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Schiffskapitn James McKay kommt in den Westen, um die Tochter des Ranchers Major Terrill zu heiraten. Der liegt wegen der der Lehrerin Julie gehrenden Wasserstelle, die nicht verkaufen will, in Dauerfehde mit Nachbarn Hannassey. McKay, wegen seiner Abneigung gegen Faustkmpfe und Mutproben Gesptt der Braut und von Vorarbeiter Leech, der Pat liebt, kauft Julie die Wasserstelle ab. Als Julie entfhrt wird, liefern sich die Alten einen Kampf bis in den Tod. Leech bekommt Pat, McKay die Lehrerin. William Wylers Edel-Western, mit 3,1 Mio. Dollar Budget einer der teuersten seiner Zeit, stellt wie im Brgerkriegswestern 'Lockende Versuchung' Gewalt in Frage, hier durch Gregory Peck als Ostksten-Gentleman, der Western-Regeln ad absurdum fhrt, wenn er sich mit Leech nachts ohne Zeugen prgelt oder ein Wildpferd nur reitet, wenn keiner zuschaut.
Wyler: 'Die Frage, die mich interessiert, ist, ob die Leute auch einem Vertrauen schenken, der nicht um sich haut.' Zwei Oscar-Nominierungen, Oscar fr Burl Ives als Hannassey.

(aus: Videowoche)

Ein pazifistischer Western mit einem wie blich groartigen Gregory Peck!

Western, USA 1958
160 min., FSK: 16
 
Regie: William Wyler, Drehbuch: James R. Webb, Sy Bartlett, Robert Wilder, Kamera: Franz Planer, Musik: Jerome Moross, Boris Moross
 
   
 
 
Darsteller  
 
 Gregory Peck (James McKay), Jean Simmons (Julie Maragon), Charlton Heston (Steve Leech), Carroll Baker (Pat Terrill), Burl Ives (Rufus Hannassey), Charles Bickford (Major Henry Terrill), Alfonso Bedoya (Ramn), Chuck Connors (Buck Hannasey)  
 
 
Inhalt
 
James McKay (Gregory Peck) kommt nach San Rafael, um die Ranchertochter Patricia (Carroll Baker) zu heiraten. Die Familie der Braut liegt mit einer anderen Rancherfamilie im Streit um Wasserrechte. James glaubt nicht an Gewalt und beschliet, den Streit auf seine Weise zu schlichten. - Western mit faszinierenden Landschaftsaufnahmen und toller Musik.

habe mir den Film jetzt auch mal angesehen und finde ihn grossartig. OK die Landschaft ist nicht so schn wie in Broken Trail, Open Range, oder Lonesome Dove, eher eine Steinwste und vertrocknetes Gras so weit das Auge reicht.

Aber zur Handlung des Filmes kann ich nur sagen super, obwohl viele Sache vorraus zusehen waren.

Der Film ging ja ziemlich lange und was mich am meisten verwunderte war das Bild, das immerhin schon ber 30 Jahre auf den Buckel hat.

Sehr zu empfehlen.

Na, so langsam wird aussdir ja doch noch ein echter "Westerner", was Partner? [1]

Ja, der Film ist wirklich sehenswert-ein Westernepos, die gehen meist so um die 2,5 Stunden [1]

ber die Bildqualitt bin ich auch immer ganz begeistert! Selbst wenn er mal im TV luft, staune ich dass er trotz seiner 50 (!!!) (nicht 30, lieber SilverLion) Jahre absolut klasse ist!

Howdy!
Ja, das mit den 30 Jahren ist mir dann spter auch aufgefallen, aber war zu faul das heute noch zu ndern. [1]

Muss auch schon wieder los, muss dann mal meine 15.000 Rinder nach Hamburg treiben. [1]

Ich hre dich denn ja im Radio auf dem Verkehrsfunk, weil du wieder einen Kilometerlangen Stau durch deine Khe verursacht hast [1]

Einer muss ja ko-mssig mal was machen hier im Land. [1]

Sag mal wem spielte den Heston nochmal, was das der Leech?

Die Szene mit dem Pferd fand ich ganz lustig. aber die Gegend wre mir zu kahl, deswegen wrde mir die Farm die McCann gekauft hat besser gefallen, da standen ein paar Bume mehr und hatte eine Wasserstelle.

Und die Blonde die er heiraten wollte konnte ich von Anfang an nicht leiden. Frag mich wie es mit ihr weiter geht, nachdem ihr Vater nun Tod ist.

Ja, die Blonde war nervig! [1]

Ja, Heston spielte den Steve Leech