Der millionenschwere Herb Whitley sucht nach seiner lang verschollenen Enkeltochter. Er beauftragt seinen Enkel Sanford, nach dem Mädchen zu suchen. Dieser beauftragt den Detektiv Al Teresi.
In einem Forschungslabor von
"Hart Industries" arbeitet Sarah Morgan als Medium. Sie unterstützt die Forschungen nach übernatürlichen Dingen.
Sarah hat die Vision von einem Fremden, der sie erwürgt, nichtsahnend, daß sie eine Zwillingsschwester hat, die von Sanford ermordet wird, damit er Alleinerbe des Vermögens seines Großvaters wird.
Lut. Gillis schert sich irgendwie gar nicht um den Fall. Jonathan und Jennifer kümmern sich ganz alleine um die Aufkärung. Gillis ist am Ende nur da, um den Mörder zu verhaften.
Sanford ist wirklich mit allen Wassern gewaschen. Er droht sogar Teresi, ihn für den Mord an Maggie ins Gefängnis gehen zu lassen, indem er Beweise am Tatort hinterläßt, die ihn belasten. Unverständlich fand ich, daß keiner in der Wohnung Licht angemacht hat, als Teresi die Wohnung betreten hat. Zudem hätte Teresi auch mit Jonathan reden können, anstatt weg zu laufen. Sein gewaltsamer Tod war irgendwie unnötig.
Ich finde Jonathans Plan so genial, wie er Sanford aufs Glatteis führt. Jonathan gibt sich als Marlow, Teresis Partner, aus, der jetzt auch absahnen möchte.
Sanford ist echt verrückt, daß er sein Lebensglück von den Aussagen einer Wahrsagerin abhängig macht. Aber Jonathan braucht die Wahrsagerin nur mit ein paar Scheinen bestechen, und plötzlich kann sie Sanford nicht mehr helfen.
Super Szene in dem Büro des Detektivs. Jonathan sieht genial aus in seinem Mantel und dem Hut.
Jennifer: Wenn du mich brauchst, mußt du nur pfeifen.... Auch ja, Liebling, du weißt doch, wie man pfeift? Du legst einfach die Lippen aufeinander und pustest.Jonathan (grinst)
: Verschwinde,... bevor er dich sieht. Unverständich fand ich, weshalb Herb Whitley keinen Kontakt zu seiner Enketochter haben wollte. Anscheinend war er ein ziemlich verschrobener Kauz, als er noch jünger war. Allerdings ist immer die Rede davon, daß er nur eine Enkeltochter hat. Er müßte doch eigentlich wissen, daß es Zwillinge gewesen sind.
Sanford scheint, gar nichts mehr zu peilen. Immerhin machen die Harts die Siance in ihrem Haus. Es fällt doch auf, daß der Wahrsagerin nicht so ein großes Anwesen gehören kann. Und das Monogramm von Jonathan ist auch ständig zu sehen.
Max sieht in seiner Verkleidung total genial aus.
Jennifer ist in ihrem Rollenspiel auch perfekt, besonders, weil sie dabei nicht einmal grinst, wobei Jonathan immer wieder schmunzeln muß und vor sich hin grinst.
Aber Sanford hat so viel Angst, daß er gar nicht bemerkt, wie er veralbert wird.
Die letzte Szene fand ich auch gut.
Max: Eines müssen Sie mir verraten. Wie haben Sie das gemacht, daß Sarah auftauchen und wieder verschwinden konnte?Jennifer: Das macht man mit Spiegeln, Max. Jonathan: Wir kennen viele Tricks mit Spiegeln. Für diese Folge vergebe ich
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