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Orange is the New Black
USA 2013 - XXX

(http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/2/24/OITNB-logo.png/800px-OITNB-logo.png)

Inhalt: (von serienjunkies.de (http://www.serienjunkies.de/orange-is-the-new-black/)) Die amerikanische Dramaserie „Orange is the New Black“ beruht auf dem Buch „Orange Is the New Black: My Year in a Women's Prison“ von Piper Kerman. Sie beschreibt darin ihre einjährige Haftstrafe in einem Minimum-Sicherheitsgefängnis in Connecticut.

Für die Fernsehadaption wurde die Hauptrolle in Piper Chapman umbenannt und von Taylor Schilling („Mercy“) gespielt. Chapman ist nach dem College durch ihre damalige Geliebte Alex in einen kleinen Drogenschmuggel- und Geldwäschering gerutscht. Zehn Jahre später, längst in einem bürgerlichen Lebensabschnitt angekommen und verlobt mit Larry, holt die Vergangenheit Piper Chapman überraschend ein. Sie bekennt sich schuldig und verbüßt ihre Haftstrafe.

Im Gefängnisleben finden sich Frauen aus allen sozialen Schichten wieder und die unbedarfte Piper muss erst lernen, ihren Platz in dieser völlig neuen Welt zu finden.

„Orange is the New Black“ ist eine einstündige Dramaserie. Das Drehbuch stammt aus der Feder von „Weeds“-Schöpferin Jenji Kohan. Netflix bestellte im November 2011 die 13-teilige „Dramaserie mit leichten Elementen“ „Orange is the New Black“ bei Lionsgate TV, wo Jenji Kohan unter Vertrag steht. Liz Friedman („Xena: Warrior Princess“, „House“) fungiert als weiterer Executive Producer. Im Juli 2013 wurden alle 13 Episoden der ersten Staffel bei Netflix veröffentlicht. Noch vor dem Start wurde bereits eine zweite Staffel der Serie bestellt.

Darsteller: Taylor Schilling, Laura Prepon, Jason Biggs, Kate Mulgrew, Michelle Hurst, Taryn Manning, Michael Harney, Natasha Lyonne, Pablo Schreiber, u.v.a.

Trailer:
http://www.youtube.com/watch?v=nryWkAaWjKg

Ich habe mir in den letzten Tagen die erste Staffel angesehen und fand die Serie eigentlich ziemlich gut. Ein bisschen mehr schwarzer Humor, so wie Jenji Kohan das zuvor bei Weeds konsipiert hatte, würde sicherlich nicht schaden, aber auch so ist die Serie durch ihre interessanten Charaktere und guten Schauspieler sehenswert. Nicht jedes Gefängnisklischee wird umschifft, aber insgesamt ist die Serie einer der besten Neustarts diese Season.

Vorsicht: Fieser Cliffhanger am Ende. Gut, dass die zweite Staffel schon beschlossene Sache ist.

"Orange is the New Black": Laura Prepon steigt aus

"Orange is the New Black" meldet sich im kommenden Jahr mit seiner zweiten Staffel zurück. Doch die Netflix-Comedy wird in den neuen Folgen ohne eine ihrer Leading Ladies auskommen müssen. Laura Prepon wird die Serie verlassen.

Wie BuzzFeed berichtet, soll Prepon noch einmal in "Orange is the New Black" zu sehen sein um die Storyline ihrer Figur Alex Vause, der Ex-Freundin von Piper (Taylor Schilling), zu Ende zu führen. Es ist unklar, ob die Schauspielerin selbst die Serie verlassen wollte, oder ob es sich um eine Entscheidung von Showrunnerin Jenji Kohan handelt. Die Ausstiegsmeldung wurde bislang von Netflix noch nicht offiziell bestätigt.

Sicher ist dagegen, dass die Comedy zuletzt für ihre zweite Staffel die Besetzung aufgestockt hat. So schlüpft Lorraine Toussaint ("Crossing Jordan") in die Rolle von Vee, die erfolgreich ein Drogen-Geschäft leitete und dafür Kinder als Verkäufer einsetzte.

Daneben wurden auch drei Schauspielerinnen befördert, die in Staffel 1 in wiederkehrenden Rollen zu sehen waren: Danielle Brooks alias Taystee Jefferson, Taryn Manning alias Pennsatucky und Uzo Aduba alias Crazy Eyes gehören alle in der zweiten Staffel von "Orange is the New Black" zum Hauptcast. Die neuen Folgen werden voraussichtlich ab Juni 2014 auf Netflix abrufbar sein.


15.08.2013 - Ralf Döbele/wunschliste.de

Das ist schade. Zwar stand die Figur von Laura Prepon sowieso nicht soo im Zentrum, wie das die meisten Zusammenfassungen nahe legen, aber der Storyteil war dennoch sehr interessant.

edit: Hier (http://www.serienjunkies.de/news/orange-new-black-52332.html) klingt das schon ein wenig anders.

Habe mir die erste Staffel jetzt angesehen. Finde die Serie ziemlich gut. Spannende Handlung und gute Schauspieler.
Dazu ein paar Rollen, wie Crazy Eyes, die dem ganzen noch etwas Pep geben.

Habe mir jetzt auch mal die erste Staffel innerhalb von 2 Tagen angesehen, naja bin unentschlossen ob ich mir die 2. Staffel auch noch gebe, gerade jetzt wo nächste Woche wieder all die guten Serien wieder anfangen.

In der Serie gibt es keinen einzigen normalen Menschen bis auf die neue Wärterin vielleicht, ich frage mich ob das nicht etwas Too Much ist?
Aber die Rangfolge der komplett gestörten Psychopathen sind Tiffany (Was macht so eine Irre im Knast, die gehört in eine Gummizelle), Healy (Was für ein kranker Mensch, der all seine Wut an Chapman auslässt (Weiss immer noch nicht was der überhaupt für ein Problem mit Chapman hat...) und dann noch diese eklige, widerliche Kreatur namens Mendez (Kann dieses Etwas nicht einfach Tod umfallen?).
Am besten gefallen mir Taystee und Poussey.

Boah, Larry ist ein kompletter Loser, hält es nicht mal einen Monat ohne sie aus und steigert sich da total rein und dann stellt er seine Verlobte auch noch in der Öffentlichkeit bloß, was für eine niedere Kreatur. Zum erbrechen solche Leute. Soll sich lieber mal einen vernünftigen Job suchen. Chapman kann ich auch nicht wirklich leiden, die ist mir zu dumm. Das Lesben-Zeug mag ich auch nicht wirklich, aber gehört ja zu den Knast-Klischees. :D

Der deutsche Dub ist eigentlich nicht schlecht, nur bei Tiffany hört sich die Stimme an, als wäre die Synchronsprecherin immer verschnufpt oder erkältet. Die Stimme von der Yoga Alten haben die gut gewählt finde ich.

Von mir bekommt die Serie :3sterne: Sterne (Wobei es eigentlich 2,5 Sterne sind).

Habe Staffel 2 jetzt auch gleich nachgeschoben. Vor allem das Staffelfinale finde ich sehr gelungen.
Die zweite Staffel wird etwas "brutaler", mehr Gewalt zwischen den Personen, noch mehr Machtkämpfe und Intrigen.
Ein gewisser Witz bleibt aber auch wieder drin.

Richtig gut finde ich die immer weiter eingestreuten Einblicke in das Leben der Gefangenen vor dem Gefängnis.
 

Staffel 3 ist jetzt auf Netflix zu sehen.
Bin da jetzt eingestiegen und finde es auch wieder sehr gut.
Der Fokus ist mal wieder etwas verschoben. Norma und Chang sind jetzt viel mehr zu sehen.
Dazu sind die Wachen durch den neuen Plot stärker im Fokus.
Es ist wieder deutlich weniger Gewalt und auch wieder etwas lustiger angelegt.

Ich sehe die Werbeplakate dafür überall! Ich kann mich trotzdem bei bestem Gewissen nicht dazu durchringen mit Staffel 2 weiterzumachen, nachdem ich diese alles andere als gelungen fandt. Viel zu schnell zusammengeschustert, viel zu starker Fokus auf "Comedy", dunkle Elemente aussen vor gelassen, wenig allgemeine Struktur... Zumindest war dies mein Eindruck nach der ersten Hälfte, was sehr schade ist, denn Episode 1-2 (Jodie Foster führte glaube ich Regie) gefiel mir noch sehr sehr gut!!

Was kann man von Staffel 3 erwarten? Ist das Gleichgewicht zwischen Drama und Comedy hier wieder bisschen hergestellt?

Ich denke von der Grundstimmung ist Staffel 3 eher mit Staffel 1 zu vergleichen.
Es ist nicht mehr der offene Krieg im Gefängnis zwischen den Gruppen, sondern wieder mehr auf kleinere Probleme zwischen den einzelnen Frauen oder Wachen ausgelegt.
Es werden auch viele neue Sachen reingebracht und wie schon geschrieben stehen andere im Fokus beim Einblick in ihr Leben draußen.

Habe mir Staffel 4 jetzt komplett angesehen, diese ging jetzt mal mehr auf neue Wachen mit vielen Problemen und der Kampf mit der neuen Verwaltung ein.
Da weht dann ein ganz anderer Wind, nicht mehr die relativ freundlichen unbeholfenen, sondern vor allem ziemliche Sadisten.

Mist, da fällt mir auf, dass ich bei der Serie ganz schön hinterher hinke. Muss dringend mal die letzten beiden Staffeln aufholen.