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Autor Thema: Ashton Kutcher verdient mehr als Charlie Sheen  (Gelesen 442 mal)
Spenser
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« am: 25. November 2012, 03:51:29 »

Nachdem im letzten Jahr Rüpel Charlie Sheen noch ganz oben auf der Liste der am besten verdienenden TV-Schauspieler lag, hat ihm sein Two and a Half Men-Nachfolger Ashton Kutcher nun den Rang abgelaufen. Keiner verdiente im letzten Jahr mehr als er.

Der Rauswurf aus Two and a Half Men hat Hollywood-Skandalnudel Charlie Sheen so einiges gekostet – unter anderem viel Geld und jetzt auch noch die Spitzenposition auf der Liste der am besten verdienenden amerikanischen Fernsehschauspieler des Wirtschaftsmagazins Forbes. Nachdem er im letzten Jahr satte 40 Millionen US-Dollar eingestrichen hatte, flog Charlie Sheen in diesem Jahr komplett aus der Aufstellung. Ashton Kutcher, sein Nachfolger in der Sitcom, hat dafür umso besser lachen. Mit 24 Millionen US-Dollar zwischen Mai 2011 und Mai 2012 landete der Sunnyboy, der jetzt bei Two and a Half Men den neureichen Walden Schmidt gibt, ganz oben auf dem Platz an der Sonne.

Auf dem zweiten Rang landete dieses Mal Hugh Laurie. Der Brite, der den verschrobenen Dr. House in der gleichnamigen Serie gab, nahm im gleichen Zeitraum immerhin 18 Millionen US-Dollar ein. Ihm dicht auf den Fersen folgt Comedian Ray Romano. Der Star aus Alle lieben Raymond kam unter anderem als Originalstimme von Manni dem Mammut aus Ice Age 4 – Voll verschoben auf etwa die gleiche Summe und somit auf den bronzenen Podestplatz. Der 30 Rock -Manager Alec Baldwin strich im letzten Jahr immerhin 15 Millionen US-Dollar ein und schrammte damit knapp an einer Medaille vorbei. Die Top 5 komplettiert Mark Harmon. Als Navy CIS -Spezialagent verdiente er auch etwa 15 Millionen US-Dollar und bekam obendrein in diesem Monat einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.

Ashton Kutcher ist zudem auch der bestbezahlte Serienstar pro Episode. Wie wir im August berichteten, kommt er bei jeder Folge, die über den Äther geht, auf stolze 700.000 US-Dollar. Der Affe Crystal aus Animal Practice verdient jedes Mal immerhin 12.000 US-Dollar. Wo er allerdings auf der Forbes-Liste genau gelandet ist, ist uns leider nicht bekannt.

Quelle: moviepilot.de
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
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