NOSTALGIE CRIME BOARD
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 1 
 am: Heute um 22:49:51 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von The Saint
Und hier als "Beweis" nochmal der "Raketenforscher" schwarz auf gelb  zwinkern



 2 
 am: Heute um 22:35:51 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von The Saint
1981/82 brachte das ZDF 39 Folgen und 1986 dann mit Die Feinde des Löwen und Operation Susie noch zwei Nachzügler. An den Rest wagte sich erst das Privatfernsehen.  zwinkern

 3 
 am: Heute um 22:26:18 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von Crockett
Jetzt meine Frage: Meines Wissens wird in der deutschen Fassung nicht erwähnt, dass der Entführte ein israelischer Minister ist, sondern er ist "Raketenforscher". Ist Biebermann nun Politiker oder Forscher oder beides?  Keine Ahnung

Vielleicht kann ja jemand mal die OF checken.  zwinkern Danke!

Inzwischen kann ich mir meine Frage selbst beantworten. In der OF ist Bieberman in der Tat ein israelischer Minister. In der DF hat man einen amerikanischen Raketenforscher aus ihm gemacht. Jegliche Bezüge zum Staat Israel und dessen Beziehungen zu den arabischen Staaten wurden wegsynchronisiert. Daher hat man auch aus dem israelischen Botschafter, der sich ein wenig in Cowleys Ermittlungsarbeit einmischt (und der Biebermans Code im Telefonanruf entschlüsselt), einen amerikanischen Diplomaten gemacht.  Augen rollen

Insgesamt keine sonderlich gelungene Folge, die ziemlich dahindümpelt. Erst am Schluss wird es spannend, als - kurz bevor das Entführerversteck gestürmt wird - das kleine Nachbarmädchen in Gefahr gerät.

Auch wegen der verfälschenden deutschen Synchro gebe ich nur 2 Punkte.

 Serie/Film kann man sich mal ansehen

 4 
 am: Heute um 21:31:31 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von Crockett
Hier sieht man mal wieder, dass die Informationen in deutschen TV-Zeitschriften über ausländische Serien damals mit Vorsicht zu genießen waren. Die Profis liefen im UK nicht erst seit 1979, sondern schon seit 30.12.1977.  zwinkern

Dass "Der Verräter" die Eröffnungsfolge im ZDF war, wusste ich gar nicht, von daher vielen Dank für den Hinweis.

Angesichts der zunehmenden Konkurrenz durch die Soaps ist es erstaunlich, dass das ZDF immerhin 41 der 57 Folgen zeigte.

 

 5 
 am: Heute um 21:12:33 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von Dan Tanna Spenser
Heutiger Rewatch Fiulm aus meiner Filmreihe mit Robert Wagner ist der Kriegsfilm "DIE HÖLLE VON OKINAWA" ("HALLS OF MONTEZUMA") aus dem Jahre 1951, zusammen mit Richard Widmark, Karl Malden, Jack Palance, Reginald Gardiner, Richard Boone, Skip Homeier und Jack Webb. 1945 - Die amerikanischen Streitkräfte nähern sich immer weiter dem japanischen Mutterland. Die letzte schwere Hürde stellt die Insel Okinawa dar, die von den Japanern zu Festung ausgebaut wurde. Die Invasion beginnt und es kommt zu einer der grausamsten Schlachten des zweiten Weltkriegs, die hohe Verluste auf beiden Seiten mit sich bringt...

Die Stars:
Robert Wagner spielte in einer kleinen Nebenrolle Pvt. Coffman, Richard Widmark spielte den migränekranken und ehemaligen Chemie Dozenten Lt. Anderson, Karl Malden ("Die Strassen von San Francisco") spielte den weisen Tierarzt C.E. Jones - genannt 'Doc', Jack Palance spielte den ehemaligen Boxer Pigeon Lane, Reginald Gardiner spielte den schlitzohrigen Sgt. Joe Johnson, Richard Hylton spielte Widmarks ehemaligen Chemie-Schüler Conroy, Skip Homeier spielte den leicht aufbrausenden Pvt. genannt Pretty Boy, Richard Boone spielte den Trupp Anführer Lt. Col. Gilfillan, Neville Brand spielte den später den später erblindenen Sgt. Zelenko, Bert Freed spielte den alkoholversierten Pvt. Slattery und Jack Webb ("Polizeibericht") spielte den Kriegsberichterstatter Dickerman.

Synchronisation:
Robert Wagner wurde von Eckart Dux gesprochen, Richard Widmark von Wilhelm Borchert, Karl Malden von Fritz Ley, Jack Palance von Franz Nicklisch, Jack Webb von Wolfgang Kileing, Skip Homeier von Herbert Strass, Reginald Gardiner von Alfred Balthoff und Richard Boone von Siegfried Schürenberg.

DVD & Bluray:
Ich besitze von dem Film eine digitale TV Aufnahme. der Film ist aber auch auch DVD erhältlich. Erstmals erschien er 2004 bei 20. Century Fox, 2006 unter selben Label in der Reihe "Große Filmklassiker", und 2011 von Euro Video. Auf Bluray erschien erstmals 2012.

Interessantes:
Der englische Originaltitel Halls of Montezuma bezieht sich auf die erste Zeile der offiziellen Hymne des US Marine Corps.  Der Film bedeutete für Richard Boone das Debüt in einem Kinofilm.  Karl Malden, in Deutschland besonders als Detective Stone in der Fernsehkrimiserie Die Straßen von San Francisco bekannt, gewann 1952 einen Oscar, sein Kollege Jack Palance wurde 1992 mit dem Oscar und dem Golden Globe ausgezeichnet. Der Regisseur Lewis Milestone (Oscar-Gewinner 1929 und 1930) konnte im Stab auf namhafte Mitarbeiter zurückgreifen: Der Kameramann Hoch gewann drei Oscars (1949, 1950, 1953, dazu einen Spezial-Oscar 1940), der Filmeditor Reynolds gewann 2 Oscars (1966, 1974), der Art-Director Lyle R. Wheeler 5 (1940, 1947, 1954, 1957, 1960), der Set-Decorator Thomas Little sogar 6 (1942, zweimal 1943, 1944, 1945, 1947), der Kostüm-Designer Charles Le Maire 3 (1951, 1954, 1956) und der musikalische Direktor Lionel Newman einen (1970). Technischer und militärischer Berater des Films war Major George A. Gilliland vom US Marine Corps.  Der Drehbuchautor Blankfort war von 1967 bis 1969 Präsident der Writers Guild of America.  Der Komponist Sol Kaplan ist der Vater des Regisseurs Jonathan Kaplan. Die Schlacht um Okinawa fand vom 1. April bis zum 30. Juni 1945 statt. Die Schlacht war der letzte Versuch der Japaner, den Vormarsch der US-Truppen nach Japan zu verhindern. Okinawa liegt ca. 250 Seemeilen von Japan entfernt und war damit für die amerikanischen Bomber ein idealer Stützpunkt um feindliche Städte anzugreifen. Die Kämpfe, bei denen die Amerikaner bis zu 600.000 Soldaten einsetzen, waren von Selbstmordattacken und Kamikaze-Angriffen gezeichnet. Die Verluste waren auf beiden Seiten immens. Die siegreichen Amerikaner verzeichneten über 12.000 Tote und über 36.000 Verwundete. Von den ca. 130.000 japanischen Soldaten kamen 66.000 ums Leben, 17.000 wurden verwundet, 7.500 gerieten in amerikanische Gefangenschaft.

Zum Film selbst:
1945  - ein kampferprobter Trupp soll auf Okinawa einen Hügel einnehmen, der kriegsentscheidend sein kann und dabei soviel Gefangene wie möglich zu nehmen, die man verhören kann. Lt. Anderson leider unter chronicher starker Migräne und läßt sich von Dr. C.E. Jones - den alle nur Doc nennen, mit Pillen versorgen, die Doc ihm sorgevoll und gut dosiert immer gibt, Anderson aber stetig mehr fordert, weil seine Schmerzen zunehmen. Anderson ist ein ehemaliger Chemie-Lehrer vom College, bevor der Krieg ausgebrochen war. Conroy, ein einstiger Student von ihm, ist gleichzeitig mittlerweile ein guter freund geworden. Er sorgte einst für seinen ehemaligen Schützling, der am College aufgrund seines Stotter-Problems gehänselt wurde, dasser dieses Problem besiegen konnte und letztendlich sogar die Abschlussrede seines Jahrgangs hielt.

Doc selbst ist eine ehemaliger Veterinät, der nun in der Armee als richtiger Arzt fungiert und das ebenso gut beherrscht. Doc ist zudem recht weise und belesen. Conroy plagen, seitdem der Krieg in vollem Gange war, stetige Angstprobleme, weil er auch schon mehrere Freunde bei Kampfeinsätzen verloren hatte und selbst psychisch angeschlagen war und nur durch Andersons tapferes Zureden weitermachen liess.

Auf Okinawa abgesetzt dauerte es nicht lange, bis sie unter Beschuss gerieten. Auf beiden Seiten gabs mehrere Opfer.  Die Japaner schafften es, die Amerikaner immerhin 4 Tage lang unter Belagerung zu halten, ohne dass sie eine Chance zum Vorrücken hatten. Immerhin konnten mit den Panzern, die sie sich vom Schlachtschiff als Verstärkung holten, einen besseren Stand bekommen. Immer wieder erfuhr man in der Zwischenzeit etwas über die Vergangenheit von Anderson, Doc, Pretty Boy und Conroy in Form von Rückblicken. Und immer wiedre gerieten sie unter Beschuß0. Das erste schauspielerische bekannte Opfer war Pvt. Coffman (Robert Wagner), der bisher immer mit etwas Auflockerung sorgte, der auf einmal erschossen neben einem Kameraden lag, der noch immer mit ihm redete, bis er merkte, dass Coffman nicht mehr antwortete.

Es gelang ihnen 3 Gefangene Japaner zu nehmen, was nicht zuletzt der Übersetzung und der Ideen von Sgt. Johnson zu verdanken ist. Zuerst gaben 2 Japaner vor, sich ergeben zu wollen - was jedoch nur eine Falle war und 2 Kameraden das Leben kostete und schliesslich Sgt. Zelenko das Augenlicht kostete. 5 weitere gaben kurz danach vor, sich ergeben zu wollen, die angeblich nichts mit der Falle zu tun hatten. Johnson eskortierte sie raus, jedoch entschlossen sich 2 Japaner, sich doich lieber das Leben zu n ehmen, statt sich zu ergeben . War schon witzig, als Johnson mit dreien raukam. und dann meinte. "Der vierte überlebt noch". Dann fiel ein Schuß und Johnson meinte trocken "Nummer 4 zog lieber vor, Harakiri zu begehen"  dann ein weiterer Schuß. "Und Nummer 5 ebenso" laut lachen

Die Tipps von den Gefangenen schienen gut zu sein - bis Anderson merkte, dass einer sie nur verarscht hatte und Blödsinn erzählt hatte. Ein weitrer entpuppte sich als Major der japanischen Armee, der sich als normaler Bürger nur verkleidet hatte - und natürlich ihnen nicht helfen wollte, ausser ihnen mitzuteilen, dass sie keine Chance hätten, den Krieg zu gewinnen zwinkern

Pretty Boy wurde wenig später von einem Japaner angegriffen, den er mit knapper Not besiegen konnte und ihn wie von Sinnen schliesslich niederstach. Zurück bei den anderen war er noch derart von der Rolle, dass er die japanischen Gefangenen nun alle töten wollte...das konnten sie anderen nicht zulassne und Pigeon Lane, Pretty Boys bester Freund, woltle ihn beruhigen, dabei löste sich ein Schuß aus seiner Waffe und Pretty Boy starb in seinen Armen. Pigeon und Pretty Boy waren schon vor dem krieg gute Freunde. Pigeon war ein angehender Boxer und Pretty Boy hatte sich bereiterklärt, nach dem Krieg sein Manager werden zu wollen. Pigeon war schockiert...stand völlig neben sich und gab sich die Schuld, ein Mörder zu sein - an seinem besten Freunde!

Der  andere Trupp kam zurück...Doc wurde angeschossen, scheinbar nur eine Schulterverletzung. Dickerson war auch bei ihm und schrieb auf Docs Bitte alles auf, was er ihm diktierte. Wenig später stellte sich heraus, dass Doc obdendrein noch einen Bauchschuß abgekommen hatte und verblutete. Alle waren schockiert...besonders Anderson, der einen weiteren engen Vertrauten verloren hatte. Doc und Pretty Boy wurden beerdigt.  Dann gingen alle wiedre zurück zur Höhle, wo der Colonel auf sie wartete.

Als nächstes erwischte es Conroy, der von einem japanischen Angriff erschossen wurde. Anderson bekam es erst später mit, als er Conroy einen Auftrag geben sollte. Anderson brach zusammen, als er vom Tod seines Freundes hörte. Daraufhin zerstörte er die Pillendose, die er von Doc sich genommen hatte vor seinem Tod.

Durch die Verhöre mit den gefangenen gelang es ihnen, nach Weiterreichung der Infos, das der Hügel aus der Luft bombadiert wurde und dabei auch die Raketenbasis getroffen und vernichtet wurde. Anderson und seine Leute freiuten sich und machten sich auf den Rückweg zu ihrem Kriegsschiff.

Fazit:
Für mich ein eher mittelmäßiger Film, ein typischer Kriegsfilm die man schon zu hauf erlebt hatte. Interessant waren immer wieder die Flashbacks diverser Charaktere (Anderson, Doc, Conroy und Pretty Boy) wodurch man die Charaktere besser verstehen und kennenlernen konnte. Wobei mir Pretty Boy wie ein ziemliucher Psychopath vorkam Grinsen Im Grunde war er das ja wohl auch, weswegen ich bei ihm nicht traurig war, dass er diesen Film nicht überlebt hatte. Schade nur, dass Robert Wagners Rolle recht klein war und er in der 42 Minuten schon erschossen wurde, ohne dass man diese Szene mitbekommen hatte Zuvor war Wagner von der Präsenz her immer mal wieder gut dabei, jedenfalls besser als in "Froschmänner" aus denselben Jahr Grinsen Traurig auch, dass Karl Malden den Film nicht überlebte. Sehr gefallen hatte mir Reginald Gardiner als Sgt. Johnson mit seiner besonnenen Art und dadurch, dass er auch japanisch sprach, er den Trupp gut helfen konnte und quasi als Verbindungsstück zwischne beiden Ländern fungierte...witzig auch, wie er gleichzeitig versuchte, schon für nach dem Krieg Kontakte für sein Geschäft zu knüpfen, indem er Kameraden daran erinnerte, sich an ihn zu wenden, wenn sie was benötigten laut lachen Oder auch, dass er ausschlisslich, wenn er rauchte es nur mit Spitze gab...dieses längliche Stück, was besonders Frauen in dne 1920er Jahren dazwischen im Mund hatten... und sich der Colonel immer drüber aufregte, er solle doch vernünftig rauchen Grinsen Und er meinte...er könne es nur mit der Spitze Grinsen Bert Freed gefiel mir auch gut...stetig drum bemüht, Schnaps zu brennen und spannte sogar den jungen Private ein, der gar kein Alkohol trank, seine Ausrüstung dafür zu schleppen, da man sie bei dem Antialkoholiker nie vermuten würde laut lachen  Auch Jack Webb als Kriegsberichtserstatter gefiel mir sehr gut mit seiner Art und Weise, wie er später den Trupp mit seinem Zureden und seiner Art zusammenhielt und schliesslich auch Docs letzte Rede vortrug, die den Männern wieder Mut machte. Alles in allem ein netter, aber für mich nicht herausragender Film.

 Guter Film/Serie

 6 
 am: Heute um 20:37:12 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von The Saint
Mit dieser Folge begann die Serie 1981 im ZDF. Obwohl sie schon einiges mehr an Action enthält als viele andere der damaligen Serien, sprechen mich weder die Handlung noch die Gaststars dieser Episode an. Auch Cowley, Doyle und Bodie hatte ich in den ersten 3 Folgen nicht "ins Herz geschlossen", erst ab der seinerzeit 4. Folge Der Mann aus Fernost begann mein Interesse für das kernige Trio zu erwachen.

Nachdem sich viele Jahren zum wöchentlichen ZDF-Auslands-Krimitermin immer zwei Serien abwechselten, liefen Die Profis im wöchentlichen Abstand. Die ursprünglich geplanten 26 Folgen wurden auf 39 erweitert, aber dann war erstmal Schluss mit Krimis, denn nachdem schon in der ARD der Krimitermin von Dallas okkupiert wurde, begann auch das ZDF, die Zuschauer mit Denver-Clan zu beballern. Menno-alles blöd  Es folgten die Soap-Jahre, bis das Kabelfernsehern in immer mehr Haushalte Einzug hielt, wo man dann mit ausländischen Krimiserien regelrecht zugeschüttet wurde.

Mit den Profis verbinde ich gemeinsame Prüfungsvorbereitungen mit einem Freund, nach denen wir uns jedes Mal zur Entspannung eine Profis-Folge angesehen haben. Es waren etwas verwaschene Aufnahmen mit meinem ersten Betamax-Video-Recorder, einem "Wunderwerk" der Technik, für heutige Generationen ein Relikt aus der Steinzeit.  Grinsen Zwei der Profis sind schon lange tot und die damaligen Prüflinge inzwischen Rentner. Aber sieht man sich die Folgen an, ist immer alles noch so wie früher  zwinkern



 7 
 am: Heute um 20:14:44 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von Mesta

p.s: Habe meine Bewertung von 4 auf 5 Sterne erhöht!

Da gehe ich mit.

Spoiler  :
Bei der Heilung kam ja auch eine Blutkonserve zum Einsatz, die sah auch nicht so ganz normal aus.

 8 
 am: Heute um 20:10:37 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von The Saint
Als ich diese Folge zum ersten Mal sah, fand ich sie zu Anfang etwas langweilig, weil über einen längeren Zeitraum nur die Aktivitäten der verschiedenen Bowling-Bahn-Besucher gezeigt werden, aber dann bekommt die Handlung ziemlich Tempo. Klar ist abzusehen, dass London doch nicht zerstört wird, aber den Wettlauf mit der Zeit finde ich recht spannend, so dass Eine Lunte für London eine meiner Lieblingsfolgen ist.  Sehr guter Film/Serie




 9 
 am: Heute um 19:44:23 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von The Saint
Die oben genannten Titel und Ausstrahlungsdaten gehören zusammen, die von fernsehserien.de entnommene Inhaltsangabe gehört jedoch zu der 12. Folge Dunkle Geschäfte / A Very Cool Hot Car.

In dieser Folge finde ich Ironside mal sympathisch, weil er sich mit seiner üblichen Sturheit und Zielstrebigkeit an die Aufklärung eines 19 Jahre alten Mordfalles macht. Es gibt zwar keine Schießereien oder sonstige Action, aber die Art, wie er die Voreingenommenheit der damaligen Zeugen entlarvt und die wahren Hintergründe des angeblichen Verbrechens aufdeckt, machen Spaß beim Zusehen.

Als Mordverdächtiger ist Victor Jory zu sehen und als dessen Sohn Harrison Ford, der damals noch nicht ahnen konnte, dass er mal ein Weltstar sein würde.  zwinkern




 10 
 am: Heute um 19:37:47 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von mops1980
Jetzt bin ich mit "Das Sonntagsmädchen" von Kate Lord Brown angefangen. Das ist eins der Bücher aus einem Überraschungspaket, was ich mal vor längerer Zeit gekauft hatte. Hab jetzt 100 Seiten davon gelesen, aber hat mich jetzt noch nicht so vom Hocker gerissen.
Mal schauen, ob es noch besser wird.
Wirklich besser geworden ist es nicht. Das merkt man halt auch daran, dass ich erst heute damit fertig geworden bin.
Aber trotzdem wollte ich wissen, wie es zu Ende geht. Das Thema an sich war eigentlich ganz interessant. Der Klappentext ließ mich eine Liebesgeschichte erwarten, aber die wurde nur am Rande behandelt. An sich war es ziemlich wirr geschrieben, da es auch in den Zeiten hin und her gesprungen ist. Das dumme war nur, dass am Anfang noch die Jahreszahl über dem Kapitel stand. In der Mitte des Buches hörte das plötzlich auf und man musste erst etwas lesen, bis man wusste, wo man jetzt war.

Was ich jetzt als nächstes lese, weiß ich noch nicht. Werde gleich mal mein Regal studieren. Vielleicht warte ich aber auch noch mit einem nächsten Buch, da eine neue Veröffentlichung von Stefanie Ross in den Startlöchern steht. Sie konnte aber noch nicht genau sagen, wann es wirklich soweit ist.

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