Jennifer und Jonathan sind bei ihren Freunden Amanda und Fred zum Abendessen eingeladen, die sich gerade ein neues Haus gekauft haben... ein gruseliges Horrorhaus.
Max ist immer so genial, wenn er Friedwart so vermenschlicht. Es ist immer, niedlich anzuschauen, wenn die beiden zusammen fernschauen.
Diese Folge lebt von witzigen Dialogen.
Einige Dialoge, die ich in dieser Folge super fand, sind Folgende:
Jonathan und Jennifer fahren im Auto.
Jennifer: Mit einem Parkwächter brauchst du, gar nicht erst zu rechnen. Ich hab’ seine Leiche dort drüben hinter den Büschen gesehen. … Liebling, wenn Graf Dracula jetzt die Tür öffnet, fahren wir ganz schnell wieder nach hause. Bei ihrer Ankunft:
Butler: Darf ich Ihnen den Mantel abnehmen?Jennifer: Oh, nein,… es könnte ja sein, daß wir schnell wieder weg müssen. 
Jonathan und Jennifer flüstern.
Jennifer: Fred scheint, noch nicht hier zu sein. Jonathan: Er schafft es wahrscheinlich nicht, vor Mitternacht aus seinem Sarg zu klettern. … Vielleicht klemmt der Sargdeckel. 
Dann ein knallendes Geräusch. Jennifer erschrickt.
Jonathan: Er hat vermutlich den Sargdeckel fallen gelassen. Irgendwann taucht dann auch mal der Gastgeber auf, und das auch noch unter dem Tischtuch als Hauptgericht. Jennifer und Jonathan fanden den Auftritt ja nicht gerade sehr witzig. Jonathans Gesicht ist einmalig.
Die Psychologin Lorna Phillips hat auch ordentlich einen verbummelt. Die sitzt die meiste Zeit nur da und stöhnt nur rum.
Jonathan: Wäre ja ein bißchen blöd, wenn ich mich dazu setze, und auch mit stöhne. Als Jennifer und Amanda im Geheimgang eingeschlossen wurden, ist es von Jonathan wirklich sehr intelligent, die Tür zufallen zu lassen, als er die beiden befreien will.
Als der Reverend Jennifer den falschen Edelstein abgenommen hat, und verschwinden will, wird er ermordet. Natürlich herrscht draußen, um alles viel düsterer und schrecklicher zu machen, ein schreckliches Gewitter.
Jonathan übernimmt sofort das Kommando und weist den Butler an, sich um die Telefone zu kümmern:
Jonathan: Können Sie einen Mast hochklettern?Butler: Ich klettere wie ein Eichhörnchen, Sir. Der Butler schlägt Jonathan runter, um ihn außer Gefecht zu setzen.
Jennifer: Wo ist Mr. Hart?Butler: Er ist zum stummen Diener geworden. Jonathan meint, zu wissen, wo der Schatz des alten Greely versteckt ist. Der Typ war so selbstverliebt, daß er ihn wahrscheinlich mit ins Grab genommen hat. Da stehen alle Beteiligten nun in der Familiengruft und fangen an, das Grab auszuheben.
Maklerin: Jetzt gehen wir buddeln, und ich habe mein Schäufelchen nicht dabei. Daß der Schriftsteller letztendlich der Mörder des Reverend ist, und sich mit Jonathan ein Duell liefert, war ganz spannend, besonders, weil ich denke, daß der Schriftsteller Jonathan wegen dem Schmuck in der Schatulle wirklich erschossen hätte, wenn Jennifer nicht so geistesgegenwärtig zugeschlagen hätte, um den Typen zu entwaffnen.
Ich finde es sehr anständig von dem Butler, daß er Jonathan die Schatulle mit den Schmuckstücken übergibt. Denn Jonathan weiß bestimmt, an welche wohltätige Einrichtung er diese spenden wird.
Max ist so genial, als die Hart an der Tür klopfen und er hin schleicht und sich nach seinem Horrorfilm im Fernsehen nicht traut, die Tür zu öffnen.
Max: Ist irgendwas passiert?Jennifer: Nein, Max. Wir wollen Ihnen nur nicht die wohl verdiente Nachtruhe rauben. Was mir besonders aufgefallen ist, ist, daß die Harts nach dieser turbulenten Nacht, top gestylt nach hause kommen, und das nach allem, was sie durchgemacht haben.
Die Idee mit dem Vampirzähnen fand ich ganz witzig, besonders, weil sie das Geschehene am Abend noch mit Humor nehmen können.
Diese Folge sehe ich immer wieder sehr gerne.
