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DISKUSSIONEN ZU SEINEN SERIEN => ANDERE ROMANE VON ACE ATKINS (Other Novels from Ace Atkins) => Thema gestartet von: Seamus am 30. April 2019, 23:53:01


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Titel: [08. Quinn Colson] The Sinners (2018)
Beitrag von: Seamus am 30. April 2019, 23:53:01
(https://s18.directupload.net/images/190430/kqah856f.jpg)

Inhalt:

The Pritchards had never been worth a damn--an evil, greedy family who made their living dealing drugs and committing mayhem. Years ago, Colson's late uncle had put the clan's patriarch in prison, but now he's getting out, with revenge, power, and family business on his mind. To make matters worse, a shady trucking firm with possible ties to the Gulf Coast syndicate has moved into Tibbehah, and they have their own methods of intimidation.

With his longtime deputy Lillie Virgil now working up in Memphis, Quinn Colson finds himself having to fall back on some brand-new deputies to help him out, but with Old West-style violence breaking out, and his own wedding on the horizon, this is without a doubt Colson's most trying time as sheriff. Cracks are opening up all over the county, and shadowy figures are crawling out through them--and they're all heading directly for him.

Bereits erschienen


Titel: Re: [08. Quinn Colson] The Sinners (2018)
Beitrag von: Seamus am 02. November 2025, 18:13:57
Habe den Roman vor ein paar Tagen ausgelesen und kann nur sagen: der Atkins ist ein Schlingel! Dass er den Roman am Traualtar enden lässt ist eine gute Idee, aber ohne dass man erfährt ob Quinn und seine Angebetene nun verheiratet sind, fand ich weniger gut. Da ist man ja gezwungen gleich den Nachfolgeband zu lesen. Aber vermutlich macht man das heutzutage immer so und baut Cliffhanger mit ein.

Ansonsten bot das Buch einen tollen Fall, bei dem 3 oder 4 konkurrierende Gruppen beteiligt waren. Zum einen die Redneck-Cannabisbauern namens Pritchard, dann die Dixie-Mafia, der Born Losers MC (der hier ein Comeback gab) und ein weiblicher Rotlicht-Gangsterboss. Gerade über das Wiederauftauchen der Born Losers habe ich mich gefreut. Die Darstellung und die wechselnden Perspektiven haben einen guten Einblick auf die verschiedenen kriminellen Banden geworfen.

Spannend war auch die Nebenhandlung mit Boom Kimbrough. Der will eigentlich nur LKW's von einem Ort zum anderen liefern und wäre wegen einer illegalen Fracht (von der er nicht bescheid wusste) fast ums Leben gekommen.

Ich verteile 4 Sterne. Der Cliffhanger und zu viel von Fannie Hathcock verhindern eine höhere Wertung. Aber auch "The Sinners" war eine Sünde wert. Und ich habe auch nach diesem Roman mal wieder Lust, Elvis Presley rauf und runterzuhören (so oft wie er erwähnt wird).  :hawk: :4sterne:

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