Jennifer, Jonathan und Max sind zu einer Dinnerparty des legendären französischen Kochs Maurice und seiner Schwester Pauline Simone eingeladen, allerdings weiß Jonathan nicht genau, was er von der Einladung halten soll, denn Maurice hat ihm gegenüber ziemlich geheimnisvoll getan und tut es auch immer noch, den ganzen Abend.
Noch ehe Jonathan Genaueres erfährt, wird Maurice in seiner Küche vergast. Seine Rezepte sind verschwunden. Und die Frage bleibt: Wer ermordete Maurice und warum?
Es ist süß. wie angetan Max von Pauline ist und Jennifer und Jonathan sich über ihn amüsieren.
Jennifer: Warum dauert das so lange? Jonathan: Vielleicht bäckt Max mit Pauline Liebesknochen. Eine sehr romantische Szene finde ich, als Jennifer und Jonathan im Auto auf Max warten und ein Pärchen, das sich im gegenüber stehenden Auto gerade küßt, beobachten.
Jonathan: Haben wir auch mal so ausgesehen?Jennifer: Wir sehen immer noch so aus. Jeder ist sich sicher, daß Maurice' Entdeckung, die er an Jonathan verkaufen wollte, in seinen verschwundenen Rezepten steckt. Jonathan findet heraus, daß eine Konkurrentin von Maurice die Rezepte hat mitgehen lassen, weil sie sich davon Ruhm und Anerkennung erhofft hat. Doch mit dem Mord an Maurice hatte sie nichts zu tun.
Jennifer und Jonathan werden in eine Lebensmittelfabrik gelockt, wo Maurice' Mörder versucht, sie umzubringen. Dieses Mal fand ich die Situation ziemlich dramatisch. Denn die Aktion in der Fabrik hätte böse enden können.
Schließlich kommen Jennifer und Jonathan zu dem Entschluß, daß sie alle Rezepte ausprobieren müssen, um eventuell hinter Maurice Geheimnis zu kommen. Also machen sich Jennifer, Jonathan, Max und Pauline daran, alles zu kochen, was auf den Rezepten steht. Doch erst Jennifer rührt als letztes eine seltsame Soße an, die sich im Topf auf ungewöhnliche Weise verhärtet. Jonathan ist der Meinung, daß Maurice anscheinend herausgefunden hat, wie man ohne Erdöl und nur auf pflanzlicher Basis Plastik herstellt, und diese Entdeckung dann wirklich bahnbrechend wäre.
Die letzte Szene finde ich witzig. Als Stanley (trottelig wie immer) den Harts, den ersten Tisch aus der Plastikmasse präsentiert. Nur hat die Masse noch nicht wirklich viel Stabilität, denn der Aschenbecher fällt durch die Tischfläche auf den Boden. Ein Gutes hat die Masse allerdings bereits: Sie schmeckt laut Stanley sehr gut.
Diese Folge hat einige sehr schöne und auch witzige Szenen, aber gemessen an einigen anderen Folgen, vergebe ich für diese Folge nur
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