NOSTALGIE CRIME BOARD
03. Mai 2024, 07:30:39 *
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 

  Fanpage   Übersicht   Hilfe Suche Kalender Einloggen Registrieren  
Facebook Link Facebook Link Meine anderen Foren und Homepages
Seiten: [1]
  Drucken  
Autor Thema: Worum geht es in der Serie?  (Gelesen 1055 mal)
Theo Kojak
Administrator
Corporal Grade 1
*****
Offline Offline

Geschlecht: Männlich
Beiträge: 3522


TV-Serien-Junkie


WWW
« am: 30. Januar 2010, 00:12:06 »

Tennis, Schläger und Kanonen (auch: Tennis lieber als Kanonen) ist eine US-amerikanische Fernsehserie, die von Triple F Productions unter dem Dach der Desilu Studios (zuletzt Paramount Television) produziert wurde. Sie beschreibt die geheimen Aufträge von zwei Geheimagenten und ist gleichsam eine Parodie auf das Agentenfilm-Genre.

Handlung 
Der Frauenschwarm Kelly Robinson, als Profi-Tennisspieler getarnt, sowie das Sprachgenie Alexander Scott, offiziell dessen Tennis-Trainer, sind Geheimagenten für das Pentagon. Zusammen erleben sie waghalsige Abenteuer im In- und Ausland.

 Ausstrahlung 
Tennis, Schläger und Kanonen wurde in Deutschland erstmals mit ausgewählten 26 Folgen zwischen Juni 1968 und Juni 1969 im ZDF ausgestrahlt. Weitere 29 Folgen wurden von Oktober 1977 bis Dezember 1978 in den Vorabendprogrammen der ARD unter dem nun verwendeten Serientitel Tennis lieber als Kanonen gesendet. Mehrere Wiederholungen folgten bei den Privatsendern Sat.1 (ebenso als Tennis lieber als Kanonen) und ProSieben. Letzterer sendete 1991 sieben und 1993 weitere fünf Folgen von Tennis, Schläger und Kanonen in Erstausstrahlung. Der Pay-TV-Sender Krimi & Co. aus dem DF1-Bouquet zeigte schließlich, neben der kompletten Wiederholung der Serie, im Jahre 1996 die restlichen Folgen. Auch auf kabel eins wurde die Serie wiederholt.

 Erwähnenswertes 
Erstmalig traten im US-Fernsehen ein weißer und ein farbiger Schauspieler als Team auf. Überhaupt ist es das erste Mal, dass ein Farbiger eine Hauptrolle in einer Fernsehserie des US-Hauptabendprogramms erhält.
Der Arbeitstitel bei Produktionsbeginn lautete Danny Doyle.
Der Originaltitel „I Spy“, deutsch also eigentlich „Ich spioniere“, ist abgeleitet aus dem Kinderspiel „I spy with my little eye...“, unserem „Ich sehe etwas, was Du nicht siehst".
Die Serie war das Karriere-Sprungbrett für Bill Cosby.
Der Produzent der Serie, Sheldon Leonard, tritt als Gastcharakter in der Rolle des Sorgi auf. Auch der Serienerfinder David Friedkin hatte zweimal einen Gastauftritt.
In den USA erschien I Spy, parallel zur Fernsehserie, als Roman-Reihe (1965–1968) und als Comic-Reihe, welche von 1966 bis 1968 von Gold Key Comics verlegt wurde.
Für die deutsche Synchronisation war Rainer Brandt verantwortlich. Er legte, ähnlich wie bei seinem Synchron-Erfolg „Die Zwei“, den Protagonisten das eine oder andere flapsige Wort in den Mund.
Eine Parodie auf I Spy folgte bereits im Jahr 1968. In der Agenten-Comedyserie „Mini-Max“ mimte in der Folge Mit Ping-Pong-Schläger und Mini-Max (Original: Die, Spy) Geheimagent Maxwell Smart (Don Adams) während eines Undercover-Einsatzes einen Tennisspieler. In der gleichen Folge hatte Robinson-Darsteller Robert Culp einen Cameo-Auftritt.
In der Serie „Die Bill-Cosby-Show“ trat in der Folge Eine glänzende Frisur (1987) als Gastrolle Robert Culp als Scott Kelly auf. Der Name spielt auf die beiden I Spy-Hauptcharaktere Kelly Robinson und Alexander Scott an. Außerdem war Robert Culp in der Fernsehserie „Cosby“ zu sehen. Hier spielte er 1999 in der Folge Hilton, Schläger und Kanonen (Original: My Spy) in einer Traumsequenz von Bill Cosby seine I Spy-Rolle Kelly Robinson.
 Filmprojekte und Spin-Offs  [Bearbeiten]
Im Jahr 1994 entstand mit „Bill Cosby & Co. – Die Rückkehr der Superspione“ (Original: „I Spy Returns“) ein Fernsehfilm, in dem Robert Culp und Bill Cosby nach 26 Jahren wieder in ihre alten Rollen schlüpften. Sie wurden unterstützt von Bennett Robinson (George Newbern) und Nicole Scott (Salli Richardson), zwei CIA-Agenten und Kinder der beiden Serienfiguren.

Mit „I Spy“ folgte 2002 ein Kinofilm mit Owen Wilson und Eddie Murphy in den Hauptrollen.

 Auszeichnungen
Die Serie erhielt 1967 den Golden Globe in der Kategorie Beste Fernsehserie. Bill Cosby wurde für die Rolle des Alexander Scott drei Mal der Emmy (Bester Schauspieler) verliehen.

 DVD-Veröffentlichung
 
Im Dezember 2005 erschien in Deutschland die erste Staffel erstmals auf DVD. Im Juni und August 2006 folgten die beiden restlichen Staffeln.

Gespeichert

* DAN TANNA SPENSER IST AUCH THEO KOJAK *

...isses wahr!!!

...Entzückend, Baby!

Who loves ya, baby?

DER ERSTE FORENBANNER:
Theo Kojak
Administrator
Corporal Grade 1
*****
Offline Offline

Geschlecht: Männlich
Beiträge: 3522


TV-Serien-Junkie


WWW
« Antworten #1 am: 30. Januar 2010, 00:26:30 »

Alternativtitel:
Mit Tennschläger und Kanonen
Tennis lieber als Kanonen

Der Weiße Kelly Robinson und der Farbige Alexander Scott bilden ein Team von Spezialagenten. Kelly agiert unter dem Deckmantel eines gutbezahlten Tennisprofis, der von Turnier zu Turnier um die Welt reist, und Alexander gibt sich als Trainer und sprachgewandter Begleiter von Kelly aus. Gemeinsam arbeiten sie für die amerikanische Regierung in Fällen von Korruption, Entführung, verschwundenen Wissenschaftlern, geheimnisvollen Frauen und undurchsichtigen Machenschaften. Um ihre Fälle zu lösen, reisen sie um den gesamten Globus und geraten oft in höchste Lebensgefahr. Doch mit geschickten Manövern schaffen sie es immer wieder, die Gangster zu stellen und sich selbst in Sicherheit zu bringen. 25 Jahre nach Ende der Serie entstand in den USA der Fernsehfilm „Cosby & Culp - Die Rückkehr der Superspione“ (Pro Sieben: 2.3.1995; Kabel 1-Titel: „Bill Cosby & Co. - Die Rückkehr der Superspione“). Kelly und Alexander müssen darin ihre Kinder, inzwischen ebenfalls Agenten, aus einer Falle in Wien retten. In einer Kino-Neuauflage von 2002 spielen Eddie Murphy und Owen Wilson die Hauptrollen

> Robert Culp
Kelly Robinson

> Bill Cosby
Alexander Scott

> Ken Tobey
Russell Gabriel Conway

Bekannte Gaststars:
> Ivan Dixon
 > Cicely Tyson
 > James Hong
 > David Sheiner
 > George Murdock
 > John Hoyt
 > Robert Donner
 > Joanne Linville
 > Eartha Kitt
 > Albert Paulsen
 > Martin Landau
 > Jeannette Nolan
 > Warren Stevens
 > Madlyn Rhue
 > John van Dreelen
 > Laura Devon
 > Albert Salmi
 > Julie London
 > George Takei
 > Vera Miles
 > Roger C. Carmel
 > Lew Ayres
 > France Nuyen
 > Victor Buono
 > Antoinette Bower
 > Howard Duff
 > Sally Kellerman
 > Alejandro Rey
 > Richard Bull
 > Susan Oliver
 > Diana Hyland
 > Greg Morris
 > Jean Marsh
 > Raffaella Carra
 > Michael Constantine
 > Alan Oppenheimer
 > Michael J. Pollard
 > Raymond St. Jacques
 > Walter Koenig
 > Hari Rhodes
 > Barbara Steele
 > Linda Marsh
 > Reta Shaw
 > Richard Anderson
 > Nehemiah Persoff
 > Leslie Uggams
 > Nina Foch
 > Jack Cassidy
 > Kurt Kasznar
 > Salome Jens
 > Boris Karloff
 > Ricardo Montalbán
 > Walter Slezak
 > Ruth Roman
 > Peter Wyngarde
 > Janet MacLachlan
 > Michael Rennie
 > Jack Kruschen
 > Louise Sorel
 > Maurice Evans
 > Will Geer
 > Henry Silva
 > Andrew Duggan
 > Ken Swofford
 > Diana Muldaur
 > Gene Hackman
 > George Newburn
 > Salli Richardson
Gespeichert

* DAN TANNA SPENSER IST AUCH THEO KOJAK *

...isses wahr!!!

...Entzückend, Baby!

Who loves ya, baby?

DER ERSTE FORENBANNER:
Seiten: [1]
  Drucken  
 
Gehe zu:  


Meine anderen Foren und Homepages

Powered by MySQL Powered by PHP Powered by SMF 1.1.8 | SMF © 2006, Simple Machines LLC Prüfe XHTML 1.0 Prüfe CSS