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Autor Thema: Des Teufels Lohn (Man in the Shadow) (USA, 1957)  (Gelesen 201 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 03. September 2023, 05:52:56 »

Der mexikanische Saisonarbeiter Jesus Cisneros berichtet dem Sheriff Ben Sadler, dass er gesehen haben will, wie der junge Arbeiter Juan Martin von dem Vorarbeiter der Ranch, Ed Yates und dem Cowboy Chet Huneker erschlagen wurde.

Ben, der am Wahrheitsgehalt der Geschichte Zweifel hat, besucht daraufhin den Rancher Virgil Rencher um die Sachlage zu untersuchen. Nachdem Juan Renchers Tochter Skippy umgarnt hat, hat Rencher seinen Männern befohlen, dem Mexikaner eine Lektion zu verpassen. Nun versucht Rencher seine Leute zu decken. Der Rinderbaron verbietet dem Sheriff weitere Nachforschungen anzustellen. Er würde auf seiner Ranch selber für Recht und Ordnung sorgen. Dieses untermalt er noch bei einem Anruf beim Bürgermeister. Ben verlässt die Farm, nun mit der Gewissheit, dass Cisneros Geschichte stimmen muss. Schließlich berichtet Skippy Ben, in der Nacht einen Schrei gehört zu haben.

Huneker sagt am nächsten Tag aus, er habe den völlig betrunkenen Juan aus Versehen in der Nacht überfahren, als dieser ihm vor den Truck gelaufen sei. Der Bürgermeister versucht aufgrund des angeblichen Unfalls Ben davon zu überzeugen die Untersuchungen einzustellen. Als mächtigster Mann in der Stadt wäre der Rinderbaron über alle Zweifel erhaben. Ben besorgt sich trotzdem einen Durchsuchungsbefehl und untersucht den Geräteschuppen, in dem der Mord geschehen sein soll. Dort entdeckt er tatsächlich einen verdächtigen Blutfleck, den er als Beweisstück aus dem Holz schneidet. In der Zwischenzeit hat Yates die Radmuttern von Bens Wagen manipuliert. Auf der Rückfahrt hat Ben daraufhin einen Unfall, den er leicht verletzt überlebt.

Cisnero, der sich bei seinem Freund Aiken versteckt hatte, wird am helllichten Tag erschossen. Bens Frau Helen bekommt Drohanrufe und es wird eine Fensterscheibe von Bens Haus eingeworfen. Selbst Helen stellt die Verbissenheit ihres Gatten infrage.

Aufgrund eines anonymen Anrufes, in dem Ben versprochen wird die Wahrheit über den Tod des Mexikaners zu erfahren, fährt er zu dem vereinbarten Treffpunkt. In dem verlassenen Haus wird Ben von Hunecker und Yates überrumpelt. Die beiden fesseln ihn und schleifen Ben hinter ihrem Truck durch die Stadt. Dabei schießen sie wild durch die Gegend, um die Aufmerksamkeit der Bürger zu erlangen. Schließlich lassen sie den schwer verletzten Ben auf dem Rathausplatz liegen. Die entsetzten Bürger rufen den Arzt.

Als Ben verarztet ist, greift er sich eine Waffe und wirft dem Bürgermeister seinen Sheriffstern vor die Füße. Aiken, der Freund Cisneros, bietet seine Hilfe an. Mit dessen Wagen fahren die beiden zur Farm. Dort wird Ben von einem Wachhund angefallen. Als Aiken ihm zu Hilfe kommen will, wird dieser von Yates mit dem Messer schwer verletzt. Renchler gibt seinen Männern den Befehl Ben zu beseitigen. Noch bevor die Männer der Anordnung Folge leisten können, kommen die bewaffneten Bürger auf die Farm. Es folgt ein Handgemenge, in dem Renchler und seine Männer verhaftet werden. Der Bürgermeister gibt Ben seinen Stern wieder.

    Jeff Chandler: Ben Sadler
    Orson Welles: Virgil Renchler
    Colleen Miller: Skippy Renchler
    Ben Alexander: Ab Begley
    Barbara Lawrence: Helen Slader
    John Larch: Ed Yates
    James Gleason: Hank James
    Royal Dano: Aiken Clay
    Paul Fix: Herb Parker
    Leo Gordon: Chet Huneker

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 03. September 2023, 05:53:28 »

Mein Rewatch Film für heute nachmittag, Bericht am Abend
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 03. September 2023, 18:48:22 »

Heutiger Rewatch Film aus meiner Film Noir & Thriller - Filmreihe ist der Krimi-Thriller / Neo-Western mit Jeff Chandler "DES TEUFELS LOHN" ("MAN IN THE SHADOW") aus dem Jahre 1957 unter der Regie von Jack Arnold, zusammen mit Orson Welles, John Larch, Colleen Miller, Ben Alexander, Barbara Lawrence, James Gleason, Royal Dano und Paul Fix. Der texanische Landbaron Virgil Renchler (Welles) herrscht mit harter Hand über sein Land und seine Untergebenen. Sein Wort ist Gesetz, wer sich auflehnt wird gnadenlos bestraft. Ein junger mexikanischer Wanderarbeiter bekommt das zu spüren - er wird von Renchlers Vorarbeitern totgeprügelt. Ben Sadler (Chandler), der Sheriff der Gegend, will nicht mehr tatenlos zusehen und den brutalen Tod des jungen Arbeiters aufklären. Doch Renchlers Einfluss reicht bis in den Stadtrat. Sadler werden bei der Untersuchung des Verbrechens nicht nur Steine in den Weg gelegt, auch sein Leben hängt nun an einem seidenen Faden...

Die Stars:
Jeff Chandler spielte den Stadtsheriff Ben Sadler, Orson Welles den texanischen Landbaron Virgil Renchler, Colleen Miller dessen mitfühlende Tochter Skippy, Barbara Lawrence spielte Chandlers Ehefrau Helen Sadler, John Larch spielte Welles' rechte Hand Ed Yates, Ben Alexander spielte Ab Begley, Paul Fix den Stadtratsvorsitzenden Herb Parker, Leo Gordon spielte den skrupellosen Chet Huneker und Forrest Lewis den Deputy Jake Kelley.

Synchronisation:
Jeff Chandler wurde von Curt Ackermann gesprochen, Orson Welles von Fritz Tillmann, John Larch von Benno Hoffmann, Coleen Miller von Maria Körber, Paul Fix von Robert Klupp, Royal Dano von Herbert Stass, Ben Alexander von Kurt Walzmann, James Gleason von Karl-Heinz Carell und Barbara Lawrence von Sigrid Lagemann.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film eine digitale TV-Aufnahme in sehr guter Qualität. Der Film ist jedoch auch auf DVD erschienene, erstmals 2010 bei PLAION (damals noch Koch Media), die von dem Film 2020 eine digital aufgehübschtere Version auf DVD und im selben Zuge auch auf BluRay brachten.

Interessantes:
Der Film trug ursprünglich den Titel Pay the Devil. Es war Jeff Chandlers letzter Film im Rahmen seines Exklusivvertrags mit Universal. Albert Zugsmith gab an, dass das Budget des Films 600.000 US-Dollar betrug, wovon ein Großteil auf Gemeinkosten entfiel. Die Rolle des Virgil Renchler sollte ursprünglich von Robert Middleton gespielt werden, aber Agenten der William Morris Agency schlugen Orson Welles vor, der das Geld (60.000 US-Dollar) dringend brauchte, um Steuern zurückzuzahlen. Während der Dreharbeiten zum Film schrieb Welles Teile des Drehbuchs neu. Er knüpfte auch eine Beziehung zu Zugsmith, der Welles‘ nächsten Film als Regisseur, "Im Zeiches des Bösen" ("Touch of Evil")  (1958), produzierte. Regisseur Jack Arnold sagte, er habe am ersten Drehtag von Welles einen Zwischenfall mit Welles erlebt, aber danach sei die Zusammenarbeit mit Welles "wundervoll“ gewesen und er habe viele gute Ideen geliefert. Die Dreharbeiten begannen im Oktober 1956.

Zum Film selbst:
Der der Braceros - Arbeiter Juan Martin sich mehrfach mit Skippy Renchler, der einzigen Tochter des einflußreichen Grosslandsbesitzer Virgil Renchler, eingelassen hatte trug Renchler seiner rechten Hand Ed Yates und dessen Sidekick Chet Huneker auf, diesen eine Abreibung zu verpassen, damit er sich künftig von seiner Tochter fern hält. Doch Jake leistete unerwertet größere Gegenwehr als gedacht, weswegen Yates ihn schliesslich hinterrücks erschlug. Dabei wurden sie ohne es zu ahnen von Martins väterlichen Freund Jesus Cisneros beobachtet. Dieser fuhr Tags darauf in die Stadt und dies Sheriff Ben Sadler mitzutrage. Doch da seine Geschichte recht ausgeschmückt war, hatte Sadler arge Probleme, ihm zu glauben - ob überhaupt ein Mord vorliegen würde oder es nur eine, eventuell sogar berechtigte Schlägerei gewesen war. Sadlers Deputy Jake Kelley schenkte Jesus überhaupt keinen Glauben - zumal er damit indirekt die Groß Ranch "The Golden Empire" mit deren Besitzer Virgil Renchler "angriff". Renchler ist für den Aufschwung in der Stadt verantwortlich, schaffte viele Arbeitsplätze, einen Eisenbahnstopp und sorgt für einen gewissen Wohlstand in der Stadt - weswegen viele absolut kein Problem damit haben, Renchler das Gesetz etwas "freizügiger" auszulegen.  Sadler beschloss dennoch, den Beschuldigungen nachzugehen und fuhr zu "Golden Empire Ranch". Dort traf er auf Skippy, die sich wunderte, was ein Sheriff hier zu suchen habe.

Sadler befragte Renchler - der natürlich jeglichen verdacht abstritt, meinte, Martin wäre nur ein Säufer, der sich geprügelt hatte, sicher mit seinesgleichen und nun verschwunden sei, weil er kalte Füße bkommen und abgehauen sei. Als er jedoch merkte, dass sadler noch weiter bohrte, zog Renchler die Samthandschuhe etwas aus und bedrohte Sadler indirekt, diese Sache nicht weiter zu untersuchen, er könne ihm sonst empfindliche Probleme bereiten.

Tatsächlich wußte Renchler nichts davon, dass Martin getötet wurde und stellte Yates zur Rede - und war sauer. Er sollte nur eine Abreibung bekommen, von umbrinbgen war nie die Rede und nun muß man sich deswegen mit einem neugierigen Sheriff herumärgern. Sadler bekam weiterhin massiven Gegenwind von seinem Deputy. Auch der Stadtrat, den Kelley hinzuzog, forderte Sadler eindringlichst auf, es auf sich beruhen zu lassen, erinnerte ihn nochmals daran, wie wichtig Renchler für das Wohl der Stadt ist.

Renchler und Yates machten ihren nächsten "Zug". Sie entsorgten Martins Leiche und liessen es wie einen Autounfall aussehen. Martin sei aus heiterem Himmel völlig betrunken auf die Strasse gerannt und Huneker konnte nicht mehr abbremsen. Jesus mußte den Mann identifizieren, was er auch tat und gleichzeitig unterstrich, was er gesehen hatte. Jeder "schluckte" das... nur Sadler wurde skeptischer und skeptischer, redete enochmals mit Jesus, der weiterhin dabei blieb, was er gesehen hatte.

Skippy, mittlerweile auch aufgeschreckt, fuhr heimlich gegen den Willen ihres Vaters in die Stadt und sprach mit Sadler, der sie ins Bild setzte. Skippy war entsetzt, da sie Martin sehr gemocht hatte. Sie erzählte ihm auch, dass sie eine innige Freundschaft mit Martin hatte, was ihr Vater nicht gefallen hatte.Als Renchler davon hörte, verpasste er Skippy Hausarrest, besonders nachdem sie ihn damit konfrontierte, mit dem "Mord" an Juan etwas zu tun zu haben. Sadler selbst brachte Jesus bei Freunden unter, um zu verhindern, dass man den einzigsten Zeugen beseitigen würde. Kelley gefiel es nicht, wie sein Boss einen hergelaufenen Brazeros mehr Glauben schenk alsdem größten Wohltäter der Stadt und kontaktierte Renchler. Zeitgleich bekam Sadler erneut massiven Druck von der Stadtverwltung, den Fall aufzugeben, da es keinen echten Beweis geben würde und das Renchler ihnen schon gedroht hatte, künftigst eine andere Stadt mit seinen Wohltätigkeiten zu entzücken.

Sadler liess sich von einem befreundeten Richter einen Durchsuchungsbeschluß aushändigen und fuhr damit zur Golden Empire Ranch - wo man ihn nicht reinlassen wollte, erst zähneknirschend als Sadler den Beschluß vorzeigte. er traf Skippy wieder, die ihm sagte, dass Yates im Geräteschuppen, wo er Mord geschah, bereits alles aufgeräumt und gesäubert hatte. Renchler war gerade mit Yates in der Stadt. Dennoch durchsuchte Sadler den schuppen und fand einen Blutfleck, den er sich mit seinem Messer von dem Holzstück abschnitt. Yates kam wieder, wurde informiert und machte sich an Sadlers Auto an dessen Bremsen zu schaffen. Als Sadler mit dem Beweis wieder wegfuhr, verlor er unterwegs die Kontrolle über sein Fahrzeug, es gelang ihm jedoch nich rechtzeitig aus dem Wagen zu springen, ehe dieser gegen einen Baum krachte.

Skippy konfrontierte ihren Vater nun frontal, dieser wurde sauer... schlug sie aber nicht. Als Renchler erfuhr, dass Yates die Bremsen an Sadlers Wagen manipuliert hatte, war er stinksauer - soweit wollte er nie gesehen, alleine deswegen, weil sie nun die Bundespolizei bei einem solchen Vorfall an die Backen haben können. Obwohl Sadler sich diverse kleinere Verletzungen zuzog, machte er sich gegen die Anweisungen des Arztes wieder auf den Weg zur Ranch um sich Renchler vorzuknöpfen Natürlich wurde jegliche Schula abgewiesen und man schon  es auf Verschleisserscheinungen des Autos zu. Als Sadler wieder in die Stadt fuhr bekam er die Hiobsbotschaft, dass Jesus ermordet wurde. er fuhr zu der kleinen Ranch, wo er ihn versteckt hielt und erfuhr von den Betreibern, dass zwei maskierte Männer kamen und Jesus einfach so ohne Worte erschossen hatten.  Sadler hatte nun vor, seinen Druck gegen Renchler massiv auszubauen . doch zunächst bekam Sadler massiven gegenwinf vond en  Stadtbewohnern, die sich durch Sadlers Treiben ihren Wohlstand und ihrer Existenz bedroht sehen. Sadlers Frau Helen wurde den ganzen Tag mit massiven Telefonterroranrufen eingeschüchtert und als Sadler zu hause war, wurden auch Steine durch seine Fenster geworden .

Die Stadtverwaltung sah endlich langsam ein, dass an Sadlers Ermittlungen  wirklich was dran sein könnte, wog aber sofort das ab, was Renchler für die Stadt tut und wert ist. Sadler bekam kurz darauf einen Anmruf, da will sich jemand mit ihm treffen, der eindeutige Beweise gegen Renchler vorlegen kann. Natürlich ahnte Sadler, das man ihn zu 90% in eine Falle locken würde - doch er konnte es sich nicht leisten, dieser Spur nicht nachzugehen. Sadler war entsprechend vorbereitet... natürlich war es eine Falle und es waren sogar 2 Männer, die ihn angriffen, und ihn letztendlich mit einem fiesen Trick niederschlugen. Besonders Huneker war stinksauer auf Sadlers groß0er Gegenwehr, dass er ihn töten wollte, doch Yates liess es nicht - man hatte die Order, ihn nur aufzumischen - nicht mehr! Also hatten beide die Idee, Sadler an den Händne zu binden und mit ihren Wagen hinterherzuschleifen und zogen ihn quer durch die Stadt - auch, um ein Example zu statuieren, dass man sich Renchler lieber nicht in den Weg stellen wollte. Alle Bewohner, die es sahen, waren entsetzt - besonders dei Stadtverwaltung, die nun jeglichen Zweifel wegwischten, dass Renchler und seine Männer Martin und Jesus nicht ermordet hätten.

Sadler war nun richtig angepisst... gegen den rat der Ärzte machte er sich sofort auf um Renchler zur Strecke zu bringen, wurde dabei von einem Freund von Jesus begleitet. Zugleich warf der der gesamten Stadt Feigheit vor und dann warf er ihnen allen seinen Sheriffstern vor die Füße Grinsen (erinnerte mich an den Schluß von "12 Uhr Mittags" Grinsen Renchler selbst war wieder sauer, dass Yates und Huneker wieder über ihn Ziel hinausgeschossen waren, indem sie sich vor der Stadt outeten - als sie Sadler angerast kamen, der durch das  Tor bretterte Grinsen Renchler will die sache nun selbst regeln... mit reden kam er bei Sadler nun nicht mehr weit und liess dieswegen seinen Kampfhund Rocco auf ihn los, der Sadler überwältigte, Yates jagte Sadalers Begleiter ein Messer in die Schulter. Nun verlangte Renchler von seinen Leuten, dass sie Sadler und seinen Begleiter von der Ranch schaffen und es wie einen tödlichen Autounfall aussehen lassen sollen. In dem Moment kamen ca. 15 Bürger der Stadt, angeführt von der Stadtverwaltung, die Renchler sich nun öffentlich entgegenstellten, bereit, mit ihnen zu kämpfen. Sadler rappelte sich wieder hoch und zusammen mit den Männern nahmen sie nun Renchler und seine Rädelsführer fest.

Fazit:
Großartiger Film! Hatte mir schon immer gefallen. Ich liebe generell in Filmen und Serien immer solche Handlungen, wo eine einzelkne Person  gegen eine ganze Stadt vorgeht, um für Gerechtigkeit zu sorgen. Gefiel mir schon als Kind und an dieser "Philosophie" hat sich bis heute nichts geändert Grinsen  John Larch gefiel mir wieder sehr gut, mag den Schauspieler eh immer sehr gernbe, wenn gleich er ja meistens einen Bösewicht spielt - aber trotzdem. Die Screentime von Colleen Miller war recht bescheiden, die von Barbara Lawrence noch bescheidener Grinsen Orson Welles gefiel mir auch richtig gut in seiner Rolle und Jeff Chandler sowieso. An Chandlers Kalender in seinem Office sah man, dass der Film scheinbar im August 1956 gedreht wurde - eine kleine Dauererinnerung war, das oft sich über das extrem heiße Wetter (mind. 45 Grad) beklagt wurde Grinsen Diese Wettermeldung fiel ca. 6-7x in dem Film Grinsen  Aber alles in allem hatte mir der Film auch diesmal wieder wirklich sehr gut gefallen.

Geniale/r Film/Serie
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