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Frage: Habt Ihr Angst Euren Job zu verlieren?
Ja - 2 (50%)
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Autor Thema: Jobverlust - Angst?  (Gelesen 23163 mal)
Mrs. Steed
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James Steel :-) Law & Order UK



« am: 22. Februar 2016, 11:38:54 »

Diese Frage ist mir gestern in den Sinn gekommen, da ich mir gerade Gedanken über meine berufliche Laufbahn mache.
Was mich betrifft, so habe ich keine Angst meinen derzeitigen Job zu verlieren. Erstens weil ich mich eh gerade bei anderen
Firmen auf Vollzeit bewerbe und zweitens weil ein großer Themen Freizeitpark mich jeder Zeit nehmen würde. Von daher habe ich
absolut keine Angst meinen Job zu verlieren.
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mops1980
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« Antworten #1 am: 22. Februar 2016, 18:09:12 »

Ich habe mit Ja gestimmt, aber das ist eher eine generelle Angst, arbeitslos zu werden. Es gibt momentan keine Anzeichen, weder bei mir noch von Seiten der Firma, dass irgendwas im Argen wäre.
Es ist also im Moment alles Gut, aber so eine gewisse Angst ist immer mal wieder da, weil ich schonmal arbeitslos war und das die schlimmste Zeit meines Lebens war.
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Ulf
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« Antworten #2 am: 22. Februar 2016, 19:47:21 »

Ich muss mit ja und nein antworten. Angst habe ich auf der einen Seite nicht, weil ich schon mal über acht Jahre arbeitslos war und es mir gut ging (besser als jetzt), auf der anderen Seite ja, weil ich mir wegen meiner jetzigen Arbeit ein neues zuverlässiges Auto gekauft habe, was ich noch ca. eineinhalb Jahre abbezahlen muss. Ohne Einkommen, sieht es mit dem Abzahlen sehr unschön aus, bei einer Monatsrate von nicht ganz 500 Euro.

Ohne diese Schulden würde mir eine erneute Arbeitslosigkeit nichts ausmachen. Ich hätte dann wieder Zeit, mein Leben zu normalisieren.
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Spenser
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« Antworten #3 am: 23. Februar 2016, 13:22:17 »

Ich bin auf meinem Job angewiesen. Ohne ihn könnte ich das Haus nicht mehr halten, mein Auto, etc. Hatte jahrelang gedauert, überhaupt einen Job zu finden, deswegen verteidige ich ihn auch mit Mann und Maus!

Bisher mit Erfolg. Bin jetzt seit 4 Jahren in der Firma tätig.

Aber so ein Damokle Schwert hängt immer in der Luft....arbeite ja in einem Internetversandhandel.
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
Mrs. Steed
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James Steel :-) Law & Order UK



« Antworten #4 am: 24. Februar 2016, 00:13:05 »

Ich war auch mal 1 Jahr arbeitslos. Klar ist es nicht schön, aber wenn man arbeiten geht und trotzdem nicht sonderlich verdient
ist das auch nicht gerade klasse. Wer von seinen Job abhängig ist, bei dem sieht die ganze Sache natürlich ganz anders aus, als
bei mir. Heutzutage muss man froh sein, überhaupt einen Job zu haben. Es wäre aber auch toll, wenn man von diesen Job auch vernünftig
leben könnte. Die Lebensunterhaltungskosten steigen, aber die Gehälter leider nicht. cry

Ich arbeite seit fast 5 1/2 Jahren in Teilzeit in meinem Betrieb. Geldmäßig reicht es gerade mal so. Habe bis vor kurzem Zuzahlungen vom Amt
dazu bekommen, weil es zu wenig ist. Probiere es seit Anfang des Jahres mal ohne Zuzahlung. Kämpfe seit zwei Jahren auf Vollzeit umgestellt zu
werden - fehlanzeige. Bin echt wieder gewählt im Freizeitpark anzufangen. Erstens genauso weit weg wie mein jetziger Job, Vollzeit, mehr Geld und
keine Probleme Pfingsten für die Fed Con freizubekommen. Das Einzige was stört ist halt, das es kein Ganzjahres - Job ist.  cry Somit bleibt mir
bislang erst einmal nichts weiteres übrig, als mich weiter auf Vollzeit zu bewerben und meinen jetzigen Job zu behalten. Aber Angst ihn zu verlieren habe
ich trotzdem nicht.
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« Antworten #5 am: 12. April 2016, 10:51:20 »

Ich habe auch mal 2 Jahre in einem Freizeitpark gearbeitet und verdiente da nicht schlecht als Vollangestellter. Ich konnte genung verdienen um die paar Monate im Winter zu kompensieren und zu Not kann man ja einen kleinen Nebenjob in der Winterzeit annehmen, vorrausgesetzt man bekommt sowas.
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tarantino
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« Antworten #6 am: 19. August 2016, 14:32:35 »

Zitat
Ich war auch mal 1 Jahr arbeitslos. Klar ist es nicht schön, aber wenn man arbeiten geht und trotzdem nicht sonderlich verdient
ist das auch nicht gerade klasse. Wer von seinen Job abhängig ist, bei dem sieht die ganze Sache natürlich ganz anders aus, als
bei mir. Heutzutage muss man froh sein, überhaupt einen Job zu haben. Es wäre aber auch toll, wenn man von diesen Job auch vernünftig
leben könnte. Die Lebensunterhaltungskosten steigen, aber die Gehälter leider nicht. cry

Ich arbeite seit fast 5 1/2 Jahren in Teilzeit in meinem Betrieb. Geldmäßig reicht es gerade mal so. Habe bis vor kurzem Zuzahlungen vom Amt
dazu bekommen, weil es zu wenig ist. Probiere es seit Anfang des Jahres mal ohne Zuzahlung. Kämpfe seit zwei Jahren auf Vollzeit umgestellt zu
werden - fehlanzeige. Bin echt wieder gewählt im Freizeitpark anzufangen. Erstens genauso weit weg wie mein jetziger Job, Vollzeit, mehr Geld und
keine Probleme Pfingsten für die Fed Con freizubekommen. Das Einzige was stört ist halt, das es kein Ganzjahres - Job ist.  cry Somit bleibt mir
bislang erst einmal nichts weiteres übrig, als mich weiter auf Vollzeit zu bewerben und meinen jetzigen Job zu behalten. Aber Angst ihn zu verlieren habe
ich trotzdem nicht.

Das kann ich vestehen ich war auch eine längere Zeit nach dem Studium arbeitslos und habe dann zum Glück einen Job gefunden in dem ich mich auch langfristig sehe. Den Sprung richtung Vollzeit habe ich glücklicherweise geschafft, meine Sorgen sind allerdings ganz andere. Ich bin in meinem Beruf ständig unterwegs zwischen mehreren Standorten und muss dafür wirklich fit sein. Daher habe ich eher sorgen das mein knie irgendwann einmal sagt das es nicht weitergeht. Ich hatte beeits ein paar Operationen nachdem es nach einer Fahrradfahrt sehr schmerzte und weiß eben nicht ob ich ewig so agil bleibe wie ich jetzt bin. Natürlich habe ich mich über Seiten wie diese informiert und mir auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung zugelegt, aber so früh in die Rente zu gehen ist ja eigentlich auch keine lohnenswerte Alternative. Das wäre mein persönlicher Horror, meinen Job deswegen zu verlieren... Unentschlossen


Zitat
Diese Frage ist mir gestern in den Sinn gekommen, da ich mir gerade Gedanken über meine berufliche Laufbahn mache.
Was mich betrifft, so habe ich keine Angst meinen derzeitigen Job zu verlieren. Erstens weil ich mich eh gerade bei anderen
Firmen auf Vollzeit bewerbe und zweitens weil ein großer Themen Freizeitpark mich jeder Zeit nehmen würde. Von daher habe ich
absolut keine Angst meinen Job zu verlieren.

Darf man fragen welcher Freizeitpark das ist?
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Ich könnte, wenn ich wollte...
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James Steel :-) Law & Order UK



« Antworten #7 am: 21. August 2016, 19:16:45 »

Darf man fragen welcher Freizeitpark das ist?

Ich habe im "Heide Park Resort" 2 Jahre lang gearbeitet. Es hat riesigen Spaß gemacht und ich hatte auch Recht viel
Verantwortung, da ich ein Restaurant leiten durfte. smiley Da stundenweise bezahlt wird, war nicht immer sicher, wieviel Geld
am Ende des Monats auf dem Konto war. Mal mehr - mal weniger..Von daher war planen mit dem Geld auch nicht immer einfach.
Tja und dann halt nicht ganzjährig. Das ständige zum Amt rennen hat auch keinen Spaß gemacht.
Davon aber ganz abgesehen würde ich jeder Zeit dort wieder arbeiten.  wink
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Ulf
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« Antworten #8 am: 03. Oktober 2016, 20:05:14 »

So, seit 01.10.2016 arbeitslos/-suchend und mir geht es super. Nachdem ich zwei mal hintereinander auf dem Weg vor Müdigkeit beim Autofahren eingeschlafen bin, musste ich von meiner Seite aus die Notbremse ziehen und kündigen. Im September habe ich die Restsumme für mein Auto bezahlt und bin auch schuldenfrei.

Vielleicht bekomme ich nach einer kleinen Auszeit wieder einen Job, wenn nicht, auch egal. Ich habe auch ohne Arbeitslosengeld mein Auskommen, müsste mich zwar einschränken, ist mir aber auch egal. Zwischen 2005 und 2013 habe ich auch bescheiden gelebt und es ging mir gut. Jetzt will ich mich erst mal erholen und dann sehe ich weiter.
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« Antworten #9 am: 09. Oktober 2016, 23:20:28 »

Tut mir leid, dass du wieder arbeitslos bist. Hattest du denn nicht genug Schlaf bekommen oder woran lag es? Natürlich kann auch der dauernde Schichtwechsel einem die Balance rauben.
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
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« Antworten #10 am: 11. Oktober 2016, 07:51:44 »

Ich konnte nicht mehr richtig schlafen, wegen dem Wechsel und dem krassen Zeitunterschied der Objekte. dreieinhalb Jahre hatte ich ja ein gleichen Rhythmus, von 6-18 Uhr, von 18-6 Uhr. Nach dem Arbeitgeberwechsel hatte ich zusätzlich von 3-13 Uhr und von 13-23 Uhr. Das hat nicht mehr gepasst, zumal mir bei den krassen Wechsel ungefragt der Freizeitausgleich gestrichen wurde.

Und wenn dein Rhythmus überwiegend von 18-6 Uhr ist, stehe dann mal zwischendurch um Mitternacht auf, damit Du pünktlich um 3 Uhr auf der Arbeit bist. Meine Gesundheit ist mir wichtiger, die ohnehin schon kaputt ist.
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« Antworten #11 am: 12. Oktober 2016, 01:44:05 »

WOW...du hast immer 12 Stunden am Tag gearbeitet Huch Da hattest du sicher auch Pausen zwischen...ich meine auch mal längere Pausen, weil jeden tag 12 Stunden arbeiten ist ja schon echt heavy. Oder hattest du auch denn mal eine Freiwoche dazwischen
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
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« Antworten #12 am: 12. Oktober 2016, 09:44:12 »

Während der Arbeit gab es keine Pausen, 12 Stunden Nonstop. Freiwochen gab es auch nie, wegen Personalmangel und Kosten. Pro Monat habe ich immer über 200 Stunden gearbeitet. Das höchste war mal 298 Stunden. Wenn Du dann kaum Erholung hast und dann dieser Wechsel, Tagschicht, Nachtschicht, Frühschicht, Spätschicht, gehst Du kaputt. Es gibt Arbeitsstellen, da kannst Du nicht mal aufs WC, weil Du immer allein bist und dein Arbeitsplatz nicht verlassen kannst/darfst.

Solange ich immer diesen einen Rhythmus hatte, 6-18 und 18-6, war alles ok. Ich bin aber ganz froh, nicht mehr diesen Druck zu haben, übermüdet pünktlich zur Arbeit zu fahren, heil ankommen und natürlich auch zurück.
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« Antworten #13 am: 12. Oktober 2016, 21:10:39 »

Das ist ja schon kriminell, was die machen! Gesetzliche Pausen müssen eingehalten werden - oohne Wenn und Aber! Das grenzt ja schon an Sklaberei, was die da treiben! Du hättest damit eigentlich vor Gericht gehen können - hättest du sicher gewonnen. Da du selbst gekündigt hast, bist du jetzt sicher erstmal gesperrt wegen Arbeitslosengeld bzw. Hartz IV - oder?
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« Antworten #14 am: 13. Oktober 2016, 20:05:30 »

Das Wach- und Sicherheitsgewerbe ist das asozialste Gewerbe, was ich in den letzten vier Jahren erleben durfte. Ich habe keine Ahnung, ob ich eine Sperre bekomme. Wenn die schlechten Arbeitsbedingungen als Grund anerkannt werden, habe ich Glück und bekomme keine Sperre.

Da ich vorher auch 7 Jahre lang keine Staatsleistung bekommen habe, ist eine Sperrung für mich nicht so schlimm, da ich ja noch eine Unfallrente habe, die weit über dem Harz 4-Statz liegt. Dafür geht es mir aber jetzt inzwischen etwas besser, was Schlaf angeht und ich keine Tag/Nacht-Wechsel habe, in denen ich arbeiten muss. Das Arbeitsamt hat sich bis jetzt auch noch nicht gemeldet.
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