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Autor Thema: Das Philadelphia-Experiment (The Philadelphia Experiment)  (Gelesen 996 mal) Durchschnittliche Bewertung: 0
Spenser
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« am: 11. September 2007, 19:08:25 »

Handlung
Die Handlung basiert auf der Legende des Philadelphia-Experiments. Im Jahre 1943 sind zwei Marinematrosen, David Herdeg und Jim Parker, auf der USS Eldridge Beteiligte bei einem Experiment, mittels enormer Magnetfelder ein Schiff fr das feindliche Radar unsichtbar zu machen. Doch als der Test beginnt und die riesigen Elektromagneten eingeschaltet werden, kommt es zu einer Katastrophe. Das Schiff wird pltzlich von einem mysterisen, glhenden Wabern eingehllt; alle an Bord des Schiffes leiden urpltzlich hllische krperliche Schmerzen. In der Kontrollstation sehen die Verantwortlichen, wie das Schiff verschwindet - nicht nur auf dem Radar, sondern auch in der Realitt.

In Panik springen Herdeg und Parker ber Bord, um sich zu retten. Sie landen aber nicht im Wasser, sondern in einem Zeitstrom, der sie in das Jahr 1984 katapultiert. Urpltzlich finden sie sich in einer modernen Welt wieder, die fr sie vllig unbegreiflich und unheimlich ist. Nach der Entdeckung einer geheimnisvollen Forschungsstation geraten sie auch noch in das Visier der Geheimdienste und mssen ihr Heil in der Flucht suchen. Zu allem berfluss scheint Parker an Nachwirkungen dieses milungenen Experiments zu leiden, denn in Abstnden beginnt seine Hand blau und transparent zu leuchten, was mit erheblichen Schmerzen verbunden ist.

Im Zuge der chaotischen Ereignisse lernen Herdeg und Parker Allison kennen, die sich in Herdeg verliebt und den beiden helfen will. Aber Parker geht es immer schlechter; er landet schlielich in einem Krankenhaus. Die rzte knnen ihm nicht helfen - sie mssen fassungslos zuschauen, wie Parkers Krper langsam transparent wird und sich letztlich auflst und verschwindet. Herdeg und Allison mssen wieder flchten, als erneut der Geheimdienst im Krankenhaus auftaucht. Herdeg hat die Idee, dass sein Freund Parker das Experiment trotz allem berlebt haben knnte - und er jetzt auch im Jahr 1984 noch lebt. Sie machen Parker ausfindig, der ins Jahr 1943 zurckgekehrt war und mittlerweile zu einem alten Mann geworden ist. Aber Herdeg erhlt nicht die erhoffte Hilfe von seinem Freund, selbst jetzt - 41 Jahre spter - verdrngt Parker sein Erlebnis von 1943 und weigert sich, mit Herdeg zu sprechen. Wieder mssen die beiden flchten, als Mitarbeiter des Geheimdienstes auftauchen.

Letztlich werden die beiden aber doch gefasst - und pltzlich erkennen sie, warum sie verfolgt wurden. Herdeg und Allison werden in die entdeckte Forschungsstation gebracht und erfahren vom Leiter des Experiments die grauenvolle Wahrheit. Die Menschen des Jahres 1984 haben mit der Zeit experimentiert und versehentlich einen Zeitri geschaffen, der die gesamte Welt zu vernichten droht. Auf den Meinstrumenten erkennen sie ein im Zeitstrom verschollenes Forschungslabor - und die USS Eldridge, deren noch immer eingeschaltete Elektromagneten offenbar fr dieses ganze Desaster verantwortlich sind. Herdeg erklrt sich bereit, sich in den Zeitri katapultieren zu lassen und zu versuchen, die USS Eldridge zu erreichen. Er will die elektrischen Anlagen des Schiffes abschalten.

Der wahnwitzige Versuch gelingt. Herdeg kehrt an Bord der USS Eldridge zurck und zertrmmert die gesamte elektrische Anlage. Doch er bleibt nicht an Bord, sondern springt wieder in den Zeitstrom. Allison fllt ihm weinend vor Freude um den Hals, als Herdeg wieder im Jahr 1984 auftaucht, um sein weiteres Leben mit ihr zu verbringen. Er hat es geschafft - der Zeitri hat sich durch sein Eingreifen wieder geschlossen.

Im Jahr 1943 erleben die Verantwortlichen des Experiments das pure Grauen, als die USS Eldridge pltzlich wieder auftaucht. Das Rettungsteam sieht an Bord nicht nur entstellte Menschen, die sich vor Schmerzen auf dem Boden winden. Manche Matrosen sind regelrecht mit dem Stahl des Schiffes verschmolzen und bilden eine Einheit mit dem Schiff.


Kritik
prisma-online: Dieser Sciencefiction-Streifen von Stewart Raffill ("Allein auf der Pirateninsel") bewegt sich zwar fernab jeglicher Logik, wei dafr aber mit Spannungsmomenten und guten Bildern bestens zu unterhalten. Der Nachfolger hingegen war dann nur noch ein Sammelsurium aus Versatzstcken dieses Films.
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
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« Antworten #1 am: 11. September 2007, 19:10:43 »

Fakten zu dem "richtigen" Philadelphia Experiment:

http://www.science-explorer.de/philadelphia-experiment/philadelphia_experiment.htm


Das Philadelphia-Experiment ist eine Legende um ein Experiment mit einer Tarntechnologie, das in den USA whrend des Zweiten Weltkrieges durchgefhrt worden sein soll.

Es geht auf ffentliche Briefe eines einzelnen Augenzeugen zurck, dem Matrosen Carlos Meredith Allende alias Carl Allen der erstmals 12 Jahre nach dem angeblichen Experiment als einziger diese Behauptungen aufstellte. Demzufolge soll das Kriegsschiff USS Eldridge vollkommen unsichtbar geworden sein, und sogar kurzzeitig pltzlich im 500 Kilometer entfernten Hafen von Norfolk, (Virginia) erschienen sein, bevor es wieder in Philadelphia rematerialisierte.

Als Hauptbeteiligte dieses Projekts, das sich zum Zeitpunkt des Zweiten Weltkriegs abgespielt haben soll, wurden des fteren Nikola Tesla, Albert Einstein, John von Neumann, Morris K. Jessup sowie Lieutenant Commander T. Townsend Brown genannt.

Das Thema wurde im Science Fiction-Film Das Philadelphia Experiment verfilmt.

Der Mythos des Philadelphia-Experiments  [Bearbeiten]Hier seine Geschichte, wie sie sich laut der sogenannten Allende-Briefe (siehe Weblink) und anderer, eher fragwrdiger Quellen zugetragen haben soll:

Das Philadelphia-Projekt trug ursprnglich den Codenamen Rainbow.

In den frhen 1940er Jahren experimentierte die US-Marine mit Entmagnetisierungsverfahren. Ziel war es angeblich, Schiffe unempfindlicher gegen die mit Magnetzndern arbeitenden Torpedos der deutschen U-Boote zu machen und nicht, wie oft behauptet wurde, um eine Antiradartechnologie zu entwickeln. Die Radartechnik wurde zu dieser Zeit von den Gegnern der USA nur bei der Luftabwehr praktisch eingesetzt und nicht zum Aufspren von Kriegsschiffen, dies machten nur die Alliierten.

Wenn berhaupt, knnte ein Ziel fr ein derartiges Projekt nur auf optische Unsichtbarkeit abgezielt haben. Interessanterweise berichtet die deutsche Internetseite "Science Explorer" von ffentlich besttigten Forschungsbemhungen seitens der US Navy zum Thema optischer Unsichtbarkeit auf der Grundlage von magnetischen Feldern, die das Licht brechen sollten.

Es ist also gut mglich, dass diese uerst vagen und theoretischen berlegungen und ersten Untersuchungen in diese Richtung einen groen Teil zum Mythos dieser Geschichte beigesteuert haben.

Gem der Aussage des Augenzeugen Carlos Meredith Allende, soll 1943 bei einem Test mit einem besonders starken Feld das Schiff USS Eldridge aus dem Hafen von Philadelphia, Pennsylvania optisch unsichtbar gemacht worden sein.

Alles was geblieben sei, sei fr 15 Minuten der Kielabdruck des Schiffes im Wasser gewesen. Zur gleichen Zeit soll es kurz vor den Hafendocks in Norfolk, Virginia gesichtet worden sein.

Die Auswirkungen auf die Besatzung des Schiffes seien verheerend gewesen. Einige seien mit dem Schiff verschmolzen , andere verbrannt, spurlos verschwunden oder htten geistigen Schaden genommen. Noch Jahre spter sollen sich vereinzelt Beteiligte spontan in Luft aufgelst haben oder schweren Erkrankungen erlegen sein.

Laut der offiziellen Version der Marine fand das Philadelphia-Experiment nie statt. Alle Fakten, Versuchsanordnungen und sonstige Beweise seien erfunden worden. Der Augenzeuge dieses Vorfalles, Carl Allen, sei ein Schwindler, der einfach mit einer erfundenen Story Geld machen wolle. Das Naval Historical Center verffentlichte die Logbcher der USS Eldridge von der Indienststellung am 27. Juli 1943 bis Ende 1943. Ihnen zu Folge war das Schiff in dieser Zeit nie in Philadelphia.

Eine mgliche Erklrung geht davon aus, dass tatschlich Versuche mit Magnetfeldern durchgefhrt wurden. Das Ziel der Versuche war es, das Wirkungsprinzip von Magnetzndern in Torpedos und Seeminen zu neutralisieren und so zu verhindern, dass eine solche Waffe unter dem Schiff detoniert. Vermutlich sprachen die beteiligten Personen umgangssprachlich davon, fr diese Art magnetischer Znder "ein Schiff unsichtbar zu machen".

Die Funktionsweise eines solchen Magnetznders besteht darin, dass die Waffe nicht bei Kontakt mit der Bordwand detoniert, sondern durch eine messbare Strung des Erdmagnetfeldes, bedingt durch das Eigenmagnetfeld des Schiffes, einige Meter unter dem Schiff ausgelst wird. Durch die folgende Explosion bildet sich eine Gasblase unter dem Rumpf und das Schiff verliert an dieser Stelle schlagartig den Auftrieb, whrend es an Bug und Heck noch vom Wasser getragen wird. In der Folge bricht es auseinander und sinkt. Diese Art Waffe ist in ihrer Wirkung wesentlich strker als herkmmliche Torpedos oder Seeminen, die 'nur' ein relativ kleines Loch in die Bordwand sprengen und das Schiff allenfalls durch Wassereinbrche oder Brnde zum Sinken bringen knnen.

Siehe auch: Das Montauk-Projekt.

Ungereimtheiten
Weniger oft genannt werden jedoch angebliche Ungereimtheiten bezglich des genauen Indienststellungsdatums sowie vorgeblich starke Unterschiede bezglich des Schiffsgewichts. Das Schiff wurde 1951 im Rahmen des Military Assist Programs an die griechische Marine transferiert. Die Schiffsunterlagen, die bei der bergabe des Schiffes von der US Navy an die griechischen Marine ausgehndigt wurden weisen hier eine Differenz von 30 Tagen auf. Whrend in den US-Papieren der 25. Juli 1943 verzeichnet ist, findet sich in den griechischen Originaldokumenten der 25. Juni 1943 als Zeitpunkt der Fertigstellung. Wenn dies als gegeben angesehen werden kann und das Schiff wirklich fr diverse Tests verwendet wurde, dann ist klar, dass die offizielle Mannschaft das Schiff erst einen Monat spter betreten hat und niemals Zeuge irgendwelcher Versuche sein konnte.

Es ist also nicht bekannt, was in der Zeit vom 25. Juni 1943 - 25. Juli 1943 (vor der offiziellen Indienststellung, gem U.S-Navy) mit dem fraglichen Schiff passiert ist. Andererseits ist es sicherlich kein Problem, beim Transferieren des Schiffes und der Daten einen kleinen Fehler zu machen. Wenn aus dem 25. Juli 1943 ein 25. Juni 1943 wird, ist wohl von einem einfachen kleinen Schreibfehler auszugehen. Auch fanden die angeblichen Experimente nach diesem Zeitpunkt statt und es liegt hier auch eine Verwechselung bzw. Vermischung zwischen Fertigstellung (25. Juni oder Juli 1943) und Indienststellung (27. August 1943) vor.

In den selben offiziellen Schiffsunterlagen der USS Eldridge wollen die Autoren Moore und Berlitz auch eine Gewichtsdifferenz von ca. 380 Tonnen entdeckt haben. Exakt diese Differenz weisen allerdings alle Schiffe der Cannon-Klasse auf und sie resultiert ganz einfach aus dem Standardgewicht (1.240 tons) und dem Gewicht (1.620 tons) voll aufmunitioniert und mit allen Betriebsstoffen versorgt.

Es soll fters betont worden sein, dass sich die Schiffe USS Eldrige und SS Andrew Furuseth (Liberty-Schiff, auf dem Carl Allen diente und von wo aus er seine Beobachtungen gemacht haben will) nie auf See begegnet seien. Diese Aussage ist aber falsch, da die USS Eldrige zur Geleitzugsuntersttzung fr den Konvoi GUS-22 heran gezogen wurde und mindestens einen Tag lang die beiden Schiffe in Sichtreichweite fuhren.


Fakten  
Ein starkes Magnetfeld allein kann zweifelsfrei nicht fr optische Unsichtbarkeit sorgen, schon gar nicht fr eine Teleportation. Wenn man eine derartige Technologie entdeckt htte, wre diese auerdem zweifellos vom Militr grndlicher erforscht worden, anstatt dass man wegen der Opfer alle weiteren Versuche fr immer eingestellt htte. berdies ist es hchst unwahrscheinlich, dass bei einer vollkommen zuflligen Teleportation ein Schiff ausgerechnet von einem Hafen in einen anderen teleportiert.

Zwischen Philadelphia und Norfolk gab es einen dem Militr vorbehaltenen Inlandkanal, ber den Schiffe sehr viel schneller von einem Hafen zum anderen gelangen konnten. Wenn die Eldridge ber diesen Kanal zwischen Norfolk und Philadelphia gependelt ist, konnte dies mglicherweise bei Beobachtern, die die normale Strecke fuhren, zu einer Irritation fhren.

Keiner der Kameraden von Carl Allen besttigte oder dementierte dessen Bericht. Sie beschrieben Carl Allen allerdings als sehr intelligent und leicht verwirrt.


Belletristik  
Charles Berlitz: Philadelphia Experiment, Souvenir Press ISBN 0285629999 (englisch, Verschwrungstheorie)
William L. Moore: The Philadelphia Experiment, Ballantine Books - ISBN 0449007464 (Autoren William Moore/Charles Berlitz)
Oliver Gerschitz: Verschlusache Philadelphia-Experiment, Kopp Verlag ISBN 3930219786 (Verschwrungstheorie)
George E. Simpson & Neil R. Burger: THIN AIR, Dell Books USA, 1978, ISBN 0440187095 (Roman, basierend auf der Geschichte des Philadelphia Experiments)

Film
Das Philadelphia Experiment (The Philadelphia Experiment) (1984), Regie: Stewart Raffill
Philadelphia Experiment II (1993), Regie: Stephen Cornwell
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
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« Antworten #2 am: 11. September 2007, 19:11:25 »

Den Film mag ich sehr gerne, da ich eh ein "Zeitreisen-Fan" bin. Sehr spannend und empfehlensreich [11] Zudem noch mit Michael Par - ein weiterer guter Grund [13]
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« Antworten #3 am: 13. September 2007, 16:15:37 »

Den Film seh ich auch ganz gern. ber das wahre Experiment hab ich auch schon Dokus gesehen. Alles sehr interessant.

Das mit der verschwunden Forschungsstation aus dem Jahr 1984 in dem Film hab ich nicht so ganz kapiert.
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