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								|  | «  am: 29. Juni 2005, 05:13:30 » | 
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 DAS SIND MEINE FOREN & FANPAGES - Schaut doch mal rein! http://tvparadies.net Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten" |  |  | 
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								|  | « Antworten #1 am: 29. Juni 2005, 12:44:23 » | 
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 Zum grossen Teil Gebe ich Johnson recht! Wobei er bei manchen Serien recht hat.  ... Plots, die Handlungsablufe, weitaus komplizierter geworden, sehr viel mehr Figuren kommen ins Spiel, die Grenzen zwischen Haupt- und Nebenfiguren werden "fuzzy", verwischter, immer mehr Handlungsfden weben ein komplexes Knuel, das groe Ansprche an den Zuschauer stellt. ...  Das stimmt schon, aber jetzt mal vom deutschen Fernsehen ausgehend gibt es zu viele Schlechte/Minderwertige/vedummente Serien und generell Inhalt im deutschen Fernsehen z.B. Big Brother und etliche verdummente Talkshows die zur verdummung beitragen!  Ich wrde dies allerdings auch auc andere Medien ausweiten z. B. Videospiele, Gessellschaft usw. |  
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						| R.C.M.P. | 
								|  | « Antworten #2 am: 29. Juni 2005, 15:39:14 » | 
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 Ich gebe Johnson auch weitestgehend Recht.Ich heisse den Trend des "anspruchsvolleren Fernsehens" sogar sehr gut. [11]
 Es macht mir sogar Spass in manchen CSI:M Folgen mitzuknobeln, denn ich denke alle drei CSI's knne auf alle Flle als anspruchsvoll eingestuft werden.
 
 Ich glaube es wird noch ein weilchen Dauern, bis auch "wir" Deutschen anspruchsvolle Serien/Filme schaffen knnen.
 
 Talkshows wrde ich nicht unbedingt als verdummend einstufen. *lach* Auch da kann man ne Menge lernen, wie man sich am bldesten rausredet (es also selber besser machen msste), wie dumm so manche Menschen sind, dass man von Kssen nicht schwanger wird...  und und und. [13]
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								|  | « Antworten #3 am: 29. Juni 2005, 22:29:25 » | 
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 Bei CSI rate ich auch immer mit! [1] Kamm aber leider noch nicht so oft auf den richtigen Tter, muss ich eingestehen! 
 Talkshows finde ich trotzdem dumm! [1]
 
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						| R.C.M.P. | 
								|  | « Antworten #4 am: 29. Juni 2005, 23:06:50 » | 
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 Klar sind Talkshows dumm, aber manchmal wirklich amsant, auch wenn es manchmal schon echt schmerzt, was man da sieht.
 Aber die berschrift, ob Fernsehen klug macht finde ich etwas unpassend.
 Eher ob das heutige Fernsehen anspruchsvoller macht und eine bildende Wirkung bernimmt, aber klug definier ich ein bissl anders. [13]
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								|  | « Antworten #5 am: 30. Juni 2005, 16:28:24 » | 
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 Kommt halt drauf an, was man sieht, und wieviel man mitdenkt. Ist natrlich noch die Frage, ob es das Wissen erweitert oder den IQ steigert, was ja ein Unterschied ist. 
 Bei Computerspielen habe ich festgestellt, wenn man viel schnelle Jump n Runs und so was spielt, verringert sich die Reaktionszeit und man wird schneller. Das trainiert zumindest die Reflexe.
 
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						| R.C.M.P. | 
								|  | « Antworten #6 am: 02. Juli 2005, 17:03:39 » | 
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 Ich denke eher, dass es das Wissen bestenfalls erweitert, sofern die Angaben und Behauptungen im Fernsehen auf Tatsachen beruhen. Den IQ glaube ich, beeinflusst das Fernsehen nicht. Jedenfalls hat der IQ mehr mit Logik zu tun und den Tter "zu entlarven" hat wenig mit den IQ Anforderungen zu tun, die in einem derartigen Test verlangt werden.Ich habe zweimal beim Jauch zuhause bei den Tests mitgemacht. Vor fast 3 Jahren, den ersten, den zweiten habe ich leider verpasst und letztes Jahr den aktuellen. Ich bin eigentlich zu frieden und habe mich sogar um 14Punkte gesteigert. [1] Wre ich zu testzeiten so alt gewesen wie jetzt, wren es noch einige Punkte mehr. Ich freu mich eigentlich schon auf dieses Jahr. (hoffentlich verpass ichs nicht) *sfg*
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						| Fall Girl 
								Lieutanant Commander     Offline 
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								|  | « Antworten #7 am: 02. Juli 2005, 23:37:27 » | 
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 Ich kann mir nur vorstellen, dass Sendungen, wo aktives Denken gefragt ist, schon ein bisschen Gehirnjogging darstellt, und so was wirkt sich erwiesenermaen auf den IQ aus. Aber es gibt ja kaum solche Sendungen, auer Qiuzshows und Krimis, auerdem macht das wohl keine nennenswerten IQ-Punkte aus, das stimmt.
 Ich habe auch mal einen der Jauch-Tests mitgemacht, wei aber nicht mehr, welchen. Den ersten, glaube ich. Ich war auch zufrieden.
 Ich glaube aber, dass kein Test jemals reprsentativ ist. Zig Tests- zig Ergebnisse. Und, wie du schon sagst, kommen erhebliche Abweichungen vor. Je nach Tagesform und "Trainingszustand" des Gehirns kommen da sicherlich grundverschiedene Sachen raus.
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						| Amy Allen | 
								|  | « Antworten #8 am: 03. Juli 2005, 13:29:09 » | 
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 In vielen Punkten stimme ich zu. man kann aber nicht alles einordnen.Rateshow, die zum Mitdenken anregen sind vorteilhaft.
 Um Talkschows mache ich immer einen groen Bogen. frher als meine Schwester noch bei uns wohnte, schaute sie immer das Zeug. Da fragte ich mich oft, wie kann man nur so .... sein und sich dorthin setzten und diesen senf abgeben. Warscheinlich weil es da Kohle gab.
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						| Fall Girl 
								Lieutanant Commander     Offline 
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								|  | « Antworten #9 am: 03. Juli 2005, 19:56:40 » | 
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 Ich kenne eine Kommilitonin, die in einer Gerichtsshow Darstellerin war. Eine Farbige. Das lief gerade vor paar Wochen. Ich wei aber nicht, wieviel Geld das gab. |  
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						| Ellison 
								Petty Officer    Offline 
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								|  | « Antworten #10 am: 12. Juli 2005, 22:00:51 » | 
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 Ich will nicht unbedingt behaupten, da TV klger macht, denn es gibt auch jede Menge Mll. Allerdings bin ich der Ansicht, da "Fan sein" im allgemeinen den Horizont erweitert.
 Zum Beispiel fllt mir da sponton "Stargate" ein. Es geht viel um Mythen und gyptologie und sicherlich sind da auch viele Fans dabei, die ihr Wissen erweitern und sich vielleicht sogar ein Buch darber kaufen oder eben online surfen.
 
 "MacGyver"... 'ne Freundin von mir hat daraufhin Chemie studiert und sowas.
 
 "Harry Potter"... wie viele *Schulkinder* kaufen sich jetzt das neueste Buch in der Originalausgabe, nur damit sie mitreden knnen und wissen wollen, wie es weitergeht. Nebenbei motzen sie ihre Englichkenntnisse auf ***.  Ich finde das schon anspruchsvoll und einfach nur lobenswert, wenn so ein Effekt eintritt.
 
 Ganz zu schweigen davon, da man durch dieses Fan sein auch nette Leute trifft, die man sonst vielleicht nie treffen wrde.
 
 *** Apropos Englischkenntnisse: Ich habe mir krzlich Harry Potter 3 auf franzsisch gekauft. Irgendwann kam ich dann an die Stelle, wo Harry mit seinem "magischen Baguette" herumfuchtelt. Gleich schmutzige Gedanken im Kopf wre ich beinahe vom Sofa gefallen vor Schreck... bis irgendwann der Groschen fiel: Im Franzsischen ist ein "baguette magique" nichts anderes als der Zauberstab (englisch: wand). Siehste, wieder was gelernt!  [1]
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 If so powerful you are, why leave? [Yoda, RotS]~~
 True love comes in pieces [Dexter]
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						| R.C.M.P. | 
								|  | « Antworten #11 am: 12. Juli 2005, 23:53:38 » | 
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 Ellison schrieb am 12.07.2005 22:00 Uhr:Allerdings bin ich der Ansicht, da "Fan sein" im allgemeinen den Horizont erweitert.
 
 Ich kann dem eigentlich nur absolut Zustimmen. Und ich finde, dass dieser Effekt zunehmend auftritt, man brauch sich nur mal bei ebay umsehen und ein bisschen durch die Bewertungen anderer "bummeln" und man sieht, dass das Fan sein (sofern die Serien "realistischen Fakten" entsprechen oder zumindest der Realitt entsprungen sind) Auswirkungen auf das Kaufverhalten und die Anschaffung bestimmter Dinge hat. Ich als "Ein Mountie in Chicago"- Fan habe mir etliche Bcher ber Canada geholt, Fanartikel und ebenfalls Bcher ber die wahren Mounties und kann bei diversen anderen "Mountie-Fans" den gleichen Effekt sehen. Ich halte das fr einen positiven Nebeneffekt, wenn man sich dann tatschlich und ernsthaft mit den realen "Filmvorlagen" beschftigt. |  
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						| Spenser 
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								|  | « Antworten #12 am: 13. Juli 2005, 04:41:26 » | 
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 Ellison spricht wahre Worte. Bei vielen Serien ist es wirklich so, dass mancher Zuschauer sich nher mit den Materien befasst. [13] |  
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