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Bekommt Heroes doch noch ein rundes Ende? Tim Kring, der Schöpfer der Serie, hofft darauf. Noch in diesem Monat sollen Gespräche mit dem Sender über eine abschließende Miniserie stattfinden. Auch ein paar Andeutungen über den möglichen Inhalt hat der Autor schon parat.

Für NBC war das Schicksal von „Heroes“ in den letzten vier Jahren fast schon sinnbildlich: Die einstige Erfolgsgeschichte, die dann zum Rohrkrepierer wurde - jedenfalls was die Einschaltquoten angeht.

Nun überlegt man, ob die Serie, deren letzte reguläre Folge im Februar gezeigt wurde, nicht doch zumindest einen
Abschluss-Film oder -Mehrteiler erhalten soll. Entsprechende Gespräche zwischen Serienschöpfer Tim Kring und dem Sender sollen noch in diesem Monat stattfinden.

Dabei hat Kring schon genaue Vorstellungen davon, was der Inhalt der Finalfolge(n) sein soll: Am Ende der vierten Staffel hatte Claire (Hayden Panettiere) gegenüber der Öffentlichkeit die Existenz der übernatürlich begabten Mutanten bekannt gemacht. Wie Kring dem TV Guide sagte, würde die Fortsetzung einige Monate später anknüpfen.

Die Entdeckung der Mutanten hat enorme gesellschaftliche und kulturelle Auswirkungen. Einige unserer „Heroes“ haben mit den Folgen zu kämpfen, andere tauchen deshalb unter - und wieder andere sonnen sich im Glanze des öffentlichen Ruhms. Claire ist - eher widerwillig - zur Sprecherin der „Heroes“ geworden, während Sylar - wieder einmal - mit seiner dunklen Seite kämpft.

Sollte NBC grünes Licht geben, so wären laut Kring alle Darsteller wieder gerne bereit, im Finale mitzuspielen.

Eine Ende zu einer Serie ist immer gut und sollte Standart werden, leider wird sowas wohl ein Traum vieler bleiben.

manchmal funktionert sowas ja auch...z.B. bei "Jericho" hats geklappt...wäre super, wenns bei Heroes zumindest für ein Movie reichen würde....