NOSTALGIE CRIME BOARD
05. Mai 2024, 19:41:17 *
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 am: Heute um 19:37:47 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von mops1980
Jetzt bin ich mit "Das Sonntagsmädchen" von Kate Lord Brown angefangen. Das ist eins der Bücher aus einem Überraschungspaket, was ich mal vor längerer Zeit gekauft hatte. Hab jetzt 100 Seiten davon gelesen, aber hat mich jetzt noch nicht so vom Hocker gerissen.
Mal schauen, ob es noch besser wird.
Wirklich besser geworden ist es nicht. Das merkt man halt auch daran, dass ich erst heute damit fertig geworden bin.
Aber trotzdem wollte ich wissen, wie es zu Ende geht. Das Thema an sich war eigentlich ganz interessant. Der Klappentext ließ mich eine Liebesgeschichte erwarten, aber die wurde nur am Rande behandelt. An sich war es ziemlich wirr geschrieben, da es auch in den Zeiten hin und her gesprungen ist. Das dumme war nur, dass am Anfang noch die Jahreszahl über dem Kapitel stand. In der Mitte des Buches hörte das plötzlich auf und man musste erst etwas lesen, bis man wusste, wo man jetzt war.

Was ich jetzt als nächstes lese, weiß ich noch nicht. Werde gleich mal mein Regal studieren. Vielleicht warte ich aber auch noch mit einem nächsten Buch, da eine neue Veröffentlichung von Stefanie Ross in den Startlöchern steht. Sie konnte aber noch nicht genau sagen, wann es wirklich soweit ist.

 2 
 am: Heute um 19:23:07 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von The Saint
Dies ist auch eine der "Oberschlau"-Folgen, die mir ein bißchen auf den Keks gehen. Zwar ist Ironside diesmal nicht ganz so ruppig wie in Eine Falle für den Würger, aber er wird wieder vielfach als der "berühmte und geniale Ironside" bezeichnet, scheint vor Selbstbewußtsein und Schlauheit fast zu platzen und bellt fast die ganze Folge markig klingende Sprüche raus, die im ersten Moment beeindruckend wirken und nach hochgeistigen Erkenntnissen klingen, aber wenn man ein bißchen darüber nachdenkt, haben sie mit der Handlung wenig zu tun und sind eher Blabla.

Ganz originell ist der Ort, an dem die Diebe das verschwundene Kunstwerk versteckt haben und die Überführung eines der Täter zeigt eine gute Beobachtungsgabe Ironsides. Wodurch der Komplize entlarvt wurde, habe ich zwei Minuten schon wieder vergessen und die Klärung der großen Frage, warum ein Wächter sterben musste, wurde schließlich damit beantwortet, dass der Diebstahl möglichst echt aussehen sollte. Wäre in unserer verrückten Welt möglich, ist aber kein besonderer Geniestreich des Drehbuchautors.  zwinkern

Immerhin spielen neben Barbara Anderson als Eve Whitfield mit Joan Huntington und Evi Marandi zwei attraktive Damen als Gaststars mit, der Rest ist für mich überwiegend heiße Luft.  laut lachen




 3 
 am: Heute um 18:13:30 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von Dan Tanna Spenser

Während des Zweiten Weltkrieges machen drei Marine-Soldaten Fronturlaub in ihrer Heimat San Francisco. Jeder der jungen Männer ist vom Krieg anders gezeichnet und sieht die Situation differenziert. Der eine rettet sich in seinem Frust in den Alkohol, der andere heiratet seine Verlobte, muss jedoch eingestehen, dass er die Geburt seines Kindes vermutlich nicht erleben wird und der letzte von ihnen die wahre Liebe auf unerwartete Weise findet. Doch dann holt sie der Schrecken des Krieges schneller wieder ein, als ihnen lieb ist...

    Robert Wagner as Pvt. Frank "Frankie" O'Neill
    Dana Wynter as Sue Trumbell
    Jeffrey Hunter as Plt Sgt. Nico Kantaylis
    Hope Lange as Andrea Lenaine
    Bradford Dillman as PFC Alan Newcombe
    Sheree North as Lorraine
    France Nuyen as Kalai Ducanne
    Mort Sahl as Danny Krieger
    Steven Gant as Babe Ricardo
    Harvey Stephens as Amory Newcombe
    Paul Comi as Father Wallensack
    Joe Di Reda as Capistron
    Buck Class as Derek
    Murvyn Vye as Charlie Scanlon
    Mary Patton as Grace Scanlon
    Veronica Cartwright as Allie O'Neill
    Brian Corcoran as Bobby O'Neill
    Nelson Leigh as Lt. Col. Herron
    Ray Montgomery as Lieutenant
    James Philbrook as Sue's Boyfriend


 4 
 am: Heute um 17:54:28 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von The Saint
Serienhelden werden normalerweise so angelegt, dass sie irgendwie die Sympathie oder das Interesse der Zuschauer gewinnen sollen. Die Figur von Chief Robert T. Ironside wurde gestaltet nach dem Motto "Raue Schale, weicher Kern, hochintelligent, gefürchtet von allen Verbrechern und bewundert von allen anderen, insbesondere seinem Team."

Das Konzept muss wohl aufgegangen sein, denn die Serie brachte es immerhin auf 8 Staffeln. Allerdings ist die raue Schale in einigen Episoden etwas aus den Fugen geraten und in Eine Falle für den Würger präsentiert sich Ironside ganz besonders ruppig. Fast die ganze Folge schnauzt er seine Mitarbeiter an, weil sie seinen "genialen" Gedankengängen nicht folgen können, erklärt ihnen aber weder seine Überlegungen, noch sein Vorhaben. Genauso, wie man es auf Führungsseminaren lernt ...  totlachen

Etwas paradox ist die Szene, als Ironsides Mitarbeiterin Eve Whitfield als Köder für einen Serienmörder dienen soll und dabei fast das nächste Opfer wird. Sie ist alleine in einer Wohnung, während ihr draußen auf der Lauer liegende Kollege Mark Sanger für einen Moment abgelenkt ist, so dass der Täter ungesehen ins Haus eindringen kann. So kommen zwar Action und Dramatik in die Folge, aber als Zuschauer fragt man sich, warum der oberschlaue und alles vorhersehende Ironside seine Mitarbeiterin nicht besser geschützt und noch ein paar weitere Polizisten zur Sicherheit in der Wohnung postiert hat. Das ist halt die Krux, wenn der Serienheld hochintelligent sein soll, der Autor aber ein dösiges Drehbuch geschrieben hat.  laut lachen

Wenn ein Chef mit seinen Mitarbeitern dauerhaft so umgeht, wie Ironside in dieser Folge, wird er sie wohl nicht lange haben. Jedenfalls steht seinem Team auf dem beigefügten Bild die Begeisterung ins Gesicht geschrieben ...  Grinsen







 5 
 am: Heute um 15:15:20 
Begonnen von McCormick - Letzter Beitrag von McCormick
Gut das Bild ist jetzt nicht von Jackie Seite sondern von der von Sam Hui. Ist aber Facebook
https://www.facebook.com/samhuimusic/photos/a.488201141297518/982870788497215/?type=3

Ich habe keine Infos. Warum haben die beiden nie einen Film zusammengedreht? Jackie hat ja mit Sam Brüder Michael und Ricky zusammengearbeitet aber nie mit Sam selbst.

Sam ist immer noch aktiv. Nur nicht als Schauspieler er ist heute nur noch Sänger. 75 Jahre alt und man sieht ihn das Alter nicht an.

 6 
 am: Heute um 12:48:57 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von Merry Pason
Die letzte Szene in der 6.Folge war so ein typischer "WTF Moment"  totlachen  Also, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Wow.

Spoiler  :
Was ist John nun? Ein Ausserirdischer? Nach der Aktion mit diesem widerlichen Kerl und seinen 2 Begleitern hatte ich schon einige Gedanken, dass John wohl irgendwie "aufgemotzt" wurde, als er die dann alle der Reihe nach erledigte (nachdem er es ja nicht wollte und zuerst den total unterwürfigen spielte, aber als sie ihn umbringen wollte, da "legte" er los Grinsen   Und als er dann nach seiner schweren Verletzung, immerhin ein ca 30 cm lange Messer, das er da in den Bauch gestoßen bekam, nach ein bisschen med. Versorgung sofort wieder aufstand und Auto fuhr, da bestärkte sich mein Verdacht, dass er kein "normaler" Mensch ist. Aber trotzdem hatte ich das dann am Schluss nicht erwartet zwinkern.

Bin auf jeden Fall supergespannt, wie's weitergeht. Tolle Serie mit einem klasse Colin Farrell. Das einzig negative an der Serie ist für mich, dass die Folgen jetzt nur noch so 32-33 minuten dauern.


p.s: Habe meine Bewertung von 4 auf 5 Sterne erhöht!

 7 
 am: Heute um 05:17:52 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von Dan Tanna Spenser
Mein Rewatch Film für Sonntag nachmittag, Bericht am Abend.

 8 
 am: Heute um 05:17:26 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von Dan Tanna Spenser
Mein Betthupferl Rewatch Film aus meiner Filmreihe mit Robert Wagner ist der Kriegsfilm "FROSCHMÄNNER" ("THE FROGMEN") aus dem Jahre 1951, zusammen mit Richard Widmark, Dana Andrews, Jeffrey Hunter, Gary Merrill, Jack Warden und Harvey Lembeck. Der neue Kommandant Lt. Cmdr. John Lawrence (Richard Widmark) eines Marine-Unterwasser-Abbruchteams mit dem Spitznamen "Froschmänner" muss sich den Respekt der Männer seiner Einheit verdienen, die immer noch über den Tod ihres ehemaligen Kommandanten trauern und sich über den neuen ärgern...

Die Stars:
In einer kleinen Nebenrolle spielte Robert Wagner den  jungen "Froschmann" Lt. Franklin, Richard Widmarkt spielte den Kommandoführer L. Cmdr. John Lawrence, Dana Andrews seine rechte Hand Jake Flannigan, Jeffrey Hunter spielte den Froschmann Lt. Pappy Creighton, Gary Nerrill spiuelte Widmarks rechte Hand Lt. Cmdr. Pete Vincent, Warren Stevens spielte den Froschmann Hodgens und Haevey Lembeck spielte Froschmann Marvin W. Mikowsky.

Synchronisation:
Die deutsche Stimme von Robert Wagner ist nicht bekannt. Richard Widmark wurde von Wilhlem Borchert gesprochen, Dana Andrews von Axel Monjè, Gary Merrill von Paul Wagner, Jeffrey Hunter von Sebastian Fischer und Jack Warden von Hans W. Hamacher.

DVD & Bluray:
Ich besitze von dem Film eine digitale TV Aufnahme. Der Film ist jedoch auch seit 2022 von Shamrock Media auf DVD erhältlich, streng limitiert auf 2000 Exemplare.

Interessantes:
Als Vorbild für diese Produktion der 20th Century Fox diente das Underwater Demolition Team UDT-4. Dieses Team wurde bei der Invasion der Philippinen und den Inseln Guam, Saipan und Okinawa eingesetzt. UDTs wurden seit 1943 trainiert und eingesetzt, um Landeoperationen vorzubereiten. 1961 formierte sich daraus die auch international bekannte Spezialeinheit Navy Seals. Regisseur Bacon erkrankte während der Dreharbeiten an einer Grippe. Während seiner Krankheit übernahm Regie-Assistent Dick Mayberry die Leitung. Roy Del Ruth inszenierte 1957 ein einstündiges TV-Remake des Films mit dem Titel Deep Water (Hauptrollen Ralph Meeker und James Whitmore). Für Jeffrey Hunter und Robert Wagner war es die vierte Rolle in einem Spielfilm, für Warren Stevens die zweite, wobei seine Rolle im ersten Film im Abspann nicht erwähnt wurde. Einen unerwähnten Auftritt als Team-Mitglied hatte in diesem Film Jack Warden, sein dritter Kinofilm-Einsatz. Regie-Assistent neben Mayberry war auch Robert D. Webb, der in dieser Funktion 1938 mit dem Oscar geehrt wurde. Für die Filmausstattung waren u. a. die mehrfachen Oscar-Preisträger Lyle R. Wheeler als Art-Director und Thomas Little als Set-Decorator zuständig. Für den Ton sorgte Roger Heman Sr., für die Spezial-Effekte Fred Sersen. Die Kostüme lagen in der Verantwortung von Charles LeMaire. Der musikalische Direktor war Lionel Newman. Der Film wurde 1952 zweimal für den OSCAR nominiert. Nominierung in der Kategorie Beste Originalgeschichte für Oscar Millard und Nominierung in der Kategorie Beste Schwarzweiß-Kamera für Norbert Brodine.

Zum Film selbst:
Nachdem der Kommandant Jack Cassidy eines U-Boots in Ausführung seiner Pflichten bei einem Kampfeinsatz sein Leben lassen mußte, übernahm Lt. Cmdr. John Lawrence das U-Boot und hatte einen gänzlich anderen Stil, gönnte seiner Crew nicht die Feinheiten und auch wenig Privatsphäre. Die Crew trauerte ihren alten Boss nach, versuchten aber auch alles, um Lawrence zu gefallen, doch er machte es ihnen schwer. Die "Froschmänner" hielten sich für eine ganz besondere Einheit doch Lawrence machte ihnen klar, dass sie nichts besonderes seien. Man zeichnet sogar ein Portrait von Lawrence, welches man ihn nach der Mission schenken will, doch Lawrence zeigt seine Ablehnung dagegen und sein Unmißverständnis und fordert vollen Fokus auf den Job.

Bei einem Einsatz teilt Lawrence den Trupp in zwei Gruppen. Den Trupp, der den gefährlicheren Teil der Mission zu absolvieren hat, kommandiert der nervöse Jake Flannigan. Während der Mission, die zur Landungsvorbereitung auf einer von Japanern gehaltenen Insel dient, verletzt sich Lawrence an einigen Korallen. Zudem läuft eines der Boote, das die Männer wieder aufnehmen soll, auf einer Korallenbank auf und sinkt. Flannigan und der verwundete Soldat Kinsella sind im Wasser zurückgeblieben. Lawrence gibt seinem Bootsführer Befehl zum Mutterschiff zurückzukehren, um zuerst die wichtigen Informationen abzuliefern. Ein anderes Boot nimmt die beiden Schiffbrüchigen auf. Die Männer der Einheit sind erbost wegen der augenscheinlichen Herzlosigkeit ihres Kommandeurs, viele wollen sich zu anderen Einheiten versetzen lassen, unter ihnen Flannigan. Doch Lawrence besteht darauf, die Mission zu Ende zu führen, damit die Insel von den amerikanischen Truppen gestürmt werden kann. Am nächsten Morgen ist Lawrence erkrankt, das Gift der Koralle, an der er sich am Bein verletzt hat, zeigt seine Wirkung. Er zeigt gegenüber seinen Männern kein Anzeichen der Krankheit und überträgt Flannigan das Kommando der Mission und bleibt zurück. Die Männer glauben, Lawrence sei feige und führen ihre Mission verärgert aber erfolgreich durch. Dabei wird Creighton, als er ein Zeichen für die amerikanischen Landungstruppen auf dem Strand installiert, von einem japanischen Scharfschützen angeschossen. Flannigan zieht ihn in das Aufnahmeboot, die Männer kehren zum Schiff zurück. Die japanische Kugel steckt in Creightons Wirbelsäule, so dass dieser ins Krankenzimmer des U-Boots transportiert werden musste. Dabei kommt es zu weiteren Auseinandersetzungen zwischen Lawrence und Flannigan, der die Männer der Einheit dazu bringt, um Versetzung zu bitten.

Tage später wurde das U-Boot von einem japanischen Torpedo getroffen. Der Torpedo explodierte jedoch nicht, kam erst im Sanitätsbereich – direkt neben Creightons Bett – zum Stehen. Man versuchte alles, um das U-Boot zu retten, besonders brenzlig wurde es auf der Krankenstation für Creighton, das Wasser drohte, einzudringen. Schliesslich gelang es durch ein waghalsigen Plan von Jake Flannigan, das U-Boot zu "retten".

Dann bekam man den Auftrag, eine U-Boot Basis der Japaner zu sprengen. Dies wird der letzte Auftrag für Lawrence, denn Lawrence entschied aich wegen der angespannten Situation mit dne Männern, sich versetzen zu lassen. Die Aktion verlief erfolgreich, doch Lawrence wurde dabei verletzt, als er einen Froschmann das Leben retteten. Nun wurde Lawrence von seinen Jungs respektiert und auch Lawrecne taute auf und bekam als Abschiedsgeschenk nun doch das gezeichnete Portrait von ihnen geschenkt, welches von allen signiert wurde.

Fazit:
Größtenteils ein eher dahindröppelnder Film. Ich fand dne Film weder wirklich spannend noch mitreissend sondern eher langweilig und für einen Kriegsfilm ungewohnt ruhig. Die Rolle von Robert Wagner war nur sehr klein, kein Wunder, dass niemand seinen Synchronsprecher raushören kannte, da auch die Dialogszenen sehr kurz waren. Dana Andrews gefiel mir in seiner Rolle - aber ansonsten wurde ich mit keinem aus der Crew so richtig warm. Schade, dass der ilm nicht spannender inszeniert wurde.

 2,5 Sterne

 9 
 am: 04. Mai 2024, 23:23:43 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von mops1980
Mal sehen, wer der Neue wird - bestimmt wieder jemand, den man bei uns in Deutschland nicht kennt, war ja bisher immer so - ausser Ben Miller.
Steht ja in dem Link, den ich gepostet habe. Mir sagte der Name nichts, aber das hab ich ja oft, dass mir die Schauspieler nichts sagen.
Keine Ahnung ob er bekannt ist hier in Deutschland.

 10 
 am: 04. Mai 2024, 23:20:20 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von Dan Tanna Spenser
Wer ist der neue Ermittler in Saint Marie?

Wirklich schade, dass Ralf Little aussteigt. Aber irgendwie kennt man das ja. Gehört bei Death in Paradise ja irgendwie dazu. Ich bin jedenfalls gespannt, wie der neue sein wird.


Ja, finde ich auch, Ralf Little hatte mir wirklich sher gut gefallen und hatte gedacht,m er würde langfristiger bleiben Traurig Mal sehen, wer der Neue wird - bestimmt wieder jemand, den man bei uns in Deutschland nicht kennt, war ja bisher immer so - ausser Ben Miller.

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