Bekannte Gaststars: Vera Tschechowa (als Alexandra Aust), Christoph Eichhorn (als Wolfgang Rost), Gudo Hoegel (bekannter Synchronsprecher - u.a. Scott Bakula) (als Hehler Henry), Robinson Reichel (Kommissar 'Zorro' Zorowoski "Tatort") (als Ibiza)
Professor Aust leistet sich einen neuen Computer - das neueste vom neuen mit der weltbesten Software. Der nennt sich Laptop und ist ein kleiner Mini Computer zum Mitnehmen - der Wert: 15.000 Deutsche Mark! Dateien lassen sich in Handumdrehen per Drag & Drop verschieben - das ist keine Zauberei..
Ach es ist so herrlich, in welchen Kiderschuhen damals noch die ganze PC Industrie gesteckt hatte und was heute unfreiwllig witzig wirkt..und dann die Preise...15.000 Schleifen für ein Laptop!
Der Raumpfleger Herold bekam die Einrichtung halbwegs mit und als er später nur noch alleine war, stahl er den Laptop und liess es wie ein Einbruch vortäuschen.
Herold, der absoluzt keine Ahnung hatte, was fü+r ein Wert der Laptop hanbdelte, brachte ihn zu dem Hehler Henry, der hingegen genau um den Wert Beschjeid wußte und kaufte ihn Herold für 800 DM ab...und Herold dachte, er hat das Geschäft seines Leben gemacht!
Wenig später verkaufte Henry den Laptop an Dieter Nestler, einen Computer Nerd für 5.000 DM ab. Er nahm ihn aber nur, nachdem er ihn bei Henry getestet hatte und ihm schnell eine brisante Datei vor die Augen kam. Eine Liste von allen HIV infizierten Patienten mit Adresse und genauem Krankheitsverlauf - darunter sich viele Promis und Persönlichkeiten, auch steht dabei, wer homosexuell ist und wer einfach nur viel zu viel in der Gegend rumvögelt. Alles Dateien, die, wie Dieter weiß, ein vermögen wert sind und dem Arszt, sowie sämtlichen Patienten sich sicher eine Menge kosten lassen, damit ihr Geheimnis sicher bleibt. Insgesamt 154 Namen fand Nestler in der Datei.
Aust wußte nicht mehr ein noch aus, als er am nächsten tag den Diebstahl bemerkte - wobei es natürlich erstlinig um die brisante Datei ging als den Sachwert des Laptops. Er liess sich beraten und stiess dabei schliesslich auf Peter Strohgm, rief ihn an um ihn zu engagieren. Aust redete lange um denb heißen Brei herum, wollte nicht richtig mit der Sprach raus,l was ihm passiert war...wußte nicht, ob er Peter überhaupt trauen kann oder sich damit noch einen weiteren muutmaßlichen Erpresser ins Nest holt. Als Peter schliesslich damit drohte, den fall abzuweisen, rückte er endlich halbwegs mit der Sprache und den Details raus.
Nestler überprüfte die Datei gründlich zu Hause, wurde dabei von seinem Kumpel Wolfgang Rost überrascht, der auch bei ihm wohnte. Rost ist selbst auch ein PC Freak und wußte auch sofort um die Dateiu, was sie wert ist. Doch Nestler wollte nicht mit Rost "teilen". Nestler rief bei Aust an und forderte 500.000 DM - dann würde er die Datei, die er mittlerweile auf eine 3,5 Zoll Diskette kopiert hatte, ihn verkaufen. Die Datei selbst hatte er bereits vom Laptop gelöscht. Nestlers Ziel: Die Datei auf vielen Disketten kopieren um jeden darauf zu erpressen. Am Abend prahlte Nestler - dumm wie er wahr - in seiner Stammkneipe damit rum
Dabei hörten die beiden ortbekannten Gauner Ibiza und sein Kumpane Fred mit.
Strohm recherchierte in dem Fall und stiess schon bald auf Herold, der sich verdächtig machte, Strohm ihm folgte und i8hn dann schliesslich zur Rede stellte. Herold kam auch gleich mit den Namen Henry raus. Peter fuhr dann mit Herold zu Henry und "mischte" ihn etwas aus, bis er mit Dieter Nestlers Namen herauskam
Doch Peter kam zu spät - Nestler wurde kurz zuvor von Ibizua und Fred entführt. Sie folterten ihn, damit er preisgab, wo er die Diskette mit der Liste versteckt hatte. Nestler ahnte nicht, dass sein Kumpel Wolfgang Rost die schon gefundne hatte und plante, selbst abzukassieren. Ibiza und Fred nahmen sich Nestler zu sehr vor und schlugen ihn tot, flüchteten, als Peter kam und die Leiche fand. Rost hatte die Diskette in seiner Bettdedke versteckt -. hielt es auf die Schnelle wohl für eine gute Idee
Peter brauchte nicht lange um sie zu finden, legte sie in dem Laptop ein und hatte somit die Daten., Für Peter war der Fall gelköst: Datei sichergestellt, Laptop wieder da, der Erpresser tot. Wie konnte Peter ahnen, dass Rost sich bereits eine weitere Kopie der Liste gezogen hatte?
Aust freute sich, dass Peter alles super gelöst hatte und feierte mit seiner Frau Theresa und Peter - als ein Anmruf kam: Der prominente Geschäftsmann Brubeck rief an, war stinksauer: Er hatte eben einen Anruf bekommen, das er erpresst wird und forderte Aust auf, ihm zu sagenb, woher der Erpesser sein geheimnis kennen kann, das ausser ihm doch nur Aust kennt. Peter und Aust fuhren zu Brubeck um alles zu besprechen, da kam ein weiterer Anruf mit den Forderungen. Er forderte 600.000 DM von Aust und 600.000 DM von Brubeck. Brubeck stellte auf Lautsprecher, so dass Peter auch mithören konnte - und Peter erkannte Rost seine Stimme...machte sich Vorwürfe, Rost nicht schon gleich sich vorgenommen zu haben
Brubeck, Aust und Peter fuhren zu dem Treffpunkt, wo der Austausch Diskette - Bargeld laufen sollte. Aust übergab Rost das Geld - dopch satt ihm die Diskette zu geben, lief zu zu einem Hubschrauber, den er vorher von einem Freudn gechartert hatte - was Peter wußte, denn er hatte bei ihm die Prospekte dazu zerrissen im Mülleimer gefunden und sich schon bei dem Übergabeort auf einem Skihügel, den man nur mit einem Sessellift erreichen kann, weswegen Peter ahnte, dass er diesen zur Flucht nutzen wollte. Peter hatte vorher, aöls Aust den Autausch mit Rost machte, den Piloten überwältigt und sich selbst ans Steuer gesetzt. Und als Rost Peter sah, wars zu späüt und Peter konnte Rost stellen
Ende gut, alles gut. da Aust noch bei Rost war wegen weiteren Details, vergnügte Peter sich mit Austs Ehefrau Theresa, die ihm die ganze Folge über schon schöne Augen gemacht hatte...
Peter iste cht kein Kostverächter - sieg er mal wieder mit einer verheiarteten Frau ins Bett...die Frau seines Auftraggebers auch noch...nicht gerade die feine Art...aber so ist Peter eben nun mal
Schöner Season Opener. Gudo Hoegel hatte ich sofort an der Stimme erkannt...schön, ihn auch mal zu sehen, statt wie sonst, immer nur zu hören. Das Drehbuch hatte mir sehr gefallen, clever und spannend...wenngleich auch unfreiuwllig komisch wegen der damaligen Technik vor 30 Jahren
Aber durchaus noch ein Thema, das man heute auch noch - t6enisch auf dne neusten Stand bringend, verfilmen könnte.Irritierend allerdings, dass die beiden Gangster (und Mörder!) Ibiza unbd Fred davonkamen, beide wurden nicht mehr erwähnt...
von mir
