Insa
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« am: Februar 19, 2007, 10:18:59 » |
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Transcript
Nach der Hitze des Zorns
Von Insa
Szene 1:: In Harrys Kneipe. Es ist das Jahr 1971. Eine Gruppe von Mnnern schauen sich Kricket im Fernsehen an. TV-Sprecher: Ah, das war `s. Der letzte Ballwechsel vor der Pause. Wobei die Heimmannschaft jetzt ziemlich eindeutlich in Fhrung gegangen ist. Nach der Pause melden wir uns wieder. Aber bis dahin schalten wir zu den Nachrichten zurck ins Studio. Freddy: Das reicht, schalt mal so lange ab, Harry. Fitch: (lacht) Hab` ich das nicht gesagt? Ich hab` immer gewusst, dass 1971 unser Jahr ist, fabelhaft! Ah, wenn noch irgendjemand gegen uns wetten will, ich setze 5:1. Haydon: Willst du dafr gerade stehen, wenn du verlierst? Fitch: Wieso? Hallo Haydon. Haydon: Wohl mit dem Geld das die Bullen dir zustecken, stimmt `s Fitch ? Fitch: Ich verstehe nicht was sie meinen. ( Haydon packt Fitch vorne am Hemd. Und Freddy lehnt sich ber die Bar, um einzugreifen.) Haydon: Du, ich dreh `dir.... Freddy: Haydon! ....
Haydon schubst Freddy zurck und Freddy fllt mit der Hand in eine Reihe von Glsern und schneidet sich daran.
Haydon: Auf diese kleine Aussprache habe ich schon lange gewartet, Fitch. ( er greift erneut nach Fitchs Hemd) So, du weit doch worum es geht? Fitch: Nein. Haydon: Das denke ich aber schon. Fitch: Nein, keine Ahnung.
Haydon lsst das Hemd von Fitch wieder los.
Haydon: Doch mein Freund. Fitch: Nein. Haydon: Du bist Knig im Verkauf von Informationen, aber diesmal hast du einen groen Fehler gemacht. Du hast meine Jungs verpfiffen und das geht gegen mich.
Freddy drckt hinter der Bar einen Sicherheitsknopf.
Haydon: Deshalb befasse ich mich mit dir auch persnlich.
Haydon schlgt Fitch ins Gesicht. Harry Scott erscheint oben auf der Treppe.
Scott: Treiben sie es nicht zu weit, Haydon. ( er geht die Treppe hinunter ) Scott: Keine Aufregung Leute, immer mit der Ruhe, nur die Ruhe. Wer gert den gleich in Panik. Haydon, Es geht mich zwar nicht an was fr Schwierigkeiten du mit Fitch hast, aber bitte nicht hier. Haydon: Halt dich da raus, Harry. Scott: Nein, ihr seid in meiner Kneipe. Hier hab ich zu sagen. Haydon: Du hast hier zusagen? Nur weil Gott und ich, Bill Haydon, es dir erlauben. London untersteht mir, Harry. Ich bin nur so gndig kleine Gauner wie dich, leben zulassen, weil ihr zu was anderem nichts taugt. ( er dreht sich nach Fitch um ) Lassen wir es heute dabei, aber ich sehe dich wieder, Fitch.
Haydon schlgt Fitch wieder. Fitch schreit auf und fllt hin. Haydon starrt Scott an, und geht hinaus.
Scott: Bleib geflligst hier. Du hrst wohl schlecht. Du sollst hier bleiben. ( Scott geht Haydon nach.) Freddy: Pass auf, Harry wird es ihm schon zeigen. Frau hinter der Bar: Da bin ich mir nicht so sicher, warten wir es ab. Komm, lass mir deine Hand mal sehen. Freddy: Ach, es ist nichts. Vorsichtig, das reicht. Scott kommt zurck in die Bar. Freddy: Harry, was gibt `s Scott: Wir mssen den Kerl aus dem Weg schaffen. Das bernimmst am besten du Freddy: Ja!.
INTRO
Szene 2: Polizeirevier. Die Kamera ist auf den Ventilator gerichtet.
Sergeant: Fitch hat angerufen. Er hat angst. Er ist der Meinung Bill Haydon ist hinter ihm her. Fitch wohnt in eurem Distrikt. Behaltet ihm im Auge. Noch Fragen, Parker? Parker: Nein Sergeant: Sergeant: Doyle, sie vielleicht?. Doyle: Nein Sergeant. Sergeant: Oh h, Fitch hat da noch was erwhnt. Haydon und Harry Scott sind auf einander geraten. Da knnte sich also auch etwas zusammen brauen. Ansonsten wnsche ich euch eine ruhige und beschauliche Nacht. Parker: Danke Sergeant. Doyle: Danke.
Szene 3: Im Polizeiauto. Parker fhrt.
Doyle: Sag mal, Syd. Parker: Hmm? Doyle: Hast du schon gehrt, dass eine neue Abteilung CI5 gegrndet wird? Parker: Und was heit das? Doyle: Kriminal Sonderabteilung 5 oder irgend so etwas. Hrt sich toll an, mal was anderes. Parker: Du bist noch jung genug dazu, Ray. Du solltest dich bewerben. Doyle: Das ist sicher nicht notwendig, die holen einen. Parker: Na dann, mal sehen. Doyle: Was? Parker: Wenn wir beide heute Nacht eine internationale Bande von Juwelendieben aufspren, darfst du sie festnehmen. Das wird dir ntzen. Doyle: Hmm. ( sie fahren ein bisschen weiter ) Warte, halt mal. Parker: Wieso? Was ist denn? Doyle: Sieh dir das an. Eine Harley Davidson! Ein spitzen Motorrad. So eine leg ich mir auch mal zu. Parker: Immer schn der Reihe nach. Zunchst mal schnappst du die internationalen Juwelendiebe, klar? Doyle: Okay. H , hei ist es. Parker: Sogar verdammt hei, aber sonst luft es genau wie es der Sergeant prophezeit hat. Ruhig und beschaulich. Doyle: Was hast du? Parker: Das ist der Wagen von Haydon. Doyle: Aber da wohnt doch Fitch, oder? Parker: Das sehen wir uns doch mal genauer an, meist du nicht? Doyle: Aber ja.
Parker parkt den Wagen vor dem Eingang des Wohnblocks. Die zwei Mnner steigen aus.
Parker: Nein, du bleibst hier. Doyle: Okay.
Parker luft am Hausmeister vorbei und dann die Treppe hoch. Schsse kommen aus Wohnung Nr. 16, als Parker an der Tr klopfen will. Doyle rennt in das Gebude. Parker: Polizei! Parker tritt die Tr ein und es fllt ein Schuss. Doyle rennt die Treppe hoch , durch die offene Tr und sieht sein Partner am Boden liegen. Geht zum offenen Fenster, sieht hinaus und rennt die Treppenstufen wieder hinunter. Der Hausmeister sieht den Killer wie er flchtet. Haydons Wagen fhrt davon. Doyle springt ins Polizeiauto und folgt ihm.
Doyle: (im Wagen) Doyle Viktor 4 an Zentrale, bitte kommen. Ein Zwischenfall mit Schusswechsel in Ambury Mansions 16. Polizeiwachtmeister Parker...( seine Stimme bricht ab) Polizeiwachtmeister Parker ist tot. Verdchtige Person flchtet Richtung Sd-Westen in einen Jaguar xjs Zulassungsnummer Delta-Tango-Julia-275-Kilo. Es handelt sich um den Wagen von Bill Haydon. Er wohnt doch in Sd-Westen, stimmt `s. Ich fahr eine Abkrzung, um ihn zuhause zu empfangen. Ende.
Doyle packt Haydon von hinten vor seinem Haus. Doyle: Haydon, du Verbrecher, du Mrder, du bist verhaftet.
Szene 4: Gerichtsaal. Haydon ist auf der Anklagebank. Richter: William Henry Haydon, das hohe Gericht verurteilt sie hiermit zu einer lebenslnglichen Haftstrafe. Wegen dieser furchtbaren Straftat, haben sie mindestens 30 Jahre dieser Zeit zu verben.
Szene 5: Gegenwart 1977. Doyle ist in seiner Garage und arbeitet an sein Motorrad, als Bodie herein kommt. Bodie: Morgen. Doyle: Hallo Bodie: Tja, du musst dich langsam mal entscheiden. Doyle: Ja Bodie: Entweder fr das Mdchen, das ich fr dich aufgerissen hab, oder deine alte Maschine. Doyle: Was heit alte Maschine. Bodie: Das Ding ist ja eingebeult. Doyle: Na ja, wenn schon, aber es ist eine klassische alte Maschine. Die krieg ich schon wieder hin, dann ist sie so gut wie neu. Bodie: Aber dieses Mdchen ist neu. Sie ist im richtigen Alter, sehr anschmiegsam und wir haben dienstfrei. Doyle: Von leeren Versprechen kann kein Mensch leben Bodie: Soll ich dir noch mal das wesentliche an ihr erlutern?. Doyle: Bitte. Bodie: h, stell dir eine Gttin vor, das Abbild ewiger Anmut. Haare wie Seide, wunderschne Augen und ein Mund.... Hab ich Mund gesagt? Fast zum anbeien. Doyle: Um wie viel Uhr? Bodie: In einer halben Stunde. Doyle: Okay. Bodie: Ich helf dir. ( sie schieben das Motorrad in die Garage) Bodie: Oh, die wird dir bestimmt gefallen. Ganz pltzlich macht es Klick. Ach, hab ich dir je zuviel versprochen? Doyle: Ja, damals als du mir..... Bodie: Ach, das wollten wir doch vergessen.
Eine junge Frau steht neben dem Eingang zum Hof.
Bodie: Kennst du die? Doyle: Nein, ich htte aber nichts dagegen. Bodie: Oh, nicht bel. Doyle: Sag mal, die Kleine, die du da hast, ist doch hoffentlich nicht wieder so eine Gymnastik-Tante, oder? Bodie: Ein wahrer Leckerbissen. Doyle: So wie die Lange neulich? Bodie: Keine Sorge. Doyle: Darauf stehe ich nmlich nicht. Bodie: Als wenn ich das vergessen htte.
Die Beiden verschwinden ins Doyles Wohnung und die Kamera zeigt dann den Eingang zum Hof, wo raufein die junge Frau wieder erscheint.
Szene 6: Restaurant. Doyle und Bodie sitzen am Tisch mit zwei Damen. Doyle: Bedienung! Ober: Ja, sofort! Leise Unterhaltung am Tisch. Doyle: Das geht aber auf mich... Bodie: Du hast letzte Woche bezahlt. Doyle: Wenn du unbedingt willst Doyles Verabredung: Fangt jetzt nur nicht an zu streiten.. Doyle: Willst du bezahlen? Doyles Verabredung: Ich h.... Doyle: Damit wre die Sache erledigt. Eve ladet uns ein. Jetzt hast du gelernt, dass man besser den Mund hlt. Doyles Verabredung: Oh ja. ( Doyle sieht Jill drauen am Fenster stehen und hinein sehen). Hey, du bist ja vllig geistesabwesend . Bodie: Endlich hat er jemanden der auf ihn abfhrt. Doyle: Na und? (Jill erscheint am Tisch) Ich hab sie doch schon mal irgendwo gesehen, da wo ich wohne. Jill: Ja, ich bin ihnen gefolgt. Sie sind Ray Doyle, nicht wa? Doyle: Wen interessiert das? Bodie: Ja, das ist Ray Doyle. Ich heie Bodie. Setzen sie sich. Jill: Ich wollte sie nicht beim Essen stren. Ich hab `s nicht auf ihren Freund abgesehen, aber ich muss mit ihm sprechen. Doyle: Bitte. ( er steht auf. Jill setzt sich auf seinen Stuhl und er nimmt sich einen anderen und setzt sich,) Also? Jill: Mein Name ist Haydon, Jill Haydon. Sie haben mein Vater verhaftet. William Haydon. Doyle: Ach den Haydon. Auf wiedersehen. Jill: Bitte? Doyle: Es ist eine ganze Weile her. Jill: 7 Jahre, 5 Monate und 2 Tage, falls sie es vergessen haben. Doyle: Nein, ich erinnere mich noch sehr genau. Ich hab `s sogar direkt vor Augen. Auf wiedersehen. Bodie: Ray, bitte. Doyle: Hast du vorhin nicht was von einer Disco gesagt? Lass uns lieber woanders hin gehen. ( zu Jill ) Keinen Moment hab ich es vergessen. Doyle und die anderen verlassen das Restaurant; Jill bleibt sitzen.
Szene 7: Doyles Wohnung. Bodie und Doyle sind allein. Doyle: Die hat uns den ganzen Abend versaut. Bodie: Wieso? Sie wollte nur mit dir reden, sonst nichts. ( Bodie holt Getrnke ) Was hat ihr Vater dir denn, um Himmelswillen, getan? Doyle: Mir nichts. Mir hat er nichts getan. Bodie: Ich wei zwar nicht worum es geht, aber seit wann bist du so nachtragend? Doyle: Er hat meinen Kollegen erschossen, Syd Parker. Ein guter Polizist und Freund. Bill Haydon hat ihn kaltbltig erschossen. Wie wrdest du dich in der Situation fhlen, Bodie? Bodie: Keine Ahnung. Doyle: Tut mir leid. Bodie: Ach, schon gut. ( Bodie schaut aus dem Fenster und sieht Jill unten stehen ). Da steht sie wieder. Doyle: Was? ( er geht nach unten und zu ihr hin). Also gut, ich gebe ihnen 2 Minuten. Sie sind dann alle in Doyles Wohnung. Jill: Er sitz schon ber 7 Jahre. Normalerweise wird man nach 7 Jahren auf Bewhrung entlassen. Doyle: Bei Polizistenmord nicht. Jill: Das ist es ja eben. Mein Vater hatte allerlei auf dem Kerbholz. Das gibt er sogar selber zu, aber Fitch hat er nicht umgebracht und ihren Freund auch nicht. Seit Jahren sitz er dafr hinter Gittern, seit 7 Jahren. Er bittet um nichts weiter, als das sie ihn mal besuchen. Das mit ihrem Freund hat ihnen weh getan, dafr hab ich vollstes Verstndnis, aber strt es sie nicht, dass sie den Falschen erwischt haben? Strt es sie berhaupt nicht? Bodie: Ray alter Junge, ich glaube wenn du da je darber hinweg kommen willst, solltest du den Mann aufsuchen.
Szene 8: Besucherraum im Gefngnis. Haydon: Ich bin reingelegt worden. Harry Scott, er hatte eine Rechnung zu begleichen und hat mich reingelegt. Man hat mich angerufen. Doyle: Das hab ich alles schon bei der Verhandlung gehrt. Man hat sie angerufen, sie sollten zu Fitch in die Wohnung kommen und als sie dort eintrafen, war Fitch tot und Syd Parker auch. Haydon: Ich hab sie beide nicht umgebracht. Doyle: Ich hab sie wegfahren sehen. Haydon: Selbstverstndlich! Ich hab doch gemerkt, was geplant war. Ich wollte so schnell wie mglich von dort weg. Das war doch ein abgekapertes Spiel. Doyle: Der Hausmeister hat sie doch mit einem Revolver in der Hand auf der Feuerleiter stehen sehen und wieso das? Haydon: Man hat ihn bestochen. Ich hab genug Zeit gehab, jahrelang darber nachzudenken. Man muss ihn bestochen haben, und das bedeutet, er ist das schwache Glied in der Kette. Wenn ich ihn gettet htte, was htte ich mit der Waffe gemacht? Als sie mich festgenommen haben, hatte ich keine, auch keine im Wagen. Was hab ich denn damit gemacht, dass sie weg ist? Doyle: Sie haben sie weg geworfen. Haydon: Whrend ich durch die Strassen fuhr? Ich hatte doch gar nicht die Zeit anzuhalten und sie zu vergraben und das wissen sie genau. Htte ich sie einfach weggeworfen, htte sie doch gefunden werden mssen, h? Ich hab schon so viel von ihnen gehrt. Sie sind in eine neue Abteilung versetz. Sie knnen mir helfen, wenn sie nur wollen. Sofern ihnen an Gerechtigkeit berhaupt etwas liegen sollte. Doyle verlsst den Raum. Haydon: Der Hausmeister..... Er ist bestochen worden.
Szene 9: Bodie und Doyle fahren zu Fitch alten Wohnblock. Doyle: Hier war ich nicht mehr seit Syd..... seit Jahren war ich nicht mehr hier. Bodie: 7 Jahren, 5 Monate und 2 Tage. Doyle: Und er war `s. Wir haben schon den Richtigen erwischt. Vernehmen wir uns zur Besttigung noch mal den Hausmeister. ( Doyle klopft an die Tr zur Wohnung des Hausmeisters. Die Tr gegenber wird aufgemacht ). Mrs. Wilson: Der Neue kommt bestimmt nicht vor Freitag. Doyle: Was fr ein Neuer? Mrs. Wilson: Hausmeister. Waren sie mit dem armen Mr. Gilbert befreundet? Er ist tot. Wussten sie das nicht? Er hatte Bronchitis. Zu schade, wo er so kurz vor der Pensionierung stand. Er hatte sich so darauf gefreut. Doyle: Nein, das haben wir nicht gewusst. Mrs. Wilson: Er wird uns fehlen. Nun kann der arme Mr. Gilbert auch nicht mehr den Sonnenuntergang am Cap Ferrat erleben. Doyle: Cap Ferrat? Mrs. Wilson: Ja, sie sind wohl doch nicht mit ihm befreundet. Doyle: Nein, aber es interessiert uns. Mrs. Wilson: Hab ich mir gedacht, denn als Freunde von ihm htten sie seinen Wunschtraum kennen mssen. Auf einen Felsen sitzen, das Cap Ferrat berblicken, einen Cognac schlrfen und die Sonne untergehen sehen. Bodie: Ein unerfllbarer Traum. Mrs. Wilson: Oh nein, er hatte sogar die perfekte Villa gefunden. Bodie: Eine Villa? Mrs. Wilson: Ja, hrte sich fabelhaft an. Fantastischer Meeresblick Doyle: Seine persnlichen Sachen sind hchst wahrscheinlich noch in seiner Wohnung.. Mrs. Wilson: Ich denke schon, ja. Er war ja Junggeselle. Sie sind immer noch auf die Suche nach Verwandten der arme Mr. Gilbert. ( Sie schliet die Tr). Bodie: Cap Ferrat. Doyle benutz eine Karte, um in die Wohnung von Mr. Gilbert zu gelangen. Doyle: Der arme Mr. Gilbert.
Szene 10: Cowleys Bro. Cowley: Sie hatten kein Recht in eine fremde Wohnung ein zubrechen, aber was sie gefunden haben ist beachtlich. Besonders der Papierschnipsel hier. Doyle: Der war unter einer Schublade geklebt. Cowley: Offensichtlich ein wichtiges Geheimnis. Bodie: Nur Nummern, wie bei einem Schweizer Nummern Konto. Cowley: Hat fast so den Anschein, Bodie. Doyle: Was nun Sir?. Cowley: Wie ihr mir erzhlt habt, habt ihr das entwendet. Ihr ursprnglicher Verdacht hatte also ihre Richtigkeit. ( Bodie holt etwas Kleingeld aus seiner Hose und gibt es Cowley ) Danke. Nach den Indizien zu urteilen, war Haydon schuldig. Bodie: Aber. Cowley: Ganz recht, nehmen wir mal an, aber wirklich nur als Hypothese, das Haydon die Wahrheit sagt. Er hat die Morde nicht begannen. Sie hren die Revolverschsse und strzen ins Haus, die Treppe hinauf, bis zur Wohnung. Sie finden Fitch und ihren Kollegen tot am Boden und jemand klettert die Feuerleiter runter. Sie strzen zum Fenster und sehen ein Mann. Bill Haydon? Doyle: Das hab ich vermutet. Cowley: Sie haben es vermutet, aber sie konnten es nicht beschwren. ( Er geht zum Kaffeeautomat und holt sich einen Kaffe ) Doyle: Danach hat mich damals auch niemand gefragt. Es gab Indizien. Cowley: Ach, damit drehen wir uns doch im Kreis. Indizien, mgliche Begleitumstnde! Man hat euch vor Dienstantritt gewarnt und darauf hingewiesen, das Haydon hinter Fitch her sei. Dann habt ihr seinen Wagen in der Nhe parken sehen. Doyle: Ja, nach den Morden rast er wie vom Teufel gejagt davon. Cowley: Das passt aber zu seiner Aussage. Er war in Panik und wusste , dass man ihn reinlegen wollte. Was htten sie getan? Doyle: Na ja, ich gebe zu ich wre auch abgehauen. Bodie geht ebenfalls zum Kaffeeautomat und holt Kaffe fr sich und Doyle. Cowley: Genau das meine ich. Seine Aussage knnte genau so wahr sein, wie das was sie eben gesagt haben. Ich vertraue allerdings immer noch auf ihrem Instinkt. Doyle: Danke Cowley: Aber angenommen Haydon sagt wirklich die Wahrheit, wo stehen wir dann? Vielleicht hatte sich der wahre Mrder in der Wohnung versteckt. Die anderen Rume haben sie nicht durchsucht, da htte sich der Mrder verstecken knnen. Das wre doch mglich. Sie nehmen die Verfolgung von Haydons Wagen auf, Richtung Sd-Westen, whrend sich der wahre Mrder in die entgegengesetzter Richtung davon macht. Zu Fu wohl mglich, durch die dunklen Parks in der Gegend. Er vergrbt die Tatwaffe. Das ist natrlich alles Theorie. Bodie: Ist das Schweizer Nummern Konto auch Theorie? Cowley: Sofern es ein Nummern Konto ist und Geld darauf ist. Ich lasse das berprfen. Doyle: Danke Sir. Cowley: Ihr habt beide noch dienstfrei bis h.... Bodie: Mittwoch Cowley: Solange habt ihr also noch Zeit, bis Mittwoch. Dann erwarte ich euch hier, in meinem Bro, damit ihr euch wieder um echte Flle kmmern knnt. Viel Glck. Bodie: Danke Cowley: Ach Doyle, ich werde mir mal den offiziellen Bericht vornehmen, rein studienhalber. Ich glaube immer noch, dass sie recht haben. ( er schliet die Brotr und Doyle klopft noch mal an ) Herein? ( Bodie und Doyle gehen weg ) HEREIN !!!!
Szene 11: Doyles Wohnung. Jill: Kann ich ihm vielleicht eine gute Nachricht bringen? Irgendwas, woran er sich festhalten kann und was ihn hoffen lsst? Doyle: Wir berprfen es zumindest. Jill: Oh, danke. Jill gibt Doyle ein Kuss und geht. Doyle geht rber zu Bodie und wischt sich ber die Wange. Doyle: Ich hab nur von berprfen geredet. Bodie: Ja, mit umgekehrten Vorzeichen. Denn nun bearbeitest du den Fall, um Haydons Unschuld zu beweisen. Doyle: Nein, ich bin Unparteiisch und hab keinerlei Emotionen. Bodie: Und bei wem fngst du an? Unparteiisch und ohne Emotionen? Doyle: Das will ich dir sagen, bei Harry Scott. Wenn jemand Haydon reingelegt haben sollte, kann es nur Harry Scott gewesen sein.
Szene 12: Scotts Kneipe. Scott: Es war `71 in dem heien Sommer. Es waren einpaar Leute hier, die haben fern gesehen. Ich war oben, weil es mir hier zu hei war. Pltzlich hat Freddy nach mir geklingelt. Das bedeutet meistens Streit. Haydon stand hier an der Bar, zeigte seine behaarte Brust und schlug aus Fitch ein. Ich habe ihm gesagt, er soll verschwinden. Das hat er auch getan. Aber als er raus ging, hat er irgendwas gemurmelt. Ich erinnere mich nicht mehr was. Ich wei nur noch dass ich mir das nicht mehr lnger gefallen lassen konnte. (Rckblick: Scott schrie hinter Haydon her: Bleib geflligst hier. Du hrst wohl schlecht. Du sollst hier bleiben!) - Vor allem vor meinen Gsten muss ich doch zeigen, wer hier der Herr im Haus ist. Dann bin ich Haydon nach gegangen. Ich war sehr wtend und hab ihm gesagt, er solle aufhren, sonst ... dann hab ich ihn gepackt. Und pltzlich hat er ein Revolver in der Hand. Wie aus dem Nichts, ganz pltzlich, ich schwre es. Ich musste aufgeben. Genauso war `s. Ich hab ihn nie wieder gesehen. Doyle: Haydon hatte eine Waffe. Scott: Wie aus dem Nichts. Doyle: Was fr eine Waffe? Scott: Was wei ich , eine mit der man jemanden umbringen kann,, das gengt doch. Doyle: Das hei also, er hat sie gedemtigt und das wollten sie ihm heimzahlen. Kam daher der Plan ihn reinzulegen? Scott: Ihn reinlegen? Doyle: Was haben sie dem Hausmeister gezahlt? Scott: Welchem Hausmeister? Doyle: Sie haben Fitch erschossen. Sie haben ihn erschossen, um es Haydon anzuhngen und als mein Kollege auftauchte, haben sie ihn auch umgelegt. Scott: Sind sie verrckt? Fitch umlegen, dafr gab es doch gar kein Motiv. Doyle: Um es Haydon anzuhngen. Scott: Sie sind wahnsinnig, aber das muss ich mir nicht anhren. Ich bin gerne bereit ihnen zu helfen, aber dass muss ich mir nicht gefallen lassen. Bitte, ich will keinen rger. Doyle: Das glaube ich schon, Scott, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht welchen kriegen, klar? ( er verlsst die Bar) Freddy: Wer war das? Scott: Einer vom CI5. Freddy: Ein Bulle? Scott: Ja, so was hnliches. Freddy: Was wollte er denn? Scott: Da war frher mal so etwas . Freddy: h? Scott: Als Haydon und ich Auge in Auge gegenberstanden. Schlimme Zeiten waren das, aber manchmal vermisse ich sie, und man stand immer mit einem Fu im Grab. Man war froh, wenn man noch lebte. Freddy: Und was wollte er von dir? Scott: Als Haydon damals hier rein kam, da war er hinter Fitch her, erinnerst du dich noch daran, Freddy? Die Kamera zeigt in Grogaufnahme Freddys Hand mir der Narbe. Freddy: Oh ja, das vergesse ich nie.
Szene 13: Doyles Wohnung. Doyle: Er war es nicht. Jill: Es kommt kein anderer in Frage. Doyle: Ich habe Scott aufgesucht und mit ihm gesprochen. Er war es nicht, dazu htte er nie den Mut gehabt. Jill: Aber wer sonst? Doyle: Ihr Vater ist verurteilt worden. Jill: Ich kann es einfach nicht glauben, dass er den Mord begannen hat. Was ist mit dem Hausmeister, haben sie auch dafr eine Erklrung auf Lager? Wie Erklren sie sich die Villa und das viele Geld. Sie drfen jetzt nicht gleich wieder alles aufgeben. Sie mssen weiter machen, bitte. Doyle: Lassen sie mir doch wenigstens ein paar Minuten Zeit zum Nachdenken, ja? Ich brauch ein bisschen frische Luft. Doyle verlsst die Wohnung. Bodie ermutigt Jill Doyle zufolgen. Jill: Erlauben sie? Doyle: Das ist ein freies Land. Jill: Hah, mein Vater ist da anderer Ansicht. Doyle: Ja, ihr Vater. Jill: Ich wei was er war, aber das ist alles lngst vorbei. Sie haben ihn doch gesprochen. Ein alter Mann ist er jetzt, er hat nicht mehr viel Zeit. Ich glaube ehrlich, dass er bereut, was er frher getan hat. Sein Lebensmut ist erloschen und ich hab Angst davor dass er den Knast nicht mehr lnger aushlt. So geht er jedenfalls zu Grunde. ( sie fngt an zu weinen). Doyle: ( Legt seine Hnde um ihre Schultern ) Hey. Jill: Entschuldigen sie, dass ich geweint habe. Doyle: Na, na, das ist doch ihr gutes Recht. Jill: Nein, ich muss stark sein. Einer muss es ja sein. Eine die in Freiheit leben darf und an seine Unschuld glaubt. Doyle: Vielleicht glaub ich auch an seine Unschuld. Jill: Wirklich? Doyle: Ich wei es nicht. Ich wrde es gern. Um ihret Willen wrde ich es gerne glauben, aber... Jill: Und was hlt ihr Chef von all dem?
Szene 14: Cowleys Bro. Cowley zieht sein Jackett aus und rasiert sich. Cowley: Er schwankt noch. Zu 50% ist es eine makellose Polizeiaktion die Haydon hinter Gittern gebracht hat... Doyle: Und die anderen 50. ? Cowley: Theorien, bis auf eins. Bodie: Ach ja? Cowley: Die Nummer die ihr gefunden habt ist ein Schweizer Nummern Konto. Bodie: Ah ha! Cowley: Aber das ist auch schon alles. Wer hebt von dem Konto ab und wie viel. Wie viel wird einbezahlt Wenn wir das noch heraus finden knnten. Bodie: Wer macht sich schon die Mhe mit einem Schweizer Nummern Konto. Doyle: Genau, dann hngt der Hausmeister also mit drin. Cowley: Das wissen wir nicht. Doyle: Aber er besa ein Geheimkonto, verdammt noch mal. Tut mir leid. Cowley: Sie waren nur Zeuge, Doyle. Nicht Richter, oder Beisitzer. Doyle: Aber ich hab zu dem Urteil beigetragen. Beigetragen, dass man Haydon fr ein Verbrechen verurteilt hat das er nicht begannen hat. Bodie: ( Er unterbricht Doyle) Doyle! ( er schttelt unmerklich den Kopf) scht... Cowley: Vielleicht hab ich mich ja auch geirrt und sie haben ihn zu unrecht ins Gefngnis gebracht. Vielleicht sind sie besser als die britische Justiz, die 800 Jahre gebraucht hat, um nahezu vollkommen zu sein. Doyle: Nahezu vollkommen. Cowley: Ja, und mehr knnen wir uns nicht wnschen. Sie war zu jederzeit nahezu vollkommen. Im Klartext heit es: Was wir im laufe der Zeit daraus gemacht haben, sofern Gott und gnstiger Wind es uns erlauben. Die Waffe! Die Waffe ist ein entscheidendes fehlendes Indiz. Was soll Haydon wirklich damit gemacht haben? Vielleicht hatte er berhaupt keine und wenn er eine hatte und sie nie gefunden wird? Aber wenn sie Haydon vergessen und sich auf jemanden anderen konzentrieren, ist er ihnen zuvor gekommen und hat ihn versteckt. Verlassen sie sich darauf. Doyle: Ich war doch in der Wohnung. Cowley: Na und? Dann geriet er in Panik. Sagen wir ruhig er ist zu Fu mit der Mordwaffe in der Hand geflohen. Das ist eine offene Parkgegend, er musste sie loswerden. Die Waffe ist unser Schlssel. Falls sie gefunden wird. Doyle: Verstehe.
Szene 15: Park. Doyle sieht zum Kanal rber und luft dann weiter durch den Wald. Jill: Beim Training? Doyle: Nein, nein. Wer Fitch oder Parker auch umgebracht hat, musste seine Waffe loswerden. Und wenn, das sag ich ganz bewusst, wenn ihr Vater die Wahrheit gesagt hat, msste es hier gewesen sein. Das ist weit und breit die einzige Mglichkeit. Jill: Und in entgegengesetzter Richtung als die mein Vater gefahren ist. Ich hab auch nachgedacht. Es liegt doch auf der Hand. Doyle: Auf der Hand liegt gar nichts, aber es wre mglich. Irgendwo muss sie sein. Jill: Und sie werden sie finden, nicht wahr? Sie versuchen es doch. Oh Ray. ( Jill ksst auf die Wange und dann kssen sie sich richtig.)
Szene 16: Besucherraum im Gefngnis, mit Zwischensequenzen wo Polizisten mit Metalldetektoren den Park absuchen. Jill: Sie suchen nach der Tatwaffe. Nicht wo du gefahren bist. Der Mrder nahm vielleicht einen anderen Weg. Sie sind gerade dabei. Haydon: Jill mein Kind, dass du das alles in die Wege geleitest hast. Darauf hatte ich von Anfang an gehofft. Jill: Zumindest fangen sie an zu zweifeln, selbst Doyle. Aber sie haben noch nichts gefunden. Haydon: Sie werden, sie mssen! (Ein Polizist blst die Suche nach der Waffe fr den Tag ab.)
Szene 17. Drauen vor Doyles Garage. Doyle: Nichts Neues. Jill: Hast du sie angerufen? Doyle: Komm. ( Doyle nimmt Jill bei der Hand ) Wenn was wre, htten die lngst mich angerufen. Geh voraus. ( Sie gehen zusammen in Doyles Wohnung hinauf. ) Mach dir schon mal ein Drink. Jill: Ich mchte nichts trinken. Doyle: Ach, du bist gemein. Wenn ich dir schon helfe, knntest du mir auch ein bisschen helfen. Ich nehme ein Scotch. Jill: Ray? Doyle: Ja? ( Er redet vom Badezimmer aus und wscht sich die Hnde.) Jill: Wo sucht ihr eigentlich? Doyle: Im Park. Jill: Schon, aber wo im Park? Doyle: Gerade Linie Richtung Norden von Fitchs Wohnung aus. Jill: Wieso in gerader Linie? Doyle: ( Er kommt aus dem Badezimmer ) Wieso nicht? Jill: Ich bin heute noch mal durch den Park gegangen und hab mir vorgestellt, ich wre dieser Mann. Doyle: Falls es ihn gegeben hat. ( Jill lt den Kopf hngen und sieht nach unten. Doyle legt seine Hand unter ihr Kinn und hebt ihren Kopf wieder damit sie ihn ansieht.) - Entschuldige. Jill: Ich hab mir das mal bei Nacht vorgestellt. Da muss es anders sein. Mit den Bumen und ihren Schatten. Doyle: Und weiter? Jill: Ich hab ein Revolver und mchte eh ... Muss ihn unbedingt loswerden. Ich wrde nicht gerade aus nach Norden laufen. Das wre mir viel zu Nahe am Hauptweg. Man wird berall gesehen. Ich htte mich weiter links gehalten, auf die Bume zu, wo es dunkel ist und dann htte ich es gesehen. Doyle: Was? Jill: Das Wasser, den Kanal. Doyle geht zum Telefon und whlt. Die Polizisten suchen jetzt den Kanal ab.
Szene 18: Cowleys Bro. Cowley: Ja? ( er spricht in die Sprechanlage) Betty: (es ertnt aus der Sprechanlage) Entschuldigen sie Sir, aber der Minister ist auf den Weg zu ihnen. Ich habe versucht ihn auf zuhalten, ohne Erfolg. Minister: Weil sie nicht schnell genug war. ( Erspricht jetzt in die Sprechanlage zu Betty) Ein netter Versuch, aber wirkungslos. Wir mchten nicht gestrt werden, bis ich gehe. Betty: Ja, Sir. Minister: Kleiner protokollarischer Ausrutscher, aber ich bin bereit ihn zu bersehen. Sie hat ausgesprochen hbsche Beine. Cowley: Wenn sie es sagen. Minister: George, soviel Ergebenheit? Cowley: Und? Minister: Sie haben vllig Recht, wenn ich zu ihnen ins Bro komm, bedeutet das immer rger. So ist es nun mal. George, wenn ich mich recht erinnere, haben sie ein verdammt guten Malt Whiskey. Cowley: Ja sicher. Minister: Die zivilisierteste Abteilung im ganzen Haus. Ohne Wasser bitte. Ich hasse es ihren Whiskey zu trinken und gleichzeitig mit eiserner Faust auf den Tisch schlagen zu mssen. Cowley: Mit eiserner Faust, Sir? ( Cowley schenkt Whiskey in zwei Glser.) Nein, die eiserne Faust ist in Samt verpackt. Minister: Ich versuch `s. ( nimmt ein Glas in Empfang) Das macht es natrlich noch schwieriger, je besser der Whiskey ist. Doyle! Cowley: Doyle? Minister: Doyle! Cowley: Ein guter Mann. Einer meiner Besten. Minister: Daran zweifle ich nicht, George. Aber seit wann ist es seine Aufgabe im Schlamm rum zuwhlen? Cowley: Der Fall Haydon? Minister: Haydon stand vor Gericht und wurde verurteilt. Die Verhandlung dauertet 6 Tage und hat den Steuerzahler viel Geld gekostet. Eine Menge verantwortungsvoller Polizisten wurden vernommen, inklusive Doyle. Ein Berufsrichter fhrte den Vorsitz. Drei Berufsrichter verhandelten die Revision. Er wurde fr schuldig befunden. Cowley: Was nicht bedeutet, das er es auch ist. Minister: Wissen sie das genau? Cowley: Nein. Minister: Sie sind wenigsten ehrlich. Was haben sie fr Grnde, dass ... Cowley: Nicht ich. Doyle hat Zweifel. Minister: Doyle! Ray Doyle ein ehemaliger Kriminalpolizist? Cowley: Ein guter Mann. Er gehrt zu meinen Leuten und die decke ich bis zum Letzten. Minister: Auch wenn sie sich irren? Cowley: Das muss erst bewiesen werden. Minister: Ist an der Sache was dran? Cowley: Mglicherweise. Minister: Wann wissen sie es genau? ( Cowley zuckt mit den Schultern) Ich gebe ihnen zwei Tage, George. Solang kann ich sie ihnen noch vom Hals schaffen. Aber danach wird man ihnen ein paar Fragen stellen. Cowley: Das ist eine Frage der Gerechtigkeit und Gerechtigkeit gehrt zu den Aufgaben des CI5. Sie sollte aber auch jeden anderen am Herzen liegen. Selbst Ministern der Krone. Minister: Beim Tennis haben sie mich auch immer geschlagen. ( Der Minister hebt sein Glas damit es nach gefllt wird. Cowley lacht.)
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