URGH Was für Bilder im Tator
Mit einem Sprung von der Brücke hat Steffi Pietsch ihrem Leben ein Ende gesetzt – so der erste Anschein. Doch es gibt handfeste Hinweise, die deutlich gegen eine Selbsttötung sprechen – und so ermitteln die Ludwigshafener Kommissare schon schnell wegen Mord. Die Tote, so die ersten Erkenntnisse, arbeitete in einer Fleischverarbeitungsfabrik. Ihre kleine Tochter zog sie nach der Trennung von ihrem Mann Richard alleine auf, wurde von ihren Kolleginnen gemobbt und war wegen Depressionen in ärztlicher Behandlung. Dass das Bild der Toten so nicht stimmig ist, erkennen Lena Odenthal und Mario Kopper bald, auch wenn am Arbeitsplatz von Steffi niemand mit ihnen reden will. Doch Lena bleibt hartnäckig und bringt Elke Schmitz, Arbeitskollegin und Freundin der Toten zum Reden. Und hier ergibt sich ein ganz neues Bild und neue Fragen: Wieso ist der Computer der Toten verschwunden? Welche Rolle spielt ihr behandelnder Arzt und wie passt der Veterinär Dr. Rudolf ins Bild? Die Ermittlungen stocken und erst durch einen waghalsigen Ermittlungsschritt, der sowohl Lena als auch Kopper in Lebensgefahr bringt, gelingt es, der Wahrheit näher zu kommen…
Quelle:
http://tatort-fans.de/tatort-folge-822-todliche-happchen/