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1944 wollen sich die deutschen Besatzer die Top-Gemlde der Pariser Museen als Kriegsbeute sichern. Die Rsistance setzt alles daran, den Diebstahl der Kunstwerke zu verhindern. Dabei fllt Bahnhofsinspektor Labiche (Burt Lancaster) eine ganz spezielle Rolle zu. - Authentisch inszenierter Kriegsfilm mit interessanter Thematik, von John Frankenheimer perfekt inszeniert.

Kriegsfilm, I, USA, F 1964  Lnge: 130 Min.
 
 
Darsteller: Burt Lancaster (Labiche), Paul Scofield (Col. von Waldheim), Jeanne Moreau (Christine), Michel Simon (Papa Boule), Suzanne Flon (Miss Villard), Wolfgang Preiss (Major Herren), Charles Millot (Pesquet), Albert Remy (Didont), Richard Mnch (von Lubitz), Jacques Marin (Jacques), Paul Bonifas (Spinet), Donald O'Brien (Schwartz), Jean-Pierre Zola, Arthur Brauss (Pilzer), Jean-Claude Bercq (Major), Howard Vernon (Dietrich), Bernard La Jarrige (Bernard), Louis Falavigna (Railroad Worker), Daniel Lecourtois (Priest), Richard Bailey (Grote), Helmo Kindermann (Ordenance officer), Roger Lumont (Engeneer Office), Grard Buhr (Corporal), Jean-Louis Bouchaud (Schmidt)
Autor: Rose Valland
Buch: Walter Bernstein, Franklin Coen, Frank Davis
Musik: Maurice Jarre
Original Titel: The Train
Regie: John Frankenheimer, Bernard Farrel
FSK: 16

In seiner technisch perfekten, nchternen Machart verdient der Film Beachtung.

Ich schaue mir eigentlich selten Filme an, die in der Zeit spielen. Aber da hat man es echt gut umgesetzt und spannend verpackt. Der Anfang hing etwas in der Luft, aber spätestens bei den nächtlichen Arbeiten am Zug, hatte ich das Gefühl das der Film eine gute Atmosphäre hat und ies steigerte sich immer mehr.