gut zu sprechen waren, dass sie von einem Apachen Scout begleitet wurde...und shwupps nahmen sie ihn in die Gewalt. Gatwood versuchte mit den Männern zu verhandeln, dass er Chato ein Army Angestellter ist...doch die Cowboys lachten nur darüber, ds ein dreckiger Indiaer...dazu noch ein Apache sowas sein soll. Als sie kurz davor waren, Chato zu töten und dann vorhatten auch Gatewood, Davis und Sieber zu töten, reagierten die d rei Männer schnller und töteten alle 5 Cowboys und retteten Chato. Doch leider wurde Sieber angeschossen, erlitt einen bauchschuß und wußte, dass er jetzt sterben muß und meinte noch aus seine übliche Art "Verdammt...den 18. Schuß werde ich nicht überleben...da jage ich mein ganzes Leben lang Indianer, wurde 17x von den angeschossen mit Gewehren und Pfeilen...und dann krepiere ausgerechnet ich dabei, wie ich einen Apachen das Leben rette!" totlachen Dann starb er.... Traurig

Kurz darauf waren sie dicht davor, Geronimo zu finden. Gatewood befahl, dass Davis warten soll und das er alleine mit Geronimo spricht...solle er nicht zurückkommen, solle Davis zurück zum Fort  reiten und der Notfallplan muß aktiviert werden (der besagt, dass ein gewaltiger Army Trupp geschickt wird und die 35 noch übrigen Apachen von Geronimo getötet werden). Chato bestand darauf, Gatewood zu begleiten, so gingen sie zu zweit. Kurz darauf wurden beiude von den Apachen überwältigt.Gatewood teilte Geronimo jenen Friedensvertrag mit, den er von Miles diktiert bekam...mit dem Wissen, dass dieser in dieser Form nicht eingehalten wird.Gatewood zeigte Geronmo auf, dass er am Ende sei...er habe nur noch 35 Mäner, der Winter steht vor der Tür und keiner von ihnen würde diesen überleben...Geronimo sah das ein. Dann schenkte Gatewood ihm als Zeichen seiner Freundschaft ihm seine Silberkreizkette...das Geronimo viel bedeutete.  Schiesslich ergab er sich und liess sich von Gatewood, Chato und Davis zurückbringen.

Miles war Gatewood dankbar...zum anderen wr es ihm aber auch so peinlich, dass Gatewood es mit 3 Männern gelang, Geronimo zu stellen, was ihm zuvor mit seinen Männern nicht gelang, dass er Gatewood weit weit weg hin versetzte..die Gefahr weg, dass diese Geschichte jemals rauskommen würde Grinsen Miles setzte dann entgültig durch, dass alle im Dienst der Arm,y befindlichen Indianerscouts entlassen und auf ihre Reservate verteilt werden...auch Chato...dem es serh leid tat, da er es sehr gerne tat und ja auch 100% loyal war. Abschätzig blicke Miles ihn nur an und giftete ihn an, dass es keine Ausnahmen gäbe (was für ein Arschloch....!)

Davis waren die ganzen Lügen udn Methoden der Arym, insbesondere von Miles, zu wider geworden und quittierte seinen Dienst in der Army, den Miles gerne akzeptierte (noch ein Zeuge seiner Schmach weniger dachte er sicher....)

Als Geronimo mit seinen Leuten in einen Zug verfrachtet wurde, der sich nach Florida brinmgt, hielt er vor seinem Volk im Zug noch eine längere (sicher bemerken swerte) rede....von der ich leider kein Wort verstehen konnte, da sie in Apachensprache gehalten wurde und es leider sehr dummerweise keinerlei Untertitel dazu gab...vorher wurde immer alles, as in Apachensprache geredet wurde, untertitelt...nur diese Ansprache nicht, was ich schade fand, da ich sehr gerne gehört hätte, was er zu seinem Volk gesagt hatte.

Fazit:
Mir hatte dieses Western Biopic sehr gut gefallenb. Es ist das dritte dieser Art, welches Walter Hill gemacht hatte. Bzw. das zweite. Long Riders (1980), dann eben dieser Film und 2 Jahre später schliesslich "Wild Bill". habe an diesem Wochenende nun alle 3 rewatcht und es ist schon toll, sie alle 3 gesehen zu haben. Dieser Film hätte etwas mehr Action vertragen können...viele Kämpfe sah man erst, nachdem sie beendet waren oder die Kämpfe waren nur am Rande...sehr ungewöhnluch für einen Film von Walter Hill. Diesmal hatte er sich ausschliesslich auf Dialoge und geschichtlichen Huntergrund gehlten, was auch sehr gut war...aber eben hätte ich mir etwas mehr Action udn Dramatik gewünscht, die dieses Thema weiß Gott ja auch hergegeben hätte. Wes Studi - einfach eine brillante schauspielerische Kunst des Geronimo! Wirklich...absolut sehenswert! Mir gefiel auch Jason Patric sehr, wobei er ja ein Schauspieler war / ist, dem es nie gelang  einen großen Durchbruch zu erzielen. "Speed 2" gehörte wohl zu seinen größen Flops und leider war auch dieser Film seiner Zeit an der Kinokasse kein Erfolg, un das, obwohl das Western Genre mit "Der mit dem Wolf kommt" und "Erbarmungslos" gerade erst wieder im Aufwind war...aber im selben  jahr floppte ja auch Kevin Costners "Wyatt Earp", welches ja auch ein Western Biopic war. Robert Duvall spielte wieder mal typisch sich selbst in dem Film Grinsen Auch vom Humor her. Matt damon, damals ja noch gaz am Anfang seiner Karriere, spielte auch gut, vielleicht etwas steif und unerfahren - letzteres war er damals aber ja auch noch. Man wußte ja, dass er mit dem Jahren sehr viel besser wurde.  In meinen Augen ist dieser Film jedoch besser, als er seinerzeit hingestellt wurde und abgeschnitten hatte.  Eine großartige Würdigung für Geronimo - besonders Wes Studi zu verdanken. Große Verneigung auch einmal mehr für den stimmig passenden Soundtrack von Ry Cooder. Gene Hackman selbst hatte letztendlich in diesem Film nur eine Nebenrolle, die Hauptrollen hatten Wes Studi, Jason Patric und Matt Damon.

 3,5 Sterne
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