Das Film und Serien Forum

Die Hände meiner Mutter
Deutschland 2016

(http://i248.photobucket.com/albums/gg200/MonsieurLeA/HMM_Plakat_A4_300dpi-rcm236x336u_zpscyidnsmu.jpg)

Inhalt: (von filmstarts.de (http://www.filmstarts.de/kritiken/247223.html)) Für Ingenieur Markus, der mit seiner Frau Monika und seinem kleinen Sohn Adam an einer Familienfeier teilnimmt, wird das als fröhliches Beisammensein geplante Ereignis zu einem Wendepunkt in seinem Leben, als ihn plötzlich lange unterdrückte Kindheitserinnerungen heimsuchen. Auslöser ist eine kleine Schnittwunde seines vierjährigen Sohnes, der soeben mit Großmutter Renate von der Toilette zurückgekehrt ist. Wie ein Schlag trifft Markus die Erkenntnis, dass er als Kind von seiner Mutter missbraucht wurde. Dieses wiedererlangte Wissen überschattet fortan das Leben des Mannes, der letztendlich die Konfrontation mit seiner Mutter sucht und auch die anderen Familienmitglieder in sein schreckliches Geheimnis einweihen will.

Darsteller: Andreas Döhler, Jessica Schwarz, Katrin Pollitt, Heiko Pinkowski, Sebastian Fräsdorf, Katharina Behrens, Rasmus Dahlstedt, Peter Maertens, u.v.a.

Drehbuch: Florian Eichinger

Regie: Florian Eichinger

Kinostart: 1. Dezember 2016

Trailer: YouTube Deutsch (https://www.youtube.com/watch?v=QJnhGuCmDbQ)

Den Film habe ich bereits im Sommer auf dem Münchner Filmfest gesehen und fand ihn eher durchschnittlich. Das Thema ist ja ziemlich interessant, wurde aber für mich wenig originell umgesetzt und wirkte von den Handlungen der Figuren her nicht immer nachvollziehbar. Damit konnte ich mich leider auf den Film nicht so richtig einlassen, da mir immer vor Augen lag, wie Florian Eichinger am Schreibtisch sitzt und sich das Drehbuch zusammenschustert. Immerhin waren die Schauspielleistungen klasse.

VÖ Leih-Version: 23. Juni

VÖ Kauf-Version: 23. Juni