NOSTALGIE CRIME BOARD

Millionr Shaw kam bei einem Unfall ums Lebens. In seinem Testament beauftragt er Detektiv Frank Cannon, die Umstnde seines Todes zu untersuchen. Sein Vermgen darf nur dann ausgezahlt werden, wenn diese vllig geklrt sind.

Eine Folge die mich irgendwie sehr an einen jungen Charlie Sheen erinnert hat. Der Grund dürfte der sein dass sein Dad Martin, hier eine wichtige Rolle spielte. Als "Hildebrand" war er hier sogar der Oberbösewicht schlechthin. Wenn man ihn so anschaut und ihn mit dem Charlie Sheen vor 20 Jahren vergleicht, fällt einem die verblüffene Ähnlichkeit zwischen Vater und Sohn auf.

Genau dieser Hildebrand war es auch der mich am meisten zum Lachen brachte. Cannon macht sich gerade ein "Doppeldecker-Salami-Käse-Eisbergsalat-Sandwich" und will ihm was zum probieren abgeben und der Kerl frisst ihm das ganze weg ohne sich zu bedanken. Leute, schaut dann mal in Cannon's Gesicht, dass muss man gesehen haben! Soviel Wut und Raserei...  :totlach:

War aber auch verständlich...

Die Story an sich konnte übrigens auch überzeugen. Die 2 Kinder und der Bruder des Ermordeten hätten gute Gründe und Motive gehabt, ihn zu erledigen. Irgendwie hatte er ja überall Feinde. Dass es dann aber Hildebrand war, hätte selbst ich nicht gedacht.  :o

Eine starke Folge, die mit einem Kuss von Cannon an die junge Dame endete. Die hat mir so gut gefallen, dass ich hier sogar die Höchstpunktzahl verleihe!

Stimmt, bei dieser Szene habe ich mich weggeschmissen vor Lachen. Cannon macht sich sein "Monster-Sandwich" mit gefühlten 100-Lagen. "Möchten sie nicht auch eins, es wird köstlich schmecken" "Nein Danke". Später als er es endlich fertig belegt hat "Wollen Sie wirklich nicht?"  "Na gut" und frisst ihm seins weg. Cannon fielen fast die Augen raus. Herrliche Szene  :totlach:

Martin Sheen jetzt zum 3.Mal in einer Cannon Folge, diesmal aber in gänzlich anderer Rolle. Mir war zwar schon relativ schnell klar, dass er wohl der Mörder war, trotzdem war die Folge gut.


Fand ich sehr stark von Cannon, wie er dem Mädchen durch seine Äusserungen und auch durch den (zarten) Kuss Selbstachtung gegeben hat.