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DISKUSSIONEN ZU SEINEN SERIEN => SUNNY RANDALL => Thema gestartet von: Spenser am 31. Januar 2011, 03:39:03


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Titel: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Spenser am 31. Januar 2011, 03:39:03
Not all of Sunny Randall's cases have been personal, but this one, her sixth, raises the average. Her on-again, off-again romance with her ex-husband is on again in a big way. And she's working an investigation with her father, Phil, an ec-cop lured from retirement by a slayer using the same modus operandi (coins left on beautiful female corpses) as the serial killer he hunted 30 years before. Parker's snappy dialogue keeps the story moving along. Burton is too smart to let Sunny slip into girliness when she's chatting with her beloved dad or her ultraromantic ex-husband, and she never makes her too cute or too tough in her cat-and-mouse encounters with the man she's certain is the Spare Change Killer. Instead, Burton maintains Sunny's professional edge, using subtle shifts of phrasing or timing to indicate the emotions the sleuth is keeping under wraps. She is just as successful in finding the right voices for the other main characters: flirtatious and sinister for the prime suspect in pursuit of Sunny; and gruff frustration for Phil Randall, who is worried for his daughter's safety.

The victims, dispatched with a single shot to the back of the head, are not assaulted or molested in any way and share no defining characteristics. Their bodies are decorated with a few coins. Most troubling to the Boston PD is the time elapsed between the two most recent victims: 20 years. The city was terrorized by the Spare Change killer two decades ago, and Phil Randall headed the task force that came up dry. Now he's been asked to come out of retirement to consult on the new killings. He asks his daughter, private investigator and former cop Sunny Randall, to join him. A suspect emerges, but there is no physical evidence to tie him to the killings, only Sunny's intuition. Meanwhile, Sunny's relationship with her ex-husband--for whom she still carries a torch--is moving to a new plateau as she tries to understand the family dynamics among her father, mother, sister and herself. Parker, also responsible for the classic Spenser mystery series and the Jesse Stone novels, continues to add depth to his characterization of Randall as he explores her often contradictory feelings about love. Parker's ruminations on romance are sometimes--not always--wearisome, but he never fails to entertain with humor and recurring characters whom we welcome back into our lives like old friends.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Seamus am 22. Dezember 2013, 21:05:25
Nachdem ich nun neben Silent Night auch noch 2 weitere Weihnachtsromane gelesen habe, muss nun wieder ein echter Krimi her. Ich bin gespannt wie es weitergeht (es gab ja im 5. Eine kleine Nebenstory die wohl hoer fortgesetzt wird). :)


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Seamus am 22. Januar 2014, 20:40:34
Ein guter und würdiger Abschluss der Reihe (sollte es keine weiteren Romane mehr geben, wonach es aktuell ausschaut). Solche Serienmörder Geschichten fesseln mich immer wieder und auch hier war der Fall richtig spannend. Schade war einzig, dass man schon nach 10 Kapiteln wusste, wer dahinter gesteckt hat. Eine Wende hätte dem Ende gut getan, aber auch so hat "Spare Change" Spaß gemacht.  :)


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Seamus am 29. Dezember 2019, 10:59:29
Lese nun gerade diesen Roman wieder, bevor ich mit dem 7. beginne. Alle anderen Randall-Bücher habe ich noch gut im Gedächtnis, aber diesen hier musste ich damals im Schnelldurchgang lesen, weshalb mir auch nicht so viel haften geblieben ist.

Schon zu Beginn erfährt man dass Sunny sich von Jesse getrennt hat, also spielt dieser Roman nach den Geschehnissen, des 9. Stone-Bandes. Was mich wunderte, war wie locker Sunny das weggesteckt hat. Ich hatte gar den Eindruck das sie gar nicht so gerne über Jesse gesprochen hat. Vor allem in dem Kapitel wo sie sich mit ihrer Freundin Julie verabredet hat. Ihre Aufmerksamkeit gilt nur Ritchie, zu blöd das der verheiratet ist.  :D

Als Sunny und ihr Vater sich mit Quirk getroffen haben, erwähnt sie, dass sie Quirk nicht kennt, meine aber, dass er schon in einem früheren Roman mal aufgetaucht ist. Kann mich aber auch irren und es war Belson. Sie trifft im Büro später dann auch noch Epstein, der sich auch kaum verändert hat.

Der Fall verspricht spannend zuzuund werden und erinnert leicht an “Crimson Joy“, wenngleich die Opfer hier nicht farbige Frauen, sondern meist homosexuelle Männer sind. Jedenfalls finde ich die Idee mit den Briefen die der gesuchte Serienmörder, Sunny's Vater zukommen lässt, hervorragend. Man erfährt dadurch viel über die Person und wie sie tickt.

Habe nun 11 Kapitel gelesen und bin ganz angetan, aber was noch fehlt ist der Humor. Aber sobald Spike auftaucht, dürfte sich das ändern. Was mir gut gefällt ist, das Sunny hier, anders als in Blue Screen wieder allein ermittelt, weniger positiv finde ich dagegen die Anbetung der perfekten Vorzeigefrau Susan Silverman. Nach und nach verstehe ich die Kritiker, gerade in Jess Stone und hier in dieser Reihe geht mir dieses in den Olymp-heben ihrer Person auch schrecklich auf die Nerven.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Seamus am 31. Dezember 2019, 09:00:16
Habe nun den Roman fast ausgelesen und noch ca. 30 Seiten zu lesen. Mir gefällt er richtig gut, sogar besser als ich ihn in Erinnerung hatte, die ja recht schwammig war.

Ich habe zwar nicht das Gefühl etwas völlig neues zu lesen, weil einem doch vieles bekannt vorkommt, da es einige Vergleiche zu zwei Spenser-Romanen gibt. Aber man zittert förmlich mit Sunny mit, weil der Serienmörder die Aufmerksamkeit auf sie gelenkt hat, statt auf ihrem Vater und natürlich dürfen bei so einem Verrückten, sexuelle Schwingungen nicht fehlen, was aber nicht so sehr stört beim Lesen.

Richie wurde nun aus dem Haus geworfen und lebt vorübergehend in einer Unterkunft für alleinstehende Männer. Auch wenn Sunny sich nicht vorstellen kann, mit ihm wieder eine Beziehung zu beginnen, so trifft sie sich doch ständig mit ihm und man merkt, das sie noch Gefühle für einander haben.

Weniger gut, haben mir die zwei schrägen Swinger gefallen, die Sunny und Julie verführen wollten und auch die Susan-Stellen sind ganz, ganz schlimm.

Aber Spike war wieder mal herrlich:

“You and two straight perverts?" I said.
"They might want to change their luck," Spike said.
“Oh, ick!" I said.
"Hey," Spike said, "love is where you find it." (Kapitel 39)

Bin gespannt wie es ausgeht.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Mr. Stepinfatchit am 31. Dezember 2019, 12:36:52
Klingt ja nach einem der spannerenden Sunny-Romane.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Seamus am 02. Januar 2020, 21:36:48
Habe den Roman gestern Abend auslesen dürfen und bleibe bei 4 Sternen.  :4sterne: Ich war selbst überrascht wie gut mir das Buch gefallen hat, ich würde sogar soweit gehen und sagen dass das der zweitbeste Roman der Reihe ist.

Vor allem die letzten Seiten haben mich so sehr gefesselt, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Das haben nur wenige Parker Romane die nach 1995 erschienen sind, geschafft. Aber es war wirklich packend geschrieben und als sich Sunny zum letzten Mal mit dem Serienmörder in Spike's Restaurant getroffen, hatte man Angst, dass sie das Ende nicht überleben wird. Ich will da nicht zu viel verraten, aber das war ein großer Nervenkitzel.

Neben Quirk hatte in der zweiten Hälfte des Roman's auch noch Belson einen Auftritt und wirkte ähnlich blass und unsympathisch wie in den Spenser-Romanen. Das fand ich etwas schade, weil ich zuerst gedacht und auch gehofft habe, das Sunny ihn “anders“ sehen würde als Spenser.

Das ist ein großes Problem in der Reihe. Ich hatte wirklich nicht nur ein Mal das Gefühl das Sunny so etwas wie ein weiblicher Spenser ist. Sie verwendet halt auch die gleichen Zitate die man schon von Spenser gehört hat.

Nervig fand ich eigentlich nur die Stellen mit Susan und Julie. Letztere war mir in den ersten 3 Romanen noch sympathisch, aber mittlerweile reiht sich Julie in einer Reihe mit Allie und Jenn ein. Ich begrüße ja stets wenn es eine Charakterentwicklung gibt, aber Julie ist ja kaum mehr wieder zu erkennen. Früher hätte sie sich mit solchen Typen nicht eingelassen.

Aber alles in allem ein wirklich gutes Buch.

Klingt ja nach einem der spannerenden Sunny-Romane.

War er wirklich. Ab dem Zeitpunkt wo der Serienmörder in Erscheinung tritt, kommt Bewegung in dem Fall, da Sunny sich auch privat mit ihm trifft und ihn so auch näher kennenlernt.

Für dich dürfte sicher such der 5. Roman der Reihe “Blue Screen“ interessant sein. Das ist für mich nämlich kein regulärer Sunny-Roman mehr, sondern mehr so ein Crossover-Ding, da Jesse in fast jedem Kapitel auftaucht und sie den Fall zusammen lösen. Kann man natürlich so oder so sehen und es mag sicherlich nicht jeder wenn beide Hauptprotagonisten auf Verbrecherjagd, vor allem da dies ja Sunny's Reihe ist, aber mir hat in Blue Screen die Story richtig gut gefallen.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Mr. Stepinfatchit am 03. Januar 2020, 18:35:11
Das hört sich ja wirklich nach einem der besseren Sunny-Romane an.
"Blue screen" mit dem Cross-over mit Jesse wäre in der Tat sehr etwas für mich, aber ich habe ja immer noch den ersten Nachfolgeroman bei Jesse von Brandman liegen und komme immer weniger zum lesen, aber das wird ja auch mal wieder besser werden.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Seamus am 03. Januar 2020, 20:49:28
Killing The Blues wollten wir ja gemeinsam lesen, gerade an den Roman kann ich mich kaum noch erinnern, weil ich ihn damals recht zügig gelesen habe. Im Frühjahr sieht es bei mir mit der Zeit wieder besser aus, da können wir ja dann überlegen wann und ob wir diesen lesen.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Mr. Stepinfatchit am 04. Januar 2020, 20:38:15
Au ja, das wäre richtig prima, da ich nicht glaube, dass ich die Kurve kriege und ihn mir aus eigenem Entschluss vornehmen würde.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Seamus am 05. Januar 2020, 01:06:27
Klasse! Habe es mir mal vorgemerkt, dass ich es nicht vergesse. Wie du schon mal richtig sagtest, findet ja Humor kaum in dem Buch statt, aber vielleicht fällt einem das ja gar nicht so auf, wenn man das Werk zu zweit liest. Die Story war auf jeden Fall gut, also ich fand sie wirklich nicht schlecht.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Mr. Stepinfatchit am 05. Januar 2020, 12:28:30
Ja, das mit dem Homor finde ich bedenklich, deshalb habe ich mich so gar nicht zur richtigen Lektüre aufraffen können, aber zu zweit geht ja bekanntlich alles besser und von daher freue ich mich schon auf unsere gemeinsame Lektüre :shake:.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Seamus am 05. Januar 2020, 14:01:52
Ich mich auch.  :)

Wer weiß, vielleicht wird dir der Roman ja auch gefallen. Die Fans wo die Filme mehr mögen als die Romane waren von dem Buch ja begeistert. Also die auf den Yahoo Gruppen, da kann ich mich erinnern.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Mr. Stepinfatchit am 11. Januar 2020, 19:48:40
Das wäre ja mal was, denke aber schon, dass mir der Parkersche Humor fehlen wird.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Seamus am 11. Januar 2020, 21:47:48
War auch immer mein größter Kritikpunkt an den Jesse-Romanen von Brandman, neben Molly. Die Dialoge sind schon sehr formal, das kann mit der Zeit anöden, weil man anderes gewohnt ist. Obwohl man natürlich auch sagen muss, das Jesse Stone die Parker-Reihe ist, wo Anspielungen und Zitate aus Filmen zB schon immer rar waren. Das ist ja bei Spenser und Sunny komplett das Gegenteil.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Mr. Stepinfatchit am 12. Januar 2020, 12:44:53
Stimmt, bei Jesse ging es schon immer sehr straight und fallebezogen zu.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Seamus am 12. Januar 2020, 18:02:55
Was aber auch ein Pluspunkt sein kann. Habe bei Jesse Stone schon das Gefühl dass das eine eigenständige Reihe ist, Sunny hat da meiner Ansicht nach, zu viele Gemeinsamkeiten mit Spenser.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Mr. Stepinfatchit am 14. Januar 2020, 18:32:08
Stimmt, aber bei Jesse fehlt mir manchmal wirklich ein wenig drumherum, man ist manchmal so schnell durch mit seinen Romanen. Dadurch erfährt man auch recht wenig über ihn als Person, er jammert Jenn hinterher, vermisst Baseball, säuft und bespringt alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Aber sonst? Was mag er, was regt ihn auf, woran hat er Freude (oder hat er an nichts Freude?).
Parkers anderen Charaktere haben mehr Tiefe, finde ich.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Seamus am 15. Januar 2020, 21:19:33
Das ist auch bei mir der Grund, warum ich Parker's andere Reihen bevorzuge. Selbst die Gespräche mit Dix wo man als Leser ja eigentlich erwartet, das man dort mehr über Jesse erfährt, drehen sich oft nur im Kreis.

Erst bei den Coleman-Romanen bekommt man immer mit, was das Innenleben von Jesse betrifft. Da geht er ausführlicher auf seine Vergangenheit ein und man erfährt manche neue Details über seine Zeit bei dem LAPD, oder über Baseball. Natürlich kann man sich darüber streiten ob ein Nachfolgeautor solche Gedanken überhaupt einbauen darf, da Parker immer eine andere Schiene gefahren hat. Aber ich fand das jetzt nicht so schlecht, vor allem da ich ja zB Baseball auch sehr mag und schon immer mehr von Jesse's Meinung wissen wollte.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Mr. Stepinfatchit am 18. Januar 2020, 18:59:23
Ich finde es auch immer besser, wenn man ein wenig mehr über das Innenleben des Protagonisten eines Romans erfährt.
Von daher war mir das immer bei Jesse zu wenig, und bei Spenser gerade richtig, absolut super!


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Seamus am 18. Januar 2020, 22:41:59
Selbst die Beschreibungen der einzelnen Orte die Jesse besucht hat, fand ich zu spärlich, das war bei Spenser immer detailreicher, liegt aber vielleicht auch an der Erzählperspektive, mit der ich mich anfreunden könnte, aber die mir einfach nicht so sehr liegt, wie ein Ich-Erzähler.

Ich bevorzuge auch Spenser, obwohl es natürlich auch Leser gibt, denen Jesse mehr gefällt, eben weil es da keine Koch-Segmente oder ähnliches gibt. Mir gefällt das zB ja immer sehr, aber für manch andere sind das Nebensächlichkeiten die in einem Krimi keinen Platz haben sollten.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Mr. Stepinfatchit am 19. Januar 2020, 18:53:31
Genau, die gute alte Grundsatzdsikussion, was gehört in einen Krimi. Wie gesagt, fand es schon immer toll, mehr über die handelnden Personen zu erfahren, insofern war die erste Lektüre eines Spenser-Romans echt ein Erweckungserlebnis, da ich dachte, endlich versteht einer, so zu schreiben, was ich lesen möchte.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Seamus am 24. Januar 2020, 19:10:42
Habe bei den amerikanischen Fans wirklich mehr den Eindruck, das Sunny die unbeliebteste unter den Parker-Hauptfiguren ist. Jesse hat wirklich viele Anhänger, wenn ich so auf die Gruppen zurückblicke, hatte da kaum einer ein schlechtes Wort gelassen.

Spenser war auch bei mir der erste Privatdetektiv der mich wirklich “berührt“ hat. Ich mag ja auch die eindimensionalen klassischen Detektive wie Marlowe oder Spade, aber schon der erste Spenser (bei mir komischerweise “Hundert Dollar Baby“), war schon ein völlig anderes Leseerlebnis. Noch nie war ich so fasziniert von einem Detektiv, allein schon die Sprache war was einzigartiges. Aus einem Interesse wurde eine regelrechte Sucht.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Mr. Stepinfatchit am 24. Januar 2020, 20:13:10
Kann es mir nur so erklären, dass viele Leser Sunny als zu ähnlich zu Spenser finden und sie deshalb nicht so hohes Ansehen genießt, während der wortkarge Alki Jesse eben wirklich mal eine andere Figur ist.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Seamus am 24. Januar 2020, 21:33:50
Die hohe Ähnlichkeit dürfte ausschlaggebend sein, wobei ich auch schon ein, zwei Mal von weiblichen Fans gelesen habe, das Sunny nicht wie eine echte Frau spricht und sie deswegen abgebrochen haben.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Mr. Stepinfatchit am 25. Januar 2020, 01:30:42
Das ist natürlich ein sehr interessanter Aspekt, den man ja als männlicher Leser aus eigenem Empfinden nicht so beurteilen kann, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass dies für weibliche Leserinnen durchaus eine Rolle spielt.


Titel: Re: 06. Kein deutscher Titel (Spare Change) (2007)
Beitrag von: Seamus am 25. Januar 2020, 09:02:57
Es gibt bestimmt Punkte die weiblichen Leserinnen einfach mehr auffallen, als den männlichen. Mir schien es manchmal so als wollte Parker, Sunny zu sehr weiblich gestalten, er hat schon einige Stereotypen in den Büchern eingebaut (wer die Romane gelesen hat, weiß was ich meine) und das war der ein oder anderen Leserin dann zu viel des Guten. So hab ich das in Erinnerung, aber ich kann da leider auch nicht mitreden.

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