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Autor Thema: Science vs. Fiction  (Gelesen 874 mal) Durchschnittliche Bewertung: 0
Col. Steve Austin
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Colonel
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« am: 04. März 2007, 23:20:30 »

Auf dem Sci Fi Channel kommt im Zusammenhang mit Star Trek auch eine 7 mintge Doku-Reihe mit dem Astronom und Physiker Prof. Dr. Harald Lesch.

Lesch erklrt, was aus dem Star Trek Universum praktsch mglich ist (es quasi schon gibt), bisher theoretisch mglich ist und was aller Wahrscheinlichkeit nach nie geben wird.

Lesch schafft es in einer lockeren, humorvollen Art die komplizierten Themen fr Laen verstndlich zu erklren.

Ich mag diesen Wissenschaftler und habe mir alle dieser 7mintigen Kurz-Dokus organisiert. Es ist ein Talent, so schwerigen Stoff gerade fr Laien ineressant und halbwegs verstndlich zu erklren.

Unter anderem geht es um Warp, Sensoren, Holo-Deck, Deflektoren, Aliens, Zeitreisen, etc.
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Colton
Lieutanant
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« Antworten #1 am: 07. März 2007, 11:42:40 »

Yep, gegen Lesch kann man wirklich nichts sagen. Manche finden ihn ja nervig, aber da bin ich ganz anderer Meinung. (Er ist ja auch selbst Star-Trek-Fan.)
Luft diese Sendung wieder oder immernoch? Ich hatte vor einigen Monaten mal zufllig was darber gelesen, aber da ich SciFi nicht empfangen (kann auch gut ohne Pay-TV leben [1] ) hab ich mich nicht weiter darum gekmmert. Ist wohl auch nicht sehr wahrscheinlich, dass die Show jemals im Free-TV kommt.

Ich bin etwas ber die Lnge erstaunt. Sind 7 Minuten nicht etwas kurz?  Alpha Centauri ist zwar auch nciht sehr viel lnger, aber ein bisschen eben schon. [13]

Hier ist brigens der erwhnte Artikel: (sorry, alles ein bisschen durcheinander in diesem Beitrag)
http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/53/84968/
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Col. Steve Austin
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Colonel
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TV-Serien-Junkie


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« Antworten #2 am: 07. März 2007, 17:15:34 »

7 Minuten pro Thema. Wenn man alle Themen zusammennimmt, kommt ber ne Stunde, fast 2 Stunden Erklrung zusammen . Im Sci Fi Channel werden abwechselnd meist nur immer eine der 7 Minuten Folgen gezeigt
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