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Autor Thema: Oprah Winfrey gibt 2011 auf  (Gelesen 869 mal)
Spenser
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« am: 21. November 2009, 16:16:44 »

Oprah Winfrey beendet ihre Show 2011
 Sie ist die Talk-Ikone Amerikas: Oprah Winfrey ist dank ihrer täglichen Talkshow und anderen, daraus hervorgegangenen Unternehmungen zu einer der reichsten und einflussreichsten Frauen im Showgeschäft geworden. Doch nun ist ein Ende des Formats in Sicht. Nach 25 Jahren auf Sendung wird die "Oprah Winfrey Show" am 9. September 2011 zum letzten Mal ausgestrahlt werden.

Tim Bennett, Präsident von Oprah Winfreys Produktionsfirma Harpo, bestätigte dies am Donnerstag offiziell in einem Statement: "Morgen wird Oprah live in ihrer Sendung bekannt geben, dass sie sich dazu entschlossen hat eine der vielleicht populärsten, einflussreichsten und langlebigsten Sendungen in der Fernsehgeschichte zu beenden." Das Ende der 25. Staffel sei auch das Ende der Sendung selbst.

In den US-Medien liefen bereits die Spekulationen darüber, ob Oprah Winfrey ihre Show vielleicht zugunsten der Gründung eines eigenen Fernsehsenders, dem Oprah Winfrey Network (OWN), aufgeben würde. Der Start des Senders könnte bereits im Januar 2011 erfolgen.

Die "Oprah Winfrey Show" wurde erstmals am 8. September 1986 ausgestrahlt. Der Talk wird per Syndication vertrieben, hat also keinen festes Network, sondern steht Lokalsendern überall in den Staaten zum Kauf zu Verfügung. Die entsprechenden Verträge laufen 2011 aus, weshalb eine Entscheidung Oprah Winfreys über eine Fortsetzung notwendig wurde. Hätte Winfrey ihre Sendung fortführen wollen, so hätte sie vermutlich weniger günstige Vertragsabschlüsse und damit ein geringeres Gehalt akzeptieren müssen.

Auch in Deutschland war die "Oprah Winfrey Show" zu sehen. Mitte der 90er lief sie für einige Jahre auf dem gescheiterten Frauensender tm3.


20.11.2009 - Ralf Döbele/wunschliste.de
Quelle: THR.com/USMagazine.com/Variety
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
SilverLion
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« Antworten #1 am: 22. November 2009, 00:05:48 »

Aufgeben würde ich das nicht nennen. Winfrey ist ganz weit oben in den Top10 der Reichsten Menschen weltweit. Sie muss sich wirklich nicht mehr sorgen machen wenn sie ein paar Milliönchen weniger bekommt. Aber sie ist ja auch nicht mehr die jüngste, warum sollte sie sich noch großartig abrackern.

In etlichen Sitcoms wird Oprah Winfrey immer gerne erwähnt.

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Dabney
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Dagegen!



« Antworten #2 am: 22. November 2009, 01:13:39 »

Aufgeben würde ich das nicht nennen. Winfrey ist ganz weit oben in den Top10 der Reichsten Menschen weltweit.

Also sie schwimmt unbestritten in Geld, aber nie im Leben ist sie unter den Top 10, ziemlich sicher sogar nicht mal unter den Top 25 der reichsten Menschen.
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SilverLion
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« Antworten #3 am: 22. November 2009, 03:12:28 »

Stimmt hast recht, da habe ich wohl was verwechselt, vermutlich hatte ich eher mal eine Liste
der reichsten Leute im Showbiz gesehen, aber sie hat trotzdem Geld wie Heu.

Habe danach mal gesucht und diese auf der Welt.de Seite gefunden:

Die amerikanische Talkshow-Gastgeberin Oprah Winfrey (52) ist die reichste Frau im weltweiten Showbusiness. Sie hat nach Schätzung des US-Magazins Forbes ein Vermögen von 1,5 Milliarden Dollar (1,16 Milliarden Euro) mit ihrer Fernsehshow, der eigenen Zeitschrift sowie einem Buchverlag angehäuft. Nummer zwei auf der am Freitag veröffentlichten Forbes-Liste der reichsten Unterhalterinnen wurde die britische Schriftstellerin JK Rowling (41), die sich mit ihren bisher sechs Harry-Potter-Bänden etwa eine Milliarde Dollar verdiente.
...


Ist aber im Gegensatz zum gesamt Reichsten Menschen der Welt Bill Gates (40 Milliarden) nur ein kleinerer Fisch.

Hier mal einen Auszug aus der 2009 Forbes Liste:

01    Gates,Bill (40,0 Millarden, Microsoft, USA)
02    Buffet,Warren (37,0 Milliarden, Berkshire Hathaway, USA)
03    SlimHelú,Carlos (35,0 Milliarden, Telmex u. a., Mexiko)
04    Ellison,Larry (22,5 Milliarden, Oracle, USA)
05    Kamprad,Ingvar (22,0 Milliarden, Ikea,   Schweden)
06    Albrecht,Karl  (21,5 Milliarden, Aldi Süd, Deutschland)
07    Ambani,Mukesh (19,5 Milliarden, Reliance Industries, Indien)
08    Mittal,Lakshmi (19,3 Milliarden, ArcelorMittal, Indien)
09    Albrecht,Theo (8,8  Milliarden, Aldi Nord, Deutschland)
10    Ortega,Amancio (18,3 Milliarden, Inditex + Zara,    Spanien)
11    Walton,Jim (17,8 Milliarden, Walmart, USA)
12    Walton,Alice (17,6 Milliarden, Walmart, USA)
13    Walton,John T. (17,6 Milliarden, Walmart,    USA)
14    Walton, S. Robson (17,6 Milliarden, Walmart, USA)
15    Arnault,Bernard (16,5 Milliarden, Moët Hennessy Louis Vuitton S. A., Frankreich)
...
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Col. Steve Austin
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« Antworten #4 am: 05. Dezember 2009, 20:09:54 »

Ich weiss zwar nicht, ob die Quoten bei der Show schlechter werden, aber wenn nicht, ist der Schritt gerade OK. Man muss ja nicht erst warten, bis man nicht mehr gesehen wird.

SOprah will also nochmal ne neue Herausforderung, einen eigenen TV-Sender. Egal wie reich man ist: Damit kann man trotzdem ziemlich auf die Nase fallen auch finanziell. Aber neue Sender können natürlich auch neuen Schwung in die TV-Landschaft bringen.
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