Martin Schulz und Max Eisenstein sind Kunsthändler und Partner mit Geschäftssitz in San Francisco. Der Deutsch-Amerikaner Martin siedelt mit Ehefrau und den Söhnen nach Deutschland nach 1933 zurück. Aus Rücksicht auf die Schauspielkarriere von Griselle stellt Heinrich, Martins Sohn, seine Absicht seine Verlobte zu heiraten zurück. Er bleibt auch in Kalifornien, um das Geschäft mit Max weiterzuführen. Durch die Bekanntschaft mit Baron von Friesche und der Nazi-Propaganda bricht Martin seine Freundschaft zu Max. Als Griselle nach einem Vorfall im Theater bei den Schwiegereltern in spe um Zuflucht sucht, weist Martin sie ab, sie wird von der Gestapo auf der Flucht erschossen.
Paul Lukas als Martin Schulz
Made Christians als Elsa Schulz
Morris Carnovsky als Max Eisenstein
Peter van Eyck als Heinrich Schulz
K. T. Stevens als Griselle Eisenstein (Stone)
Carl Esmond als Baron von Friese