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Autor Thema: Die Abenteuer des Sherlock Holmes (1983-1986) - Jeremy Brett  (Gelesen 5023 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 07. Mai 2010, 17:38:36 »

London, gegen Ende des 18. Jahrhunderts: Der weltberühmte Detektiv Sherlock Holmes und sein Weggefährte Dr. John Watson, wohnhaft in der Baker Street 221b lösen die verzwicktesten Kriminalfälle, greift Scotland Yard gehörig unter die Arme. Vor Sherlocks genialem Spürsinn ist kein böser Bube sicher, nicht mal sein Erzfeind Professor Moriarty, der „Napoleon des Verbrechens“...


Die Abenteuer des Sherlock Holmes:
1. Ein Skandal in Böhmen
2. Die tanzenden Männchen
3. Das Marineabkommen
4. Die einsame Radfahrerin
5. Der verkrüppelte Mann
6. Das gefleckte Band
7. Der blaue Karfunkel
8. Das Haus zu den Blutbuchen
9. Der griechische Dolmetscher
10. Der Baumeister von Norwood
11. Der Dauerpatient
12. Die Liga der rothaarigen Männer
13. Sein letzter Fall

Die Wiederkehr von Sherlock Holmes

1. Das leere Haus
2. Abbey Grange
3. Das Ritual der Familie Musgrave
4. Der zweite Fleck
5. Der Mann mit dem schiefen Mund
6. Die Internatsschule
7. Sechsmal Napoleon
8. (The Devil's Foot)
9. (Silver Blaze)
10. (Wisteria Lodge)
11. (The Bruce Partington Plans)


Das Fall-Buch von Sherlock Holmes

1. Der Mord im Boscombe-Tal
2. Das geheimnisvolle Verschwinden der Lady Frances Carfax
3. Das Rendezvous an der Brücke
4. Der Mann, der auf allen Vieren lief
5. Chinesisches Porzellan
6. Shoscombe Old Place


Die Memoiren des Sherlock Holmes

28)  The disappearance of Lady Frances Carfax (nur in engl.)
29)  The problem of Thor Bridge (nur in engl.)
30)  Shoscombe old Place (nur in engl.)
31)  The Boscombe Valley Mystery (nur in engl.)
32)  The illustrious client (nur in engl.)
33)  The creeping Man (nur in engl.)
34 & 35)  König der Erpresser (90 Min.)
36 & 37)  Der Vampir von Lamberly (Der Vampir von Sussex) (Der letzte Vampir) (90 Min.)
38 & 39)  Der begehrte Junggeselle (90 Min.) (LETZTE FOLGE)
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Seamus
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« Antworten #1 am: 17. Januar 2012, 05:16:11 »

Ist ewig her seit ich diese Sherlock Serie verfolgt habe. 10 Jahre mindestens. Ich kann mich aber noch recht gut daran erinnern, weil ich damals alle Folgen 2 oder 3 mal gesehen habe. Wie jede Sherlock Serie gefällt mir auch diese natürlich super!
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 17. Januar 2012, 17:03:03 »

Unter den "harten Holmes Fans" zählt Jeremy Brett bis heute noch als derjenige, der Holmes am besten und glaubwürdigsten darstellte. Den mag sicher so sein, m irt gefällt die Serie auch sehr, aber Basil Rathbone gefällt mir einfach noch besser.
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Det. Bobby Crocker
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« Antworten #3 am: 11. Juli 2015, 21:18:51 »

Mittlerweile gibt es alle Folgen in deutscher Synchro auf DVD. Habe ich natürlich. Ja, Jeremy Brett ist genial. Ich ziehe ihn dem Basil Rhatbone vor. Basil Rhatbone ist der Zweit-Beste!
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 11. Juli 2015, 21:21:34 »

Ja, Jeremy Brett ist genial. Ich ziehe ihn dem Basil Rhatbone vor. Basil Rhatbone ist der Zweit-Beste!

Dafür empfehle ich unsere Umfrage Happy

http://tvparadies.net/crime/index.php?topic=9173.0
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Det. Bobby Crocker
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« Antworten #5 am: 25. Juli 2015, 22:01:46 »

Auf den DVDs gibt es nur wenige Szenen, die in der TV-Fassung geschnitten wurden. In den Szenen erwischte Watson Holmes, wie der sich ne Spritze Kokain setzte!
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Sir Hilary
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« Antworten #6 am: 16. Dezember 2015, 20:58:05 »


 Habe die Serie, die ja nur zum teil in Deutschland ausgestrahlt wurde, damals in den späten 80' auf SWR3 gesehen. Ich mochte auch sehr die Filme mit Richardson, die ja nur aufgrund der Serie mit Brett keine weiteren Fortsetzungen mehr erfuhren- was auch schade ist. Als Holmes Fan wollte ich irgendwann auch mal die Bücher lesen, das war Ende der 90' und so bestellte ich die gesammte Holmes Ausgabe von Conan Doyel , das war die Hoffmann und Campe Ausgabe, die sich auch in der Übersetzung eng an die altmodische Schreibweise der Vorlage hielt. Diese Bücher und Geschichten haben eine ganz eigentümlich und faszinierende Atmosphäre , und als ich mir dann später die Jeremy Brett Serie auf DVD zulegte, stellte ich fest, das man es tatsächlich geschafft hat diese Stimmung perfekt ein zu fangen. Wohl einer der Gründe warum Brett bei vielen als der beste Holmes gilt, er hat ihn ja sogar auf der Bühne dargestellt. Und wäre er nicht so früh gestorben, wären vielleicht alle Fälle verfilmmt wurden....
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wbohm
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« Antworten #7 am: 16. Dezember 2015, 21:01:01 »

Wie ich gestern hier: http://tvparadies.net/crime/index.php?topic=10280.msg94618#msg94618 schrieb, habe ich mir jetzt von amazon.co.uk die Komplettbox dieser Serie zugelegt und mache seit ein paar Tagen einen "Re-Watch"

Abgestimmt habe ich hier bisher noch nicht, sehe ich gerade. Dann jetzt:  Sehr guter Film/Serie

edit: Wo du die Hoffmann & Campe Bücher erwähnst. Gibt es die vielleicht auch als ebooks?
« Letzte Änderung: 16. Dezember 2015, 21:04:07 von wbohm » Gespeichert

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« Antworten #8 am: 16. Dezember 2015, 21:14:20 »


 Kann ich Dir nicht sagen, mir wird schon von zu langen Wikipediatexten schlecht   Grinsen

 Was ich noch zur Serie sagen wollte : Es lohnt sich die Serie im original mit UT zu schauen. Bretts Stimme ist der HAMMER! man merkt das der Mann von der Bühne kommt
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wbohm
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« Antworten #9 am: 16. Dezember 2015, 21:18:30 »


 Kann ich Dir nicht sagen, mir wird schon von zu langen Wikipediatexten schlecht   Grinsen

Grinsen

Ich find's schon irgendwie raus. Ich liebe ja Classic-Krimis, die nicht "ins heutige" umgeschrieben werden.

 
Zitat
Was ich noch zur Serie sagen wollte : Es lohnt sich die Serie im original mit UT zu schauen. Bretts Stimme ist der HAMMER! man merkt das der Mann von der Bühne kommt

Ja, das stimmt, deshalb wollte ich mir auch unbedingt die Komplettbox zulegen.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #10 am: 01. Februar 2016, 15:27:45 »

wenn für die Serie ein Episodendiskussionsbereich gewünscht wird, einfach sagen.
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« Antworten #11 am: 17. September 2017, 18:48:36 »

Zuerst einmal die Feststellung zu Holmes' "Krankheit" in den Büchern: Diese ist Gegenstand einer Reihe von Geschichten, die in der späten Zeit der Beziehung zwischen Holmes und Watson spielen, und gibt hin und wieder überhaupt den Anlass für den Beginn oder die Ausgangssituation einer Story. In diesem Fall ist es legitim, die Krankheit zu verarbeiten und auf sie einzugehen, ist es legitim für den Autoren, sie in der Geschichte zu erwähnen. Jedes weitere Einbauen dieser Problematik dient in den Geschichten dem Entstehen eines echten "menschlichen" Holmes-Bildes, der Schaffung einer Pseudo-Realität. In visuellen Verarbeitungen der Stoffe ist dies nicht mehr nötig, da durch die optische Verarbeitung eine Beziehung zur Realität aufgebaut und meist auch durch kleine Zugaben, die vom Original abweichen, verstärkt wird. In Filmen oder TV-Episoden sollte die Krankheit demnach nur thematisiert werden, wenn sie direkt in Verbindung zu dem Fall steht.

In den späten Langfilmen der Brett-Ära scheint es mir jedoch eher so zu sein, dass der Fall plötzlich in Verbindung mit der Krankheit gebracht werden muss, um sie zu erklären, zu thematisieren und in irgendeine Weise in den Film einzupassen. Der kranke Holmes ist nicht mehr der des Buches, der sich bemüht, den Alltag ohne Krankheit herbeizuschaffen, sondern eine neu geschaffene Fantasiefigur, die zwar ebenfalls an einer Krankheit leidet, diese jedoch als Beweggrund für psychologische Fantastereien MISSBRAUCHT.

Darüber hinaus stehen außer der Tatsache, dass beide, sowohl Darsteller als auch Rollenvorlage, an einer Krankheit leiden, keinerlei Verbindungen der beiden Krankheiten im Raum. Einfach ausgedrückt: Holmes ist überarbeitet. Brett ist manisch-depressiv, und das meines Wissens nach angeboren.

Ich würde aber nie behaupten dass Bretts darstellerische Leistung in der Serie "The Return Of Sherlock Holmes - 2" oder in irgendeiner späteren Folge schlecht ist. Sicher hat Brett immer, innerhalb seiner Möglichkeiten - und diese waren fraglos nach und nach immer weiter durch besagte Krankheit eingeschränkt -, die beste Leistung abgegeben hat, die abzugeben er in der Lage war. Nur leider scheint mir dieser Rahmen des Möglichen nicht mehr den Rahmen des Charakters Holmes erfassen und vor allem umsetzen zu können. Insofern ist es bedauerlich, dass man einen kranken Menschen wie Brett bis zu seinem Tode vor die Kamera gezerrt hat, um mit ihm Holmes zu drehen, wie man heute den 100 + x -jährigen Johannes Heesters vor die Kamera zerrt, nur, weil es beide nicht anders gewohnt sind / waren.

Jeremy Brett ist für viele DER Sherlock Holmes. Das liegt nicht nur daran, dass die TV-Serie der Granada den Vorlagen so eng folgt, sondern dass Brett den Charakter des Sherlock Holmes in seinen Einzelheiten von den Büchern auf den Bildschirm übertrug. Er verkörpert einen originalgetreuen Holmes, dessen Extravaganz und Exzentrik er mit seinem Schauspiel darstellt. Er serviert dem Zuschauer auf dem Silbertablett, was sie von Holmes in seinen Eigenschaften erwarten. Und wenn er das krankheitsbedingt in den späten Folgen nicht mehr kann, dann stellt das eine ernsthate Einschränkung dar, die die Fans der Serie enttäuscht.

Rathbone hingegen spielt einen wesentlich ruhigeren, oft liebenswerteren, wenngleich nicht weniger spitzfindigen Holmes. Bei ihm kommt noch eine gute Prise Humor dazu. Aber was Holmes in den Büchern ausmacht, bringt er eben nicht unmittelbar so in den Vordergrund wie Brett. Er spielt es hintergründiger. Der Zuschauer muss den Holmes des Canon gut kennen, um sein Verhalten an vielen Stellen richtig deuten zu können. In diesem Zuge möchte ich erwähnen, dass sowohl der Drehbuchautor Bertram Millhauser, der eine Vielzahl der Rathbone-Holmes-Drehbücher schrieb, als auch Rathbone selbst, echte Holmes-Spezialisten und -Kenner waren, die mehr vom Original in die Filme einbrachten, als auf den ersten Blick vielleicht sichtbar ist und als Fabi und andere "Gegner" der Rathbone-Serie wahrhaben wollen.

Einfach ausgedrückt: Brett verbildlicht den Charakter in einer Geradeaus-Interpretation, die in den letzten Filmen nicht mehr "geradeaus" genug war. Rathbone spielt den echten Charakter "zwischen den Zeilen", während er einen AUF DEN ERSTEN BLICK sehr anderen Holmes kreiert.
« Letzte Änderung: 17. September 2017, 18:50:43 von filmfan » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #12 am: 12. Oktober 2018, 13:13:53 »

Bei Amazon wird die Komplettbox der Serie derzeit für 42,24 € NEU und für 23,19 € gebraucht angeboten

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Fran
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« Antworten #13 am: 14. Juni 2019, 21:19:37 »

Für mich ist Jeremy Brett auch DER Holmes schlechthin. Vielleicht auch, weil er mein "erster" Holmes war, ich habe die Serie zum ersten Mal als Kind, Ende der achtziger Jahre im DDR-Fernsehen gesehen, und danach alle Bücher gelesen. Man kann sich darüber streiten, ob Rathbone besser war als Brett (für mich war er immer gewöhnungsbedürftig, gerade weil er vollkommen anders war). Rathbone war immer der Klischeeholmes, mit dem Deerstalker. Die Serie mit Jeremy Brett wird meines Erachtens dem Original eher gerecht. Das Bild das man sich im Allgemeinen von Holmes macht wurde im Wesentlichen vom ersten Illustrator Sidney Paget geprägt. Der verpaßte ihm einen Deerstalker, weil er selbst gern einen trug und auch den Mantel, das war aber die typische Landkleidung jener Zeit, ein Stadtbewohner wie Holmes hätte so etwas kaum in London getragen (in "Das Privatleben des Sherlock Holmes" beklagt sich Holmes/ Robert Stephens darüber, daß er jetzt immer diesen Mantel und den Hut tragen müsse, weil der Illustrator ihn so zeichnete). Man hatte sich in der Serie bemüht, auf die Klischees zu verzichten, nicht nur auf die Kleidung.

Was ich an der Serie, abgesehen von der Detailgenauigkeit auch mag ist die Aufwertung der anderen Charaktere, vor allem Dr. Watsons. Meist wird er, auch in den Filmen mit Rathbone, eher einfältig dargestellt, damit Holmes noch mehr glänzen kann. David Burke und später Edward Hardwicke porträtierten ihn dagegen als einen intelligenten, kultivierten Gentleman. Immerhin ist er quasi Conan Doyles Alter Ego, er hat Medizin studiert, kennt vermutlich auch seinen Shakespeare und Holmes würde kaum einen wirklich einfältigen Menschen in seiner Nähe ertragen können.

Jeremy Brett identifizierte sich sehr mit seiner Figur, wahrscheinlich schon auf eine Art und Weise die ungesund war, was mit seinen Depressionen zusammenhängen könnte. Es ist traurig, die späteren Folgen zu sehen (auch wenn sie auch mag). In den ersten beiden Staffeln und im "Zeichen der Vier" wirkte er noch sehr agil und war schlank. Ab dem "Hund von Baskerville" (als er sich diese schreckliche Frisur verpaßt hatte) war er, bedingt durch die Nebenwirkungen der Antidepressiva, aufgedunsen und sah wirklich schlecht aus.
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Some people think that catching fish depends on the fisherman. Some people think it depends on the fish. Well I kind of go along with the first group. No one ever asked the fish what they think.
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