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Autor Thema: Premiere / Sky  (Gelesen 32170 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
sadie
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Team Sheldon


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« Antworten #165 am: 06. April 2008, 10:11:19 »

Zitat
Spenser schrieb am 06.04.2008 04:58 Uhr:
 Romantic TV habe ich glaube ich nicht, habe den aber auch noch nicht vermisst.


den braucht man auch nicht wirklich ansehen  [1]  [13]
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Col. Steve Austin
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« Antworten #166 am: 06. April 2008, 13:09:19 »

Ich nehm immer gerne alle Premiere Sender mit, die ich kriegen kann!
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« Antworten #167 am: 06. April 2008, 18:14:57 »

Zitat
Col. Steve Austin schrieb am 06.04.2008 13:09 Uhr:
Ich nehm immer gerne alle Premiere Sender mit, die ich kriegen kann!


Ja, ich eigentlich auch. Immerhin zahlt man ja auch dafr [1] Aber z.B. Passion ist ein Sender, wo ich vorher wei, dass ich den wohl nie schauen werde. GZSZ, Unter uns und Co. ist nun wirklich nicht mein Ding [13]
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
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« Antworten #168 am: 09. August 2008, 01:01:25 »

Premiere schreibt weiter rote Zahlen
Der Pay-TV-Sender Premiere hat heute seine Bilanz fr das 2. Quartal 2008 vorgelegt. Das Ergebnis: Der Umsatz ist gestiegen - die Verluste allerdings auch...

Im Vergleich zum Vorjahresquartal hat sich der Umsatz um 18,9 Prozent erhht auf 272,4 Mio. EUR. Die operativen Kosten sind im Gegenzug allerdings von 218,9 Mio. EUR auf 261,2 Mio EUR gestiegen, was nach Angaben des Senders mit den Zahlungen fr die Sublizenz zur bertragung der Fuball-Bundesliga zusammenhngt. Das Gesamtergebnis nach Abschreibungen betrgt minus 14,1 Mio. EUR. Das Nettoergebnis fllt letztlich mit minus 37,8 Mio. EUR im Vorjahresvergleich noch deutlich negativer aus (2.Quartal 2007: minus 32,6 Mio).

Hauptverantwortlich fr das unbefriedigende Ergebnis sind nach Ansicht von Michael Brnicke, dem Vorstandsvorsitzenden der Premiere AG, die Schwarzseher. Die Piraterieproblematik soll nun mit einem groen Austausch der Smartcards in den Griff bekommen werden, durch den Sicherheitslcken geschlossen werden sollen.

Zum 30. Juni 2008 zhlte Premiere insgesamt 4.157.810 Kunden: 3.554.696 direkte Abonnenten (im Vorjahr: 3.473.174) sowie 603.114 indirekte arena-Kunden. Die Zahl der Abonnenten stieg damit innerhalb von 12 Monaten um 2,3 Prozent. Im Vergleich zum 1. Quartal 2008 gibt es allerdings einen Rckgang um 84.657 Kunden


Quelle: wunschliste.de
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
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« Antworten #169 am: 22. August 2008, 18:44:59 »

Zitat
Spenser schrieb am 09.08.2008 01:01 Uhr:
Hauptverantwortlich fr das unbefriedigende Ergebnis sind nach Ansicht von Michael Brnicke, dem Vorstandsvorsitzenden der Premiere AG, die Schwarzseher.
Quelle: wunschliste.de


Irgendwie glaube ich das nicht. Das ist so, als wenn sich der Kaufhof darber beschwert, dass die Bilanz kaputt ist, weil soviel geklaut wird...

Wrde PREMIERE ein inhaltlich (und technisch!) hochwertiges Programm anbieten, wren die Abonnement-Zahlen auch erheblich besser!
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Ich habe viel von meinem Geld fr Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.

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Col. Steve Austin
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« Antworten #170 am: 23. August 2008, 22:41:58 »

Es gibt aber auch viele Geschmcker. Um fr ALLE etwas zu haben, braucht man wohl ne ganze Reihge Sender mehr. Ich persnlich gucke momentan fast nur Premiere Nostalgie und Drittanbieter, die ich auch ber andere Plattformen sehen knnte.

Ich habe meine neue Smartkarte erhalten und fr 14 Tage alle Sender freigeschalten, was ausser Beate Uhse TV und dem Sportpaket fr mich keinen Unterschied macht.

Aber die wollten doch Premiere die letzten Jahre schon hackersicher machen? Offensichtlich ziehen die Piraten aber immer nach.

Nchstes Jahr werde ich aber ber den Vertrag neu entscheiden- ber Alice TV empfange ich fast alle der 3- Anbieter, die auch Premiere anbietet. Dann kndige ich eben Premiere, auch wenn ich auf Nostalgie verzichten msste.
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« Antworten #171 am: 03. Oktober 2008, 13:29:08 »

Premiere hat groe Probleme. Die roten Zahlen werden immer grer. Der Finanzchef und der Koffler-Nachfolger sind bereits zurckgetreten.

Der jetzige Geschftsfhrer ist ein Rupert Murdock-Vertrauter. Dem australischem Medienmogul gehren bereits 1/4 von Premiere und Beobachter gehen davon aus, dass sich Murdock in Zukunft mehr in Premiere einmischen will.

Die schlechten Nachrichten gehen aber weiter: Wie jetzt bekannt wurde, wurde beim Brsengang von Premiere mit ber 1 Million mehr Kunden gerechnet, als eggektiv vorhanden. Man zhlte ber 1 Million Karteileichen hinzu, die keinerlei Abo mehr haben.
Die Premiere Aktie strzte um ca. 53 Prozent in den Keller.

Einige Stimme munkeln, dass Koffler noch rechtzeitig abgesprungen war, um fr die kommende Krise nicht verantwortlich gemacht werden zu knnen.
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« Antworten #172 am: 13. Oktober 2008, 10:43:30 »

Noch ein paar News zur "Premiere Kriese"!

Schaut euch mal hier das Video auf NDR an, ist ca. 7 Minuten lang und sehr aufschlussreich. Thema ist sind die Trickserreien bei Premiere:
http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_video/0,,SPM2488_VID5030392,00.html


Und es gibt berhaupt kein Nagra3:
Gefhlte 99% der Leute in der Szene denken immer noch Premiere bekommt ein neues Verschlsselungssystem von der Kudelski Group. Dem ist aber nicht so.
Es gibt kein Nagra3.

Mal zur Erklrung:

Premiere bezieht, so wie viele andere Provider weltweit, sein Verschlsselungssystem von der Firma Nagra, welche zur Kudelski Group gehrt.

Der Name, des von der Firma Nagra hergestellten Verschlsselungssystems ist Nagravision .

Nagravision (verwendete CAID: 1800) wird heute nur noch von sehr wenigen PayTV-Providern eingesetzt, da die verwendeten Smartcards zum grssten Teil so schlecht gesichert waren, dass fast alle Karten gehackt werden konnten.
Darauf hin wurde ein neues System entwickelt und es wurden weltweit die Smartcards getauscht und auf das neue System gewechselt.
Das neue System erhielt den Namen "Nagravision-Aladin" (verwendete CAIDs: 1801, 1810, 17xx).
Flschlicherweise wurde das neue System in der Presse "Nagra2" genannt.

Viele Smartcards mit dem neuen System konnten aber mit der Zeit gehackt werden. z.B. bei Premiere, Digital+, TV Cabo und Polsat.
Durch das Hacken der Smartcards kam man an Informationen, welche zum illegalen Entschlsseln der Programme verwendet werden knnen.
Das eigentliche System wurde so aber bis heute noch nicht gehackt. Noch immer ist nicht bekannt wie genau Nagravision-Aladin funktioniert.
Also kann man sagen, dass das System noch immer sicher ist und nur die Smartcards das Problem sind.

Deshalb wurde im vergangenem Jahr damit begonnen die gehackten Smartcards gegen neue Karten zu ersetzen. Erst bekam TV Cabo neue Karten und dann Digital+.
Premiere hat sich das ganze angeschaut und sich Anfang des Jahres auch dazu entschlossen ihre unsicher gewordenen Karten gegen eine aktuelle Version zu tauschen.

Nun denken die meisten, dass diese neuen Karten zu einem neuen Verschlsselungssystem gehren und nennen das ganze "Nagra3". Das ist aber Quatsch, denn es wird weiterhin mit dem alten System (Nagravision-Aladin) verschlsselt.
Einfach gesagt: der Tresor hat ein neues Schloss bekommen.

Fazit: Es hat nie Nagra2 gegeben und Nagra3 ist nur ein Missverstndnis.

es ist bekann wie die karten funktionieren. nicht aber wie die verschlsselung geregelt ist.
die emus nutzen das wissen aus dem smartcard hack. es ist public wie der key an die karten gesendet wird, also knnen die emubauer das leicht mit einbauen.
hin und wieder war das AU ja auch wieder tot, da an der bertragung der keys etwas gendert wurde und die emus mussten umgebaut werden.
was gendert wurde lies sich mitlesen, da die karten ja gedumpt sind.

technisch gesehen werden die neuen ROM181 karten mit eingebunden. und dann werden die alten karten einfach von weiteren updates ausgeschlossen. sie bekommen keine neuen keys mehr. und so knnen neue keys dann nicht mehr mitgelesen werden, da sich das wissen ber die keybertragung auf die alten karten beschrnkt.


Das neue System bereits gehackt?...(Sicherheitslcke)
Leipzig - Die erst krzlich bei Premiere aufgeschaltete NDS-Codierung ist anscheinend bereits Opfer von Hackerangriffen geworden.

Aufgrund der verwendeten Boxenfreischaltung, die nach dem Update einiger Receiver auf NDS Videoguard verwendet wurde, ist es Hackern gelungen die neue Codierung zu umgehen.

Bei einer Reihe von Digitalreceivern wurde in den vergangenen Monaten durch ein Softwareupdate die verwendete Codierung von Nagra auf NDS gewechselt (DF berichtete). Damit die Kunden bis zum Eintreffen der neuen NDS-Smartcard nicht auf das Premiere-Programm verzichten mussten, wurden die aktualisierten Set-Top-Boxen fr einen zweiwchigen Zeitraum fr alle Pay-Pakete des Anbieters freigeschaltet.

Durch gezieltes Mitschneiden der Updatedaten und einer Analyse dieser, haben es die Softwarepiraten geschafft, bereits knapp zwei Monate nach der Aufschaltung des NDS-Systems dieses zumindest teilweise zu umgehen. DIGITAL FERNSEHEN (DF) hatte bereits im August vor dieser Mglichkeit gewarnt.

Im Internet kursieren nun in diversen Foren bereits erste Emulatoren fr den Hack. Der DF-Redaktion liegt ein als "Kryptoanalyse" bezeichnetes Protokoll vor, das die Sicherheitslcke detailiert beschreibt. Anhand dieses zeigt sich, dass smtliche Programme, ausgenommen der Direkt-Kanle sowie des Erotik-Portals, unrechtmig freigeschaltet werden knnen.

Bislang galt die NDS Videoguard-Codierung als eine der sichersten weltweit. Sie wird neben Premiere auch bei den groen europischen Pay-TV-Anbietern BSkyB, Sky Italia und Viasat sowie in den Kabelnetzen der Telecolumbus-Gruppe sowie Kabel Baden Wrttemberg eingesetzt. Als gehackt gilt im Internet die "Soft-CAS-Lsung", d.h. das Premiere ohne Verwendung von Karten sprich im Receiver von Piraten decodiert wird. In wie weit dies Auswirkungen auf die "harte NDS-Codierung" hat, ist nicht zu sagen.


Premiere und NDS dementieren Sicherheitslcke...
Leipzig - Der Pay-TV-Anbieter Premiere und der Verschlsselungsanbieter NDS haben die Sicherheitslcke im Codierungssystem NDS Videoguard dementiert.

Gegenber DIGITAL FERNSEHEN teilte NDS in einer Stellungnahme mit: "Das Verschlsselungssystem NDS Videoguard ist weiterhin auf allen weltweiten Plattformen vollstndig sicher."

Auch ein Premiere-Sprecher dementierte das Auftreten einer Sicherheitslcke. Er teilte gegenber DF mit: "Die Umstellung auf die neuen Verschlsselungssysteme luft planmig. Ende Oktober werden alle unsicheren Sicherheitssysteme, die derzeit in Betrieb sind, abgeschaltet. Der Empfang der Premiere-Programme ist dann nur noch ber NDS Videoguard und ber die neue Version von Nagravision mglich. Premiere hat damit rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschft ein sicheres Verschlsselungssystem."

Wie DF heute berichtete , kursieren in diversen Internetforen bereits erste Emulatoren, mit denen das neu aufgeschaltete NDS-System zumindest teilweise umgangen werden kann.

Oder hier...

Leipzig - Die erst krzlich bei Premiere aufgeschaltete NDS-Codierung ist anscheinend bereits Opfer von Hackerangriffen geworden.

Aufgrund der verwendeten Boxenfreischaltung, die nach dem Update einiger Receiver auf NDS Videoguard verwendet wurde, ist es Hackern gelungen die neue Codierung zu umgehen.

Bei einer Reihe von Digitalreceivern wurde in den vergangenen Monaten durch ein Softwareupdate die verwendete Codierung von Nagra auf NDS gewechselt (DF berichtete). Damit die Kunden bis zum Eintreffen der neuen NDS-Smartcard nicht auf das Premiere -Programm verzichten mussten, wurden die aktualisierten Set-Top-Boxen fr einen zweiwchigen Zeitraum fr alle Pay-Pakete des Anbieters freigeschaltet.

Durch gezieltes Mitschneiden der Updatedaten und einer Analyse dieser, haben es die Softwarepiraten geschafft, bereits knapp zwei Monate nach der Aufschaltung des NDS-Systems dieses zumindest teilweise zu umgehen. DIGITAL FERNSEHEN (DF) hatte bereits im August vor dieser Mglichkeit gewarnt.

Im Internet kursieren nun in diversen Foren bereits erste Emulatoren fr den Hack. Der DF-Redaktion liegt ein als "Kryptoanalyse" bezeichnetes Protokoll vor, das die Sicherheitslcke detailiert beschreibt. Anhand dieses zeigt sich, dass smtliche Programme, ausgenommen der Direkt-Kanle sowie des Erotik-Portals, unrechtmig freigeschaltet werden knnen.

Bislang galt die NDS Videoguard-Codierung als eine der sichersten weltweit. Sie wird neben Premiere auch bei den groen europischen Pay-TV-Anbietern BSkyB, Sky Italia und Viasat sowie in den Kabelnetzen der Telecolumbus-Gruppe sowie Kabel Baden Wrttemberg eingesetzt. Als gehackt gilt im Internet die "Soft-CAS-Lsung", d.h. das Prmiere ohne Verwendung von Karten sprich im Receiver von Piraten decodiert wird. In wie weit dies Auswirkungen auf die "harte NDS-Codierung" hat, ist nicht zu sagen.


Falsche Abo-Zahlen: Brsenaufsicht prft Vorgnge bei Premiere
Mnchen/Bonn - Nach dem Bekanntwerden berhhter Abonnentenzahlen beim Bezahlsender Premiere nimmt die Brsenaufsicht BaFin die Vorgnge unter die Lupe.

"Wir werden eine routinemige Analyse einleiten, um zu prfen, ob Anhaltspunkte fr Verste gegen kapitalmarktrechtliche Bestimmungen vorliegen", sagte eine BaFin- Sprecherin am Donnerstag in Bonn. Dies werde einige Wochen in Anspruch nehmen. Erst danach werde entschieden, ob eine formelle Untersuchung eingeleitet wird. Premiere wollte sich dazu nicht uern und verwies auf die BaFin.

Das Unternehmen hatte die eigenen Angaben zur Kundenzahl um rund ein Fnftel gesenkt und einen operativen Verlust fr das laufende Geschftsjahr angekndigt. Der Premiere-Aktienkurs war angesichts der Nachrichten zeitweise um gut die Hlfte eingebrochen. Erst am Vorabend hatte ein weiteres Vorstandsmitglied des Abosenders seinen Hut genommen. Der fr Marketing und Vertrieb zustndige Vorstand Oliver Kaltner legte seinen Posten nach nur drei Monaten im Amt mit sofortiger Wirkung nieder. ber die nheren Hintergrnde wurde nichts bekannt. Wenige Tage zuvor war bereits Finanzvorstand Alexander Teschner gegangen.

Die Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag" hatte unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, die Vorgnge knnten auch juristische Konsequenzen nach sich ziehen. "Die Anwlte werden sich mit den Vorgngen beschftigen", zitierte "Euro am Sonntag" die Kreise. Dabei gerate auch der Aufsichtsrat ins Blickfeld. Ein Premiere-Sprecher wollte dies nicht kommentieren. (dpa)

Oder hier...

Premiere und Kabel Deutschland vor Untersuchung durch das Bundeskartellamt
Die Matrixx Systems GmbH aus dem hessischen Liederbach, die Digital-TV-Empfnger der Marken Dream Multimedia, Vantage Digital und ElanVision vertreibt und mit dem Modell "NanoXX" unter eigenem Namen einen HDTV -tauglichen DVB-Receiver anbietet, hat angekndigt, beim Bundeskartellamt eine Untersuchung wegen des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung zu beantragen. "Wir kritisieren, dass die Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland, Unitymedia und Kabel Baden-Wrtemberg sowie der Pay-TV-Anbieter Premiere einen freien Wettbewerb im Handel mit Set-Top-Boxen verhindern", so Matrixx-Geschftsfhrer Marcel Hofbauer in einer Mitteilung.

Konkret geht es um die seit Jahren gngige Praxis der Kabelnetzprovider und des Pay-TV-Senders, lediglich Vertrge mit Kunden zu schlieen, die den Kauf eines "zertifizierten Receivers" nachweisen knnen. Dies geschieht beispielsweise durch Nennung der sogenannten Premiere-Seriennummer im Abo-Antrag; diese ist wiederum nur auf Gerten zu finden, die den offiziellen Segen des Pay-TV-Senders haben.

Tatschlich stren sich aber nicht wenige Anwender nach dem Kauf daran, wie streng die zertifizierten Receiver "Dienst nach Vorschrift" tun  besonders wenn es um das Anfertigen von Aufnahmen geht: So reagieren die offiziellen Empfnger auf von Premiere im DVB-Datenstrom mitgesendete Kopierschutzsignale und aktivieren an ihrem analogen Videoausgang passend dazu den Makrovision-Schutz, der Kopien (beispielsweise mit einem DVD-Recorder) unterbindet. Zertifizierte Modelle mit Festplatte rcken ihre Aufnahmen ebenfalls nicht heraus; eine eventuell vorhandene USB-Schnittstelle ist Servicezwecken vorbehalten. Humax hat bei seinem iPDR-9800 sogar die Hlfte der per Hardware gegen freien Zugriff gesicherten 160-GByte-Festplatte fr das Push-VoD-Angebot "Direkt+" des Pay-TV-Senders reserviert. Fr deutsche Heimcineasten mit einem Faible fr hochaufgelste Fernsehbilder, die mangels Alternativen derzeit kaum um ein Abo der Premiere-HDTV-Programme herumkommen, gibt es bislang nicht einmal zertifizierte Modelle mit integrierter Harddisk oder Festplatten-Anschluss.

Wer einen Digital-TV-Receiver fr den Empfang von Bezahlfernsehen sucht, bekommt neben Modellen mit offiziellem Premiere-Siegel aber auch unzhlige sogenannte "CI-Receiver" mit attraktiven Funktionen angeboten, die sich mit einem Conditional Access Module (CAM)  allen voran Mascoms "Alphacrypt"  samt gltiger Nagravision -Abokarte recht einfach zum Pay-TV-Empfang berreden lassen. Zu diesen Modellen zhlt auch der NanoXX-Receiver von Matrixx Systems, der sich bei Anschluss einer USB-Festplatte in einen DVB-Recorder verwandelt.

Nach eigenen Angaben hatte der hessische Hersteller ber Kundenrckmeldungen erfahren, dass die Kabelnetzbetreiber und der Pay-TV-Anbieter den Abschluss eines Abonnements ihres Angebotes mit der Begrndung verwehren, es drften keine "Fremdgerte" verwendet werden. "Das stellt eine direkte Einschrnkung des freien Wettbewerbs dar", ist sich Hofbauer sicher. Um beim Bundeskartellamt die Sachlage darlegen zu knnen, werde mit Untersttzung von Rechtsexperten derzeit ein entsprechender Schriftsatz ausgearbeitet.

Premiere ist laut eigenen Angaben aus medienpolitischen Grnden gezwungen, auf den Einsatz zertifizierter Receiver zu bestehen. Nur so sei vor allem die Einhaltung der Jugendschutzvorschriften zu gewhrleisten. Mascom-Chef Heinz Gruber argumentiert dagegen, dass das Alphacrypt-Modul ab Werk mit aktiviertem Jugendschutz ausgeliefert wird. Dieser liee sich zwar dauerhaft deaktivieren  allerdings eben nur bei gesteckter Abo-Karte und erst durch Eingabe der Original-PIN. Die Jugendschutzsicherung wrde daher laut Gruber erst vom Kunden selbst deaktiviert, weshalb Premiere rechtlich aus dem Schneider wre.

Auch das gerne vorgetragene Argument, die Zertifizierung stelle einen Schutz vor der unrechtmigen Weitergabe von Pay-TV-Mitschnitten dar, will Hofbauer nicht gelten lassen. Schlielich knne es nicht angehen, alle Kunden unter einen Generalverdacht zu stellen. Tatschlich gehe es den meisten Anwendern schlicht und einfach darum, berhaupt Mitschnitte fr den eigenen Gebrauch anzufertigen  "was heute schwieriger ist als zu Zeiten des VHS-Videorecorders", so Hofbauer gegenber heise online.

Das Bundeskartellamt hat bereits vor einigen Wochen die Ermittlungen gegen die genannten Unternehmen wegen des Verdachts der Behinderung des Wettbewerbs auf dem Kabel- und Pay-TV-Markt eingeleitet. Die Behrde prft, inwiefern die technische Ausstattung der mit den eigenen Spezifikationen gespeisten Boxen anderer Hersteller zur Wettbewerbsbehinderung fhrt. AU erdem wird untersucht, ob alternative Kabelnetzbetreiber auf die vorhandenen Set-Top-Boxen in den Haushalten zurckgreifen knnen oder ob der Marktzutritt mit den eigenen Boxen der groen Anbieter behindert wird.

Matrixx Systems will mit ihrem Antrag die bereits laufende Ermittlungen des Bundeskartellamtes gegen die Kabelnetzbetreiber sowie Premiere untersttzen. "Sicherlich werden sich unserer Anzeige weitere deutsche Hersteller digitaler Set-Top-Boxen anschlieen", prognostiziert Hofbauer und ergnzt: "Wir mchten alle Hersteller dazu aufrufen, sich unserem Antrag anzuschlieen, um der Notwendigkeit einer zeitnahen Untersuchung durch die Behrde Ausdruck zu verleihen."


Premiere kmpft mit Aktienkurs
Der Mnchner Pay-TV-Anbieter Premiere verliert an der Brse auch weiter an Wert. Das Papier notiert derzeit an der Frankfurter Wertpapierbrse mit 3,84 Euro, hatte am Morgen noch einen Hchststand von 4,25 Euro verzeichnet. Nach einer dramatischen Korrektur der Abonnentenzahlen nach unten war die Aktie in der vergangenen Woche um zeitweise deutlich mehr als 50 Prozent eingebrochen. Am vergangenen Freitag wurde ein vorlufiger Tiefpunkt bei 3,55 Euro markiert.

Das "Handelsblatt" berichtete unterdessen am Montag ber weitere drohende personelle Konsequenzen. Im Fokus befindet sich demnach der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Rainer Grosskopf. Branchenkreisen zufolge seien die Anteilseigner mit seiner Unternehmenskontrolle unzufrieden, hie es. Auch im Vorstand knne es nach dem Rcktritt von Finanzchef Alexander Teschner weitere Konsequenzen geben.


Premiere und die Abonnenten
Haben Sie die Abonnenten-Zahlen von Premiere vor dem groen Knall am Donnerstag ernst genommen?
Ja
Nein

Die Deutsche Fuball Liga (DFL), die mit einem millionenschweren Engagement von Premiere bei der Vergabe der TV-Rechte fr die Fuball Bundesliga ab 2009/2010 rechnet, wollte die Probleme des Bezahlsenders gegenber der Wirtschaftszeitung nicht kommentieren.

Analysten senkten unterdessen die Kursziele fr Premiere-Wertpapiere. Ob ein Rckzug von der Brse tatschlich in Frage kommt, wie es in einem Bericht des "Euro am Sonntag" hie, bleibt abzuwarten. Branchenkenner schtzen dieses Szenario als nicht sehr realistisch ein.

Viele Anleger fhlen sich von Premiere
Leipzig - Nachdem beim Pay-TV-Sender Premiere offenbar wurde, dass im Vorfeld des Brsenganges im Jahr 2005 die Abonnentenzahlen knstlich aufgeblht worden sind, drohen nun Kleinanleger mit Klagen.



Als Folge der Premiere-Pleite halbierte sich nicht nur der Aktienkurs, zahlreiche Kleinanleger sind seitdem auch verunsichert und fhlen sich aufgrund der Fehlinformation ber falsche Abonnenten-Zahlen verprellt. DIGITAL FERNSEHEN wollte daher von Daniel Bauer, dem Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK), wissen, was er Kleinanlegern rt und wie er selbst den Fall bewertet.


SdK-Sprecher Daniel Bauer
Bild: SdK

DIGITAL FERNSEHEN: Herr Bauer, gibt es bei Ihnen bereits Nachfragen von Kleinanlegern, die gegen Premiere klagen wollen?

Daniel Bauer: Wir haben schon entsprechende Anfragen von Mitgliedern erhalten, welche Optionen mglicherweise bestehen. Konkrete Klageabsichten wurden uns gegenber aber noch nicht besttigt.

DIGITAL FERNSEHEN: Wie bewerten, nach Ihren Informationen, die Kleinanleger den Fall?

Daniel Bauer: Eine fundierte Bewertung auf Basis der Fakten, die in der Mitteilung der Premiere AG vom 2. Oktober 2008 genannt wurden, ist in der Krze der Zeit noch nicht mglich. Bisher ist nur bekannt, dass die Premiere AG auf Grund einer neuen Klassifizierung ihrer Abonennten ca. 904 000 Abonennten weniger hat. Viele Anleger fhlen sich aufgrund der Fehlinformation natrlich hinters Licht gefhrt und es muss sicherlich berprft werden, wer die Verantwortung fr diese Fehlinformation zu tragen hat und wie diese solange aufrecht erhalten werden konnte.

Dass Premiere zuvor anscheinend auch diejenigen als Abonennten klassifiziert
hat, die nie eine Smartcard von Premiere aktiviert hatten bzw. keine Gebhren fr ein Abo bezahlt haben, ist natrlich nicht verstndlich. Jedoch stellt sich damit auch die Frage, woher die Umsatzzuwchse zum Beispiel im ersten Halbjahr 2008 resultieren. Sollten, wie jetzt anzunehmen ist, die Abozahlen zu hoch ausgewiesen worden sein, und seit Brsengang nicht angestiegen oder sogar rcklufig gewesen sein, dann msste folglich der Umsatz pro Kunde ja hher gewesen sein als bisher verffentlicht. Es stellen sich also noch viele Fragen, die es in Zukunft zu klren gilt. Und diese drften dann nicht nur ehemalige Vorstnde, sondern auch Aufsichtsrte und die Abschlussprfer, betreffen.

DIGITAL FERNSEHEN: Es deuten sich gravierende Verste gegen die im Verkaufsprospekt gettigten Aussagen von Premiere an. Was raten Sie Kleinanlegern?

Daniel Bauer: Sollte nachweislich gegen Aussagen im Emissionsprospekt verstoen worden sein, dann knnte man eventuell zu einer Prospekthaftungsklage raten, sofern die Fristen hierfr nicht bereits abgelaufen sind. Eine endgltige Beurteilung des Sachverhaltes und mglicher Ansprche von Anlegern war aber bisher nicht mglich, wir werden dies aber weiter verfolgen. Sollten unserer Meinung nach belastbare Grnde fr eine Prospekthaftungsklage oder eine anderweitige Schadensersatzklage vorliegen, dann wird die SdK dies auch ffentlich bekanntmachen.

DIGITAL FERNSEHEN: Herr Bauer, vielen Dank fr das Interview.

Oder hier...

Kleinanleger drohen Premiere mit Klage
Mnchen - Nachdem beim Pay-TV-Sender Premiere offenbar wurde, dass im Vorfeld des Brsenganges im Jahr 2005 die Abonnentenzahlen knstlich aufgeblht worden sind, drohen nun Kleinanleger mit Klagen.

Wie das "Handelsblatt" (Onlineausgabe) berichtet, droht der Premiere AG neuer Ungemach. In Branchenkreisen werden nach der drastischen Senkung der Abonnenten-Zahlen von Premiere auch Klagen von Kleinanlegern fr mglich gehalten.

Nach der Trennung von Premiere-Vorstandschef Michael Brnicke (DIGITAL FERNSEHEN berichtete) hatte die neue Fhrung die Bcher unter die Lupe genommen. Dabei wurde offenbar, dass die Zahl der Abonnenten deutlich kleiner ist als bisher angenommen.

In den Bchern fanden sich mehr als 900 000 Karteileichen. Nun kommt der Sender noch auf 2,4 Mill. direkte Abonnenten. "Die Zahlen waren bisher eindeutig geschnt", hie es in Branchenkreisen (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).

Mitgezhlt wurden bisher zum Beispiel auch Kunden, die noch eine Smartcard haben, die aber keine Zahlungen mehr leisten, weil ihr Abonnement ausgelaufen ist.

Auch finanziell sieht es dsterer aus als von der alten Fhrung kommuniziert. Der neue Premiere-Chef Mark Williams erwartet im Gesamtjahr einen Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von bis zu 70 Mill. Euro. Als Konsequenz kndigte Premiere "Gesprche mit den Banken ber die Restrukturierung von Kreditvereinbarungen" an. Der Aktienkurs halbierte sich nach Bekanntgabe der Hiobsbotschaften. Dies alles knnte dazu fhren, dass Kleinanleger gegen die im Emissionsprospekt des Unternehmens zum Brsengang klagen, das sie sich getuscht fhlen.

Doch diese Zahlen fhren zu einer weiteren Baustelle des Unternehmens. "Nach dem Eingestndnis knstlich aufgeblhter Abonnentenzahlen geht der Bezahlsender Premiere geschwcht in die Versteigerung der Fuball-Bundesliga-Rechte", schreibt die Wirtschaftszeitung.

"Der Deutschen Fuball Liga kann die Entwicklung nicht gefallen", zitiert das Handelsblatt Branchenkreise. Premiere sei immerhin der einzige ernsthafte Bieter fr die Pay-TV-Rechte. Die Deutsche Fuball-Liga hlt sich allerding mit Kommentaren und Bewertungen zurck. Gegenber dem in Dsseldorf erscheinenden Blatt wollte ein DFL-Sprecher die Probleme des Bezahlsenders nicht kommentieren.


Premiere-Krise bedroht Pay-TV-Vermarktung
SAT+KABEL 06.10.2008, 14:52 Uhr Alexander Rsch

Fuball Bundesliga (Quelle: dpa)(Michael Rossmann) Nach dem geplatzten Deal ber drei Milliarden Euro steht die Bundesliga vor dem nchsten Problem: Der Bezahlsender Premiere als grter Finanzier des Fuballs rutscht immer tiefer in die Krise. Der Aktienkurs innerhalb von drei Tagen ist auf weniger als die Hlfte geschmolzen, die Abonnentenzahl um 940.000 nach unten korrigiert worden - und bis zum Ende des Jahres soll der schwer angeschlagene Pay-TV-Sender einen neuen Vertrag mit der Liga abschlieen. Das wichtigste Instrument der Deutschen Fuball- Liga (DFL), um den Schaden mglichst gering zu halten, ist ein pfiffiges Spielplan-Modell mit mehr Terminen. Doch an Premiere kommt die Liga nicht vorbei.

Mit dem Eingestndnis drastisch berhhter Kundenzahlen und der Ankndigung eines groen Verlustes hat Premiere in den zurckliegenden Tagen die Brse schockiert, aber auch viele Fuball-Manager verunsichert. Die Nachrichten kamen fr die Liga zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt, denn schlielich sollen nach dem gescheiterten Sirius-Deal mglichst noch bis zum Ende des Jahres die neuen Fernseh-Vertrge unterschrieben sein. Rund 205 Millionen Euro zahlt der Pay-TV-Sender derzeit jhrlich an die Liga, und mindestens genauso viel sollen es nach der neuen Ausschreibung sein.

Neue Anstozeiten - mehr Free-TV-Spiele


"Wir waren und sind der Meinung, dass die Bundesliga unbedingt angewiesen ist auf ein starkes Pay-TV-Segment", sagte DFL- Geschftsfhrer Christian Seifert dem Fachmagazin "kicker" (Montag- Ausgabe). "Weil wir dieser Auffassung sind, werden wir in der kommenden Ausschreibung fr Pay-TV-Anbieter attraktive Paket-Konstellationen anbieten."

Bei Premiere geht es derzeit allerdings hchst turbulent zu. Nach der Ablsung von Michael Brnicke hat der neue Unternehmenschef Mark Williams ermitteln lassen, dass Premiere nur rund 2,4 Millionen direkte Abonnenten sowie knapp 1,2 Millionen Kunden ber diverse Partner hat. Zudem geht der aus dem Imperium von Medienmogul Rupert Murdoch stammende Manager im laufenden Jahr von einem Minus von 40 bis 70 Millionen Euro aus und bernahm vor dem Wochenende das Finanzressort von Alexander Teschner. Der Aktienkurs brach ein und stand am Montagmittag bei 3,90 Euro.

Schon jetzt ist klar, dass es knftig zersplitterte Spielplne fr die 1. und 2. Liga geben wird. Die wichtigsten nderungen sind, dass drei Erstliga-Partien am Sonntag und Zweitliga-Begegnungen am Samstag ausgetragen werden. Damit soll mehr Sendezeit geschaffen werden. Diese wird aber nicht nur fr Premiere ausgeweitet. Hhere Einnahmen sind auch dann zu erzielen, wenn die Live-Rechte von mindestens einem Erstliga-Spiel an frei empfangbare Sender wie Sat.1, RTL oder die ffentlich-rechtlichen Sender verkauft wrden.

Endgltige Spielplne werden erst Ende Oktober vorgestellt


Fuball Bundesliga (Quelle: dpa)Wie die Spielplne tatschlich aussehen werden, ist aber wohl noch offen, zumindest dementierte die Liga. "Es gibt noch kein endgltiges Modell", sagte DFL-Sprecher Christian Pfennig am Montag zu den Spekulationen ber die neue Verteilung der Partien (SAT+KABEL berichtete). "Die Spielplne der 1. und 2. Bundesliga sowie die Verwertungspakete werden Ende Oktober vorgestellt."

Der "kicker" berichtet, dass von der Saison 2009/10 an ein Erstliga-Spiel am Samstag um 18 Uhr beginnt. Am Sonntag soll es auerdem eine Partie um 15.30 Uhr und zwei um 17.30 Uhr geben. In der Vorwoche hatte "Bild" ber drei Sonntagspiele um 13.30 Uhr, 15.30 Uhr und 17.30 Uhr berichtet.

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« Antworten #173 am: 15. Oktober 2008, 01:17:55 »

Wow,danke SilverLion fr die vielen interessanten Fakten.Nun bin ich mal gespannt wie es fr Premiere weitergeht.Ich finde Premiere verkommt nach und nach zu einem groen Witz.

Das Video hab ich geschaut und bin sprachlos.Das ist ja schon Betrug!!!!Na hoffentlich wird die ganze "Bande" richtig schn verklagt.




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« Antworten #174 am: 29. Oktober 2008, 13:34:31 »

Ui,es geht stetig bergab mit dem Aktienkurs von Premiere.Zur Zeit steht er bei 1,70Euro!!!! [6]  [6]  [6]

http://info.premiere.de/inhalt/de/index.jsp

Also entweder gehen die bald Pleite oder Herr Murdoch reibt sich die Hnde und kauft den kompletten "Laden" fr einen Spottpreis auf.

Mir tun nur die Anleger leid,die einst die Aktie fr 30 (?) Euro gekauft haben.Das tut bestimmt richtig weh.
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« Antworten #175 am: 17. November 2008, 16:59:24 »

Da sieht man es mal wieder, nichts ist auf Dauer sicher in dem Fall                         nur 2-4 Wochen.    

Premiere zum grssten Teil ber Conax wieder gehackt...
Alle die ein Diablo oder eine Qbox haben,knnen sich glcklich schtzen,denn mit der Aktuellen software ist es mglich ,ein paar Programme auf Astra 19,2 zu empfangen.Es handelt sich um die Programm,die   ber conax laufen...die, die normal von technisat vermarktet werden

Hier die Sender die mit Conax freizuschalten sind:
Dicovery Channel
Discovery Geschichte
SiFi
MGM
13 th Street
Animal Planet
Jetix
Junior
Hit24
RTL-Crime
Heimatkanal
Focus Gesundheit
MTV Music
RTL passion

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« Antworten #176 am: 17. November 2008, 21:23:25 »

Naja, bis auf SciFi, 13th. Street und MGM...sind das alles Sender, auf die ich als legaler Empfnger auch verzichten knnte [1]
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« Antworten #177 am: 17. November 2008, 23:08:05 »

Und 13th street und SciFi sind ja auch keine Premiere-Sender, stimmts, Spenser?

Bin aber eh wieder am berlegen, Premiere zu kndigen. PremiereStar und SciFi und 13th street krieg ich auch ber Alice-Plattform, nur um Nostalgie und Discovery-Geschichte wrde es mir etwas leid tun
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« Antworten #178 am: 19. November 2008, 05:45:40 »

Zitat
Col. Steve Austin schrieb am 17.11.2008 23:08 Uhr:
Und 13th street und SciFi sind ja auch keine Premiere-Sender, stimmts, Spenser?


Stimmt...jedenfalls keine "echten" [13]

Zitat
Col. Steve Austin schrieb am 17.11.2008 23:08 Uhr:
Bin aber eh wieder am berlegen, Premiere zu kndigen. PremiereStar und SciFi und 13th street krieg ich auch ber Alice-Plattform, nur um Nostalgie und Discovery-Geschichte wrde es mir etwas leid tun


Bei Nostalgie laufen ja nach und nach die Serien auf, die bei premiere Serie nicht durchgelaufen sind, zudem sollen einige Neue auch hinzukommen. Wegen Nostalgie knnte es also wirklich schade sein, wenn du es kndigst [13]

Anderenfalls...wegen einem Sender das Geld bezahlen?
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« Antworten #179 am: 23. November 2008, 13:22:06 »

Ich frage mich,ob berhaupt irgendjemand ein Abo von Premiere abschlieen wird.Sondertarife werden abgeschafft,Prepaid-Premiere-Flex wird eingestampf und wie es sich anhrt wollen die Verantwortlichen auch noch die Preise erhhen.

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_655978.html


Sowas kann aber auch ganz schnell nach hinten losgehen.Und in der prekren wirtschaftlichen Lage,in der sich Premiere befindet,sollten die Leute in der Fhrungsriege nicht allzu raffgierig werden.
Das Programmangebot finde ich derzeit und zu dem Preis nmlich nicht so prickelnd.
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