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=> KINOFILME & TV-FILME => Thema gestartet von: wbohm am 13. April 2016, 17:44:05

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Titel: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: wbohm am 13. April 2016, 17:44:05
(http://fs5.directupload.net/images/160413/nq4hgwgf.jpg) (http://www.directupload.net)



Der Sherlock-Star Benedict Cumberbatch schlüpft für Marvel in die Rolle des spirituellen Superhelden-Magiers Doctor Stephen Strange.

Handlung von Doctor Strange
Doctor Strange erzählt von dem egozentrischen Neurochirurgen Dr. Stephen Strange (Benedict Cumberbatch), der nach einem Autounfall nicht mehr operieren kann, da seine Hände verletzt wurden. Verzweifelt begibt er sich nach Tibet zu der Einsiedlerin The Ancient One (Tilda Swinton), von der er sich Heilung verspricht. The Ancient One verwehrt ihm jedoch seinen Wunsch und ist zudem nicht nur eine Eremitin, sondern auch die magische Verteidigerin der Welt. Sie unterrichtet Dr. Strange in den mythischen Zauberkräften und bildet ihn zum Obersten Zauberer, zum Sorcerer Supreme, aus. Doch ein weiterer Schützling von The Ancient One, Baron Mordo (Chiwetel Ejiofor), könnte für Doctor Strange zu einer großen Gefahr werden.

Hintergrund & Infos zu Doctor Strange
Im November 2012 verkündete Comic-Legende Stan Lee, welche seiner Superhelden verfilmt werden: Black Panther steckte damals noch in der Planungsphase, für Doctor Strange gab es jedoch endlich eine feste Zusage. Bereits seit 1986 war eine Doctor-Strange-Verfilmung geplant – mit diversen Regisseursvorschlägen wie Wes Craven, David S. Goyer, Guillermo del Toro und vielen weiteren. Viggo Mortensen war bereits für die Rolle im Gespräch, für die er schon in Thor 2 einen Gastauftritt haben sollte. Der Schauspieler ließ jedoch kurz darauf verlauten, er habe sich aus dem Filmgeschäft zurückgezogen. Im Dezember 2014 wurde dann bekannt, dass Benedict Cumberbatch, der Star aus Sherlock, für Regisseur Scott Derrickson die Rolle des Doctor Strange, dem 1963 von Steve Ditko erschaffenen Comic-Helden, übernimmt.

Bei der Rolle von The Ancient One gab es eine kleine Überraschung, war diese Figur in den Comics doch männlich. Für die Marvel-Verfilmung wurden zunächst unter anderem Stars wie Morgan Freeman, Ken Watanabe und Bill Nighy für die Verkörperung des Mentors The Ancient One in Betracht gezogen. Im Juli 2015 bestätigte dann jedoch Tilda Swinton offiziell, dass sie als The Ancient One in Doctor Strange mitwirkt.

Quelle: http://www.moviepilot.de/movies/doctor-strange--2

Darsteller:
    Benedict Cumberbatch als Stephen Strange / Doctor Strange:
    Chiwetel Ejiofor als Karl Mordo:
    Rachel McAdams
    Mads Mikkelsen
    Tilda Swinton als "the Ancient One"

Teaser Trailer (Brandneu)

#Ungültiger YouTube Link#


Geplanter Kinostart: 4.November 2016 (USA)




Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: wbohm am 13. April 2016, 17:48:19
Ein weiterer Marvel Film auf den ich mich "wie Bolle" freue.

Absolute Starbesetzung: Neben Cumberbatch als Doc Strange freue ich mich besonders auf  Oscar-Preisträgerin Tilda Swinton als "The Ancient One". Auch wenn die Rolle im Comic normalerweise männlich ist, ist das trotzdem klasse, dass sie Tilda genommen haben. Eine unwahrscheinlich intensive Schauspielerin. Sie ist keine Schönheit, aber ihre Schauspielkunst ist es auf jeden Fall. Glückwunsch im voraus zu dieser Entscheidung.  Comic-Movie Fans kennen sie schon aus der Constantine Verfilmung mit Keanu Reeves.


Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: Ducky am 13. April 2016, 18:01:07
Noemalerweise wäre ein "Doctor Strange" Film etwas, auf das auch ich mich "wie Bolle" freuen würde. Aber Benedict Cumberbatch gehört leider zu den wenigen Schauspielern, die ich einfach nicht ab kann ...


Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: wbohm am 13. April 2016, 18:03:19
Da kann man nichts machen, geht mir ja mit jedem Film in dem Tom Cruise mitspielt genauso. Der kann noch so gut sein, er wird nicht geschaut.



Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: Dan Tanna Spenser am 13. April 2016, 19:37:10
Wann läuft der denn in den deutschen Kinos an?


Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: SilverLion am 13. April 2016, 21:54:47
Wann läuft der denn in den deutschen Kinos an?

27. Oktober 2016

Und hier der Teaser mit deutscher Fassung:
#Ungültiger YouTube Link#


Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: wbohm am 14. April 2016, 00:09:14
Wann läuft der denn in den deutschen Kinos an?

27. Oktober 2016

Das Datum hatte ich bei beim Erstellen des Threads bei filmstarts.de auch gefunden. War mir jetzt aber nicht sicher, ob das stimmt. Den der US Start soll ja erst am 4.November sein, deshalb habe ich oben den geplanten US Start angegeben  :nixweiss:



Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: Jesse am 14. April 2016, 07:48:00
Wann läuft der denn in den deutschen Kinos an?

27. Oktober 2016

Stimmt genau! Den Termin habe ich mir bereits vor einer ganzen Zeit notiert. ;) Ich habe immer eine Liste mit Kinostart-Terminen von Filmen die mich und/oder meine bessere Hälfte interessieren könnten dabei. :)

Ich freue mich schon riesig auf den Film... :freu: :freu: :freu:


Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: Seth am 14. April 2016, 10:45:50
Werde mir den Film schon alleine wegen Benedict Cumberbatch anschauen. Aber auch der Trailer sieht schon interessant aus. Bin gespannt  :freu:


Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: Dan Tanna Spenser am 14. April 2016, 13:53:15
Freue mich auch schon auf den Film :freu:


Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: Dan Tanna Spenser am 08. Januar 2017, 19:48:14
Noch kein Voting von jemanden ???

Ich selkbst habe ihn leider noch nicht gesehen....wird sich dieses Jahr aber noch ändern :)


Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: Seth am 08. Januar 2017, 19:51:04
Noch kein Voting von jemanden ???

Ups :D
Schon nachgeholt!

Besonders hervorheben möchte ich die Darstellung der Dimensionen, das war echt gut gemacht. Über Benedict Cumberbatch brauch ich eh nix sagen. Den find ich sowieso klasse. Das Ende hatte ein wenig was von "Und täglich grüßt das Murmeltier", war aber auch sehr gut umgesetzt. Da ich die Comics nicht kenne, kann ich zur Kritik an Tilda Swintons Rolle nix sagen. Mir hatte sie gefallen.


Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: Jesse am 08. Januar 2017, 20:12:19
Dachte auch bereits was darüber geschrieben zu haben... :nixweiss:

Wir haben ihn am 04.11.2016 im UCI in Bochum gesehen und uns natürlich für die 3D-Version entschieden. Obwohl man sich mittlerweile an gute Special Effects gewöhnt hat, wurde hier noch mal eine Schippe draufgelegt. Da ich die Comics nicht kenne, war ich nicht vorbelastet und fand die Story sehr interessant und äußerst spannend. Auch der Humor kommt absolut nicht zu kurz (Stichwort Umhang :totlach:), weshalb wir den Film sehr empfehlen können!  :5sterne:


Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: Quark am 08. Januar 2017, 20:55:00
Der Film bot Marvel-typische Qualitäten und hat mir sehr gut gefallen. Daher von mir  :5sterne:


Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: SilverLion am 09. Januar 2017, 10:16:27
Habe den Kinofilm auch noch nicht gesehen und kenne ebenfalls nicht die Comics dazu, jedoch habe ich mir vor einigen Wochen den Animationsfilm "Doctor Strange" aus dem Jahr 2007 angesehen, der war nicht schlecht. Habe ihn auf deutsch gesehen, aber hier mal den englischen Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=ryOsDRg5pFQ

Den Kinofilm werde ich mir dieses Jahr definitiv auch noch ansehen. vielleicht wird es eine Bluray Premiere.


Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: Mullemaus am 25. Juli 2018, 11:17:42
Ich finde den Film absolut Klasse   :pop:

Benedict Cumberbatch ist einfach Großartig  :freu:

Und gebe dafür  :5sterne:


Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: Dan Tanna Spenser am 25. Juli 2018, 17:52:43
...da macht wohl derzeit jemand eine Aufholjagd von Superhelden-Verfilmungen :D


Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: Mullemaus am 08. August 2018, 09:54:19
...da macht wohl derzeit jemand eine Aufholjagd von Superhelden-Verfilmungen :D

Ich war noch nicht dazu gekommen,ihn früher zu schauen.
Außerdem hab ich hier noch einiges Nachzuholen  ;)  :P


Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: Dan Tanna Spenser am 08. August 2018, 21:46:45

Außerdem hab ich hier noch einiges Nachzuholen  ;)  :P

Na dann viel Spass! :)


Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: Mullemaus am 10. August 2018, 13:21:31

Außerdem hab ich hier noch einiges Nachzuholen  ;)  :P

Na dann viel Spass! :)

@Dan: Vielen Dank  :freu:

Immer wieder gerne  :D  :pray:


Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: Sabrina Duncan am 11. August 2018, 21:59:41
Mullemaus ist schließe mich dir an ich finde den Film genial.Müssen uns mal überraschen lassen wie es weitergeht


Titel: Re: Doctor Strange (US, 2016)
Beitrag von: filmfan am 29. Juli 2020, 22:18:48
Das Marvel Cinematic Universe (kurz: MCU) war ja schon länger für die ein oder andere Überraschung gut. Selbst die abstruseste Ausgangssituation (zuletzt etwa der minimalistisch-bombastische „Ant-Man“ [2015]) geriet da noch zu einem unterhaltsamen Blockbuster, ohne jedoch leise Ironie und erfrischenden Humor dabei unter den Tisch zu kehren. Und seit „Guardians of the Galaxy“ [2014], den viele gar als den besten aller bisherigen Marvel-Filme ansehen, wissen wir nun auch, dass der Stoff, aus dem Comicverfilmungen sind, gar nicht fantastisch genug sein kann. Somit dürfte uns beim latent bewusstseinserweiternden und die filmische Realität verbiegenden „DOCTOR STRANGE“, dem nunmehr 14. MCU-Beitrag, eigentlich erst einmal so rein gar nichts wundern.

Verwundert ist allenfalls der von Benedict Cumberbatch verkörperte Exzentriker Dr. Stephen Strange, seines Zeichens ein erfolgreicher Neurochirurg. Denn als dieser nach einem folgenschweren Autounfall die Feinmotorik seiner Hände einbüßt, begibt er sich kurzerhand nach Tibet, um die sagenumwobene Wunderheilerin The Ancient One (Tilda Swinton) aufzusuchen, die ihm jedoch vor allem Geschichten von Multiversen und der Kraft der eigenen Gedanken erzählt. Zu viel für den Fakten liebenden Strange, der sich mit diesem Humbug nicht abgeben will - bis er erkennt, dass in ihm deutlich mehr Fähigkeiten schlummern, als er womöglich jemals hätte erahnen können...

Origin-Stories, die bekanntermaßen das erstmalige Reifen zum Helden behandeln, sind in Zeiten von Heldenkloppereien wie „The First Avenger: Civil War“ oder „Batman v Superman: Dawn of Justice“ [beide 2016] gewiss immer eine Art von Abwechslung (solange es sich nicht wieder um die erneut aufgewärmte Spider-Man-Entstehungsgeschichte handelt). Doch auch diese Stories laufen langsam, aber sicher Gefahr, sich selbst gewissermaßen zu kannibalisieren. So geriet selbst der so kauzig-humorvolle wie großartig-minimalistische „Ant-Man“ [2015] unlängst in die Bredouille, sich gegen ungleich größere Kollegen behaupten zu müssen, und konnte immerhin noch ein letztliches Einspiel von 519 Millionen US-Dollar generieren (Civil War spielte mal eben das Doppelte ein!). Wahrlich kein veritabler Flopp, wenngleich die sonst so erfolgsverwöhnten Marvel Studios sich womöglich etwas an den 263 Millionen US-Dollar-„Misserfolg“ „Der unglaubliche Hulk“ [2008] erinnert gefühlt haben dürften.

Vielleicht ist Marvels wildes Fantasy-Abenteuer „DOCTOR STRANGE“ ja nun die dringend nötige Kehrtwende, um die ersten auftretenden Ermüdungserscheinungen des einst so famos gestarteten Superhelden-Genres, welches es zuletzt mit der Leinwandpräsenz seiner Helden womöglich etwas zu gut meinte (alleine 2017 sollen im Abstand weniger Monate drei (!) neue Marvel-Abenteuer ins Kino gelangen), gekonnt zu umschiffen. Fakt ist: derart hirnverdrehend-skurril geriet bisher noch keine Marvel-Verfilmung. Und das ist noch längst nicht das einzige Alleinstellungsmerkmal dieses ins Kino übertragenen, visuellen Drogenrauschs, in dem komplette Großstädte wie Kartenhäuser zusammengeklappt, gleichzeitig gespiegelt und elegant auseinandergerissen werden. Wer sich darunter nichts vorstellen kann, sollte sich wahrlich auf den nachhaltigsten 3D-Trip in diesem Jahr einstellen, in dem kein (virtueller) Stein auf dem anderen bleibt. Da verzeiht man selbst einige Parallelen zum MCU-Startpunkt „Iron Man“ [2008], denn Egomanen wie Tony Stark gibt es nun einmal zuhauf auf dieser verrückten Welt: die einen tragen eine Hightech-Rüstung, die anderen einen schicken Umhang mit Eigenleben. Manche Dinge ändern sich eben einfach nie.

Und so spult Marvels Kreativschmiede um MCU-Kreateur Kevin Feige zum mittlerweile 14. Mal die erprobte Erfolgsformel aus humorvoll-augenzwinkernden Einlagen, charismatischen Schauspielern und satten Effekte-Spielereien ab, und ob man es glauben mag oder nicht: das vertraute Konzept geht wieder auf. Sicherlich ist auch dieser Marvel-Blockbuster von der Tiefgründigkeit eines „The Dark Knight“ [2008] ungefähr so weit entfernt wie Playboy Tony Stark von einem Leben als Familienmensch. Somit sollte niemand davon ausgehen, philosophische Abhandlungen über die Grenzen von Zeit und Raum und der menschlichen Vorstellungskraft in diesem Film kredenzt zu bekommen. Das, was angeschnitten wird, wird vielmehr zu einem visuell beeindruckenden Bilderrausch verarbeitet, angesichts dessen Reizüberflutung wahrscheinlich nicht nur die Visual Effects-Magier um Industrial Light & Magic leichte Kopfschmerzen davongetragen haben dürften. Denn wenn hier die Welt Kopf steht, ist auch der Zuschauer dank Ben Davis` frei beweglicher Kamera und einer eventuellen Sichtung in 3D live dabei, was das Zeit und Raum sprengende Fantasy-Spektakel umso intensiver gestaltet. Dies nur als Warnung.

Dass in dieser mit 165 Millionen US-Dollar ausgestatteten, sündhaft teuren Effekteschau die Charaktere nicht zur bloßen Staffage verkommen und inmitten von umklappenden Großstädten, heraufbeschwörten Zeitzaubern und Magier-Duellen unterzugehen drohen, ist da keinesfalls selbstverständlich. Doch alleine der charismatische Titelstar Cumberbatch und seine Mentorin Tilda Swinton bieten schon so viel eigene Starpower auf, dass selbst große Namen wie Chiwetel Ejiofor oder Bösewicht Mads Mikkelsen plötzlich „nur“ noch wie eine nette Dreingabe wirken. Gerade Letzterer liefert trotz durchweg überzeugender Leistung einen eher blassen Bösewicht ab, dessen Motivation für seine Taten genauso schnell vergessen ist, wie unsereins Hokuspokus sagen kann. Gott sei Dank kann der bildgewaltigen Trickserei aber auch noch mit einem zugekniffenen Auge gefolgt werden, die 3D-Fassung freilich einmal außen vorgelassen. Und die obligatorischen Mid- respektive After-Credit-Szenen heizen schon einmal die Vorfreude auf einen neuen, starken Bösewicht in der so gut wie sicheren Fortsetzung an. Bis es soweit ist, muss Stranges Umhang aber bestimmt noch etliche Male in die chemische Reinigung. Wenn er denn will...

Wer sich also immer schonmal gefragt hat, wie das Öffnen von Portalen den Bibliothek-Alltag erleichtern kann, was Sängerin Beyoncé damit zu tun hat, und wie genau sich diese neue, magische Welt in den bisher eher irdischen MCU-Kanon einordnet, findet seine Antworten nun im Kino vor: serviert als teure Trickserei, bei der auch ein David Copperfield aus dem Staunen nicht herauskommen dürfte. Und siehe: Das heutige Kino kann also doch noch verzaubern, wenn es unverkrampft selbst so eine verrückt anmutende Geschichte wie die vorliegende einem Taschenspielertrick gleich aus dem Ärmel der Kreativität schüttelt, als wäre es das Normalste auf der Welt. Die Sinne werden betäubt, und am Ende des Tages steht ein überaus breites, evoziertes Grinsen. Must be magic.

Fazit: Großartig-wilde Reise, die als eine Art „Inception“10 das MCU gehörig auf den Kopf stellt. Spaßig, actionreich und trickreich-pfiffig umgesetzt.

:5sterne: