Das Film und Serien Forum

Hachiko - Ein wunderbare Freundschaft (Hachiko: A Dog's Story) USA, 2009

(http://www.cinefacts.de/kino/plakat/35839_585014a27e529b95197faada2c5b2506/35839/g/plakat_mittel/hachiko_eine_wunderbare_freundschaft_plakat_1.jpg)

Deutscher Kinostart: 12.11.2009

Regie: Lasse Hallström Drehbuch: Stephen P. Lindsey

Story: Zugfahrt von Providence nach Bedrigde - Ankunft 17 Uhr. Jeden Tag das Gleiche für den Professor Parker Wilson auf dem Weg nach Hause. Doch der heutige Tag wird sein Leben für immer verändern. Am Bahnhof läuft ihm ein kleiner Welpe zu. Der Versuch dessen Besitzer zu finden scheitert, auch Bahnhofswärter Carl will sich des Welpen nicht annehmen. Trotz der Bedenken seiner Frau nimmt Parker den Vierbeiner namens Hachiko schließlich bei sich auf. Der Hund begleitet ihn täglich bis zum Bahnhof und wartet, bis Parker wieder zurückkommt, solange bis sich eines Tages etwas verändert.

Darsteller: Richard Gere (Prof. Parker Wilson), Joan Allen (Mrs. Wilson), Sarah Roemer (Andy), Jason Alexander (Carl), Cary-Hiroyuki Tagawa (Ken), Erick Avari (Shabir), Davenia McFadden (Mary Anne), u.a.

Links:

IMDB.com (http://www.imdb.com/title/tt1028532/)
Moviemaze.de (http://www.moviemaze.de/filme/3135/hachiko.html) (Infos, Cast, Trailer, usw.)


Deutscher Trailer
http://www.youtube.com/watch?v=v2MFzAArWls
Falls Player nicht sichtbar, hier der Link: http://www.youtube.com/watch?v=v2MFzAArWls

Interview mit Richard Gere über diesen Film (Mit deutschen Untertiteln)
http://www.youtube.com/watch?v=Hru6uqrCbIY
Falls Player nicht sichtbar, hier der Link: http://www.youtube.com/watch?v=Hru6uqrCbIY

Den habe ich mir angesehen und verdammt, ich bin wohl doch sentimentaler als ich dachte, ich konnte kaum die Tränen zurückhalten. Der Film war so trauig, das letzte mal hatte ich damals als Kind bei "Bambi" geweint.

Richard Gere, Jason Alexander, Erick Avari, sind ja bekannt und spielen ihre Rollen gut, aber der Hund spielt da eindeutig die Hauptrolle.

Der Film beruht ja auf einer wahren Begegenheit. Hier ein paar Hintergründe dazu:

In Japan ist dieser Hund eine echte Berühmtheit. Seine Geschichte geht auf eine wahre Begebenheit zwischen den 1920er und- 30er Jahre zurück: Dort holte jeden Tag, immer zur gleichen Zeit, ein "Akita"  sein Herrchen, einen Universitätsdozenten, vom Bahnhof ab. Als dieser eines Tages nicht mehr von der Arbeit zurückkehrte, wartete sein Hund fortan jeden Tag an derselben Stelle, wie er es immer getan hatte - beinahe zehn Jahre lang. Die Japaner waren von dieser unerschütterlichen Treue derart berührt, dass sie dem Hund zu Ehren eine Bronzestatue auf dem Bahnhofsvorplatz errichteten. Es folgten mehrere Kinderbücher und 1987 die erste Verfilmung namens Hachi-Ko - Ein Hundeleben

Interessiert mich weder von der Story noch vom Cast her.  Werde ich mir nicht ansehen.

Ein toller Film, der leider sehr sehr traurig wird zu Schluß und man kann es sich einfach nicht verkneifen, es fließt die ein oder andere Träne und das bei sicherlich jedem.
Das der Film auf einer wahren Begebenheit beruht, macht alles noch interessanter.

VÖ Leih-DVD: 6. Mai

VÖ Kauf-DVD: 12. Mai

Als Seinfeld Fan musste ich den Film natürlich anschauen und war begeistert. Ich habe Hachiko sowohl im Kino gesehen als auch auf Sky. Und das mit dem Weinen stimmt absolut, auch wenn man es als Mann ja nicht so gerne zu gibt, siehe Immer Wieder Jim :D

Jason Alexander als Bahnhofswärter war ziemlich cool, aber ungewohnt, ihn mal nicht in einer Komödie oder Sitcom zu sehen.

Für einen Hundeliebhaber sehr empfehlenswert. Aber auch für alle anderen, die gerne Drama anschauen ;)

Ich muss gestehen mir sind auch ein paar tränen gekullert. War ein sehr trauiger Film.

Sehr schöner Film, aber auch sehr traurig.  :cry:

So ein toller Film und mann was hab ich zum Ende hin geweint.... :cry: :wink:

Glaube ich gerne! Das ist einer jener Filme, den wohl kaum einer ohne Taschentuch übersteht :(